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http://de.wikipedia.org/wiki/David_Friedrich_Strau%C3%9F

 
Strauß, David Friedrich (I6113)
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Harpprecht

 
Harpprecht, Johannes (I7195)
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Jacob_Moser

 
Moser von Filseck und Weilerberg, Johann Jacob (I5780)
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Michael_Hahn

 
Hahn, Michael (I749)
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Palais_Vischer

 
Vischer, Johann Martin (I6193)
 
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161 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. WURM, Theophil (I5817)
 
162


http://freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~mccem/g2.htm

 

 
Gutmann, Maria Agnes (I9009)
 
163


http://www.martinszeller-verband.de/genealogie/pedigree.php?personID=I8785&tree=zeller

 
Bardili, Karl Carl (I5806)
 
164


http://www.merkelstiftung.de/Familie/Familiendaten/getperson.php?personID=I8567&tree=PWMerkel

 
Harpprecht, Johann Christoph (I7188)
 
165


http://www.muehlhausen-enz.de/content/view/21/63/

 

Philipp Friedrich Hiller

Philipp Friedrich Hiler

Philipp Friedrich Hiller

 

* 06.01.1699 in Mühlhausen an der Enz (Württemberg)

† 24.04.1769 in Steinheim bei Heidenheim (Württemberg)

Geburtshaus von Hiller (Pfarrhaus)

 

Vater, Pfarrer in Mühlhausen/Enz

 

Mutter, Pfarrerstochter aus Großglattbach (Vater: Pfarrer D. Griesinger).

2 Jahre alt:

Vater tot, damit Waise. Umzug nach Großglattbach.

7 Jahre alt:
Mutter heiratet wieder: Bürgermeister Weiß aus Vaihingen/Enz. Durch Stiefvater Schulförderung.
Kriegszeit! (Span. Erbfolgekrieg. Franzoseneinfälle in Württemberg).
Erstmals tiefgreifende Fluchterlebnisse. (Flucht bis Heidenheim/Br.) In der Enz fast ertrunken.

14 Jahre alt:
Schüler in Denkendorf unter Johann Albrecht Bengel (1687-1752).
Zart, feinfühlig, feingliedrig. Fällt auf: musikalisch, dichterisch. Bengel gibt ihm entscheidende Anstöße zum Bibelstudium.
Hiller rühmt Bengel später noch:
»Bengel hatte eine große Gabe in Erklärung der Schrift.«
Bengel leitet ihn zum Dichten an.

Hiller an Bengel:
»Der erste Reim von meinem Kiel, mein erstes junges Dichterspiel ist unter deinem Aug' gewesen.«
Überhaupt ist Hiller ein echter Bengelschüler.

Knapp: Hiller ist der Hauptsänger Bengel'scher Schule geworden.
Irmgard Werth-Scheffbuch: »In der Tat hat kein anderer unter den Schülern Bengels eine solche Fülle von Liedern hervorgebracht...«
»Hiller - Testamentsvollstrecker Bengels.«
»Hiller - hat Bengels Einsichten in die Schrift stark vereinfacht in Verse umgesetzt und - dem Volk ins Herz gesungen.«

Bengel - obwohl nur 12 Jahre älter als Hiller - blieb dessen Lehrer und Seelsorger, auch 1751 in Hillers schwerster Anfechtung.

So gilt wohl:
Bengel hat den Boden für den Sänger des württembergischen Pietismus bereitet, als er ihn nach seinem Stimmverlust auf die besondere Möglichkeit der Verkündigung, nämlich durch das Lied ermunterte.

17 Jahre alt:
Studium in Maulbronn (höhere Klosterschule, an der 1781 später sein zweiter Sohn Professor wurde).

20 Jahre alt:
Studium in Tübingen (Ev. Stift).

21 Jahre alt:
Magister (philosophische Doktorwürde).

25 Jahre alt:
Examen und drei Jahre Vikar in Brettach.

28 Jahre alt:
Vikar, Hauslehrer ca. fünf Jahre lang u. a. in: Roßwag, Vaihingen/E., Nürnberg, Hessigheim.

32 Jahre alt:
In Nürnberg früheste bedeutende Dichtung:
»Johann Arnds Paradiesgärtlein geistreicher Gebete in Liedern.« (vier Teile über 300 Lieder) Johann Arndt: 1555-1621 - Maßgebender Wegbereiter des Pietismus!

33 Jahre alt:
1732 erhält er seine erste Pfarrstelle in Neckargröningen bei Ludwigsburg.
Heirat: Pfarrerstochter Regina Schickard aus Hessigheim.

Hiller: »Gehilfin recht nach meinem Herzen!«
Glückliche Ehe. Hierfür zwei Beispiele:
1. Ihr widmet er das »Geistliche Liederkästlein« als seiner »herzgeliebten Ehegattin«.
2. In der 37jährigen Ehe hat er stets mit ihr aus einem Teller gegessen!

Vier Jahre wirkte Hiller in der damals armen Pfarrei. Nebst Freude erlebte er immer wieder Probleme: Wieder Flucht vor den Franzosen, diesmal mit Familie. Das soeben geborene Söhnchen trug Dauerfolgen davon, starb daran mit 19 Jahren. Die todkranke Frau wurde wieder gesund.

37 Jahre alt:
Pfarrer in Mühlhausen/Enz - am Geburtsort und zweijähriger Heimat.
In den 12 Jahren dort entfaltete er eine rege schriftstellerische Tätigkeit, unterrichtete seine Söhne und arbeitete »in Liebe und Ernst« gegen die separatistischen Kreise. - Tod von zwei Töchtern.

49 Jahre alt:
Pfarrer in Steinheim bei Heidenheim
ab 11.06.1748 - bis zu seinem Tode 1769.
In den 20 Jahren dort hatte er in Amt und Haus viel Arbeit. (Große Familie, eine Pfarrei mit ca. 1500 Seelen).

52 Jahre alt:
Verlust seiner Stimme: 18 Jahre lang!
Innerhalb eines halben Jahres Anbahnung durch zunehmende Heiserkeit. Für Ärzte unergründlich. Schall und Laut waren dahin. Zwar konnte man Worte noch schwach vernehmen, aber geringste Geräusche machten sie unhörbar. Heftige Anfechtungen von Kirchenbesuchern.
Versteckt und offen wurde ein anderer Pfarrer gefordert.
Heilmittel waren vergebens. Viele Gebete, die er »Gott opferte«, wurden nicht erhört. Dadurch Überzeugung: Gott will es so.
Vieljähriger Kummer, der sein Gemüt belastete. Sohn stirbt mit 19 Jahren an früheren Fluchtfolgen. Von 11 Kindern verlor er vier Kinder bei Lebzeiten.
Bengel tröstet ihn und rät ihm zur Privatseelsorge und vor allem zur Verkündigung durch das Lied. Dadurch könne er viele Menschen erreichen.
Nach diesem Bengelschen Trost schreibt er dann u.a.:

»So wein ich, wenn ich wein, doch noch mit Loben,
das Loben schickt sich fein zu solchen Proben.
Man kann den Kummer sich vom Herzen singen,
nur Jesus freuet mich. Dort wird es klingen!«

»Der Herr bewahre mich, dass ich weder gedenke noch schreibe in meinen stimmlosen Zeiten, was jemand mit Fug und Recht zu einigem Zweifel an dem himmelfesten Wort missbrauchen möchte!...«
Seine Kinder konnte er nun nicht mehr selbst unterrichten, musste sie nach auswärts schicken, musste einen Vikar für den Predigtdienst anstellen. (1758 wurde sein zweiter Sohn Vikar in Steinheim).
Sonntägliche Hauserbauungsstunden, Herausgabe wichtiger theologischer Schriften, Liedbände - insgesamt Vertiefung im Wort Gottes.
Immer deutlicher: anstelle frommer Selbstbespiegelung tritt jetzt das Evangelium; das Gebetslied wird zur Verkündigung, viele Loblieder.
Hiller reift von der Ichbezogenheit zur christusbezogenen Frömmigkeit. »Wer wundert sich ob meinem Liede, dass dies allein auf Jesus geht?«
Hillers Lieder wollen so verstanden sein als Bekenntnis zu Jesus. Jesus Christus, die Mitte der Schrift, ist nun zugleich auch Mitte und Hauptinhalt seiner Lieddichtung.
Dabei betont Hiller immer wieder das hohepriesterliche und königliche Amt Jesu.

56 Jahre alt:
So entsteht am 28.08.1755 eines seiner reifsten Lieder: »Jesus Christus herrscht als König ...« (26 Verse) Grundlage: Epheser 1, 21-22.

70 Jahre alt:

Nachmittags zwischen 17 und 18 Uhr stirbt Hiller am 24. April 1769, im Alter von 70 Jahren und drei Monaten (*16.01.1699) schnell an einem Schlagfluss. Linke Seite gelähmt. Die letzten Phasen seines Lebens bleiben verborgen. Grabstein in der Steinheimer Kirche: Hier ruht ein treuer Diener am Evangelium Christi, Herr Magister Philipp Friedrich Hiller... als ein früher Waise auf den Herrn geworfen, der ihn früh zu sich bekehrt, unter allerlei Leiden geläutert und bewährt samt seiner Gattin Maria Regina, geb. Schickardin, da er an ändern Orten 16 Jahr, hier 21 Jahr als Pfarrer gestanden, elf Kinder mit Tränen geweiht, an den Lebenden davon auch Freude geerntet: 18 Jahre stimmlos gewesen, darinnen er das »Leben Christi« in Reimen und die »Vorbilder des Alten Testaments« verfasst, auch mit anderen Schriften der Kirche gedient.
Steinheim, du weißest seinen Glauben, Demut, Geduld, Weisheit und sein Ende. Folge ihm nach!« Zusammengefasst: Hiller war fast 37 Jahre im Amt:
4 Jahre in Neckargröningen,
12 Jahre in Mühlhausen/Enz,
20 Jahre in Steinheim (und 8 Monate).

Hiller hinterließ: Seine Ehefrau. Sie folgt ihm nach 11 Jahren (20.07.1780).
Sieben Kinder: drei Söhne und vier Töchter.

Ein Sohn wurde Pfarrer in Gächingen bei Urach (1765), dann Professor in Maulbronn (1781), starb als Prälat von Anhausen am 28.06.1820. Der andere Sohn war zunächst beim Vater Vikar, wurde dann Pfarrer von Eybach bei Geislingen. Dieser nahm sich des Vaters besonders an.
Der jüngste wurde in Köngen bei Firma Vogt Schreiber, ging später ins Ausland nach Holland, nach Westindien. Er kehrte verarmt in die Heimat zurück, weil ein von ihm befrachtetes Schiff unterging.
Eine Tochter verheiratete sich nach Heidenheim mit einem Lehrer, der später Rektor in Tübingen war, dann noch Pfarrer in Wendlingen wurde. Seine jüngste Tochter starb als Witwe des Pfarrers Fischer von Unterhausen bei Reutlingen.
Vier Kinder sind also zu Lebzeiten gestorben, davon ein Sohn mit 19 Jahren an früheren Fluchtfolgen aus Neckargröningen.

Geistliches Liederkästlein Gott ist mein Lobgesang

 

ISBN 978-3-939075-01-1 ISBN 978-3-939075-02-8

 



Hiller über das Wort Gottes

Jesus ist der Kern der Schrift
weil auf IHN zusammentrifft,
was im Alt und Neuen Bund
je im Buche Gottes stund.

Das Wort und Christus in dem Wort,
das soll mein Leitstern bleiben.

Die Größe dessen, der zeugt,
und dessen von dem gezeugt wird,
das Altertum ... sein unauflöslicher Zusammenhang,
seine Langwierigkeit unter einem von allen Nationen
abgesonderten Volk und seine endliche unwidersprechliche Erfüllung
offenbart die Göttlichkeit dieses Zeugnisses.

Das Wort Gottes ehre ich, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort -
Ich wünsche alle meine Werke ins Feuer, wenn eines davon dem Buche, wovon Gottes Geist der Verfasser ist, entgegen sein sollte.

Die Schrift muss aus der Schrift erklärt werden.

Meine Erklärungen kommen alle aus der Schrift und sonst nirgends her.

Wahre Schrifterkenntnis gründet sich auf die Erkenntnis Jesu Christi, der Mitte der Schrift.

Die beständige Übung in der Schrift ist allen Christen sehr nötig...

Jemand, der auf das Sprüchlein stirbt: »Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, usw.« hat einen getrosteren Ausgang aus der Zeit in die Ewigkeit als der größte ungläubige Weltweise ... im Tode hat man ohne das Wort Gottes nichts.

Das Wort Gottes ist unvergleichlich.

Dies Wort lass dir ein teures Wort sein!
Übe dich darein!

...nie ohne Herz
...dass du es annehmen wolltest, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort mit Freuden im heiligen Geist!
...nie ohne Gebet
...dass dir Gott die Augen öffne
...nie ohne Gehorsam
...dass du ihm folgen wolltest...!

Mir bleibe,
geht gleich alles fort,
Gott und Jesus und sein Wort!


Vielen Dank an SERMON-ONLINE für die Bereitstellung der Biographie von Philipp Friedrich Hiller.

Geburtshaus von Hiller (Pfarrhaus)
Das Geburtshaus von Philipp Friedrich Hiller

 

Jesus Christus herrscht als König

1. Jesus Christus herrscht als König, alles ist ihm untertänig, alles legt ihm Gott zu
Fuß: aller Zunge soll bekennen, Jesus sei der Herr zu nennen, dem man Ehre
geben muss.


2. Fürstentümer und Gewalten, Mächte, die die Thronwacht halten, geben ihm die
Herrlichkeit; alle Herrschaft dort im Himmel, hier im irdischen Getümmel / ist zu
seinem Dienst bereit. (Epheser 1, 20-22)


3. Gott ist Herr, der Herr ist Einer, und demselben gleichet keiner, nur der Sohn, der
ist ihm gleich; dessen Stuhl ist unumstößlich, dessen Leben unauflöslich, dessen
Reich ein ewig Reich.


4. Gleicher Macht und gleicher Ehren / sitzt er unter lichten Chören / über allen
Cherubim; in der Welt und Himmel Enden / hat er alles in den Händen, denn der
Vater gab es ihm.


5. Nur in ihm, o Wundergaben! können wir Erlösung haben, die Erlösung durch sein
Blut. Hört's: das Leben ist erschienen, und ein ewiges Versühnen / kommt in
Jesus uns zugut.


6. Jesus Christus ist der Eine, der gegründet die Gemeine, die ihn ehrt als teures
Haupt. Er hat sie mit Blut erkaufet, mit dem Geiste sie getaufet, und sie lebet, weil
sie glaubt.


7. Gebt, ihr Sünder, ihm die Herzen, klagt, ihr Kranken, ihm die Schmerzen, sagt, ihr
Armen, ihm die Not. Wunden müssen Wunden heilen, Heilsöl weiß er auszuteilen,
Reichtum schenkt er nach dem Tod.


8. Eil, es ist nicht Zeit zum Schämen! Willst du Gnade? Du sollst nehmen. Willst du
leben? Das soll sein. Willst du erben? Du wirst's sehen. Soll der Wunsch aufs
Höchste gehen: willst du Jesum? Er ist dein.


9. Allen losgekauften Seelen / soll's an keinem Gute fehlen; denn sie glauben, Gott
zum Ruhm. Werte Worte, teure Lehren! Möcht doch alle Welt dich hören, süßes
Evangelium!


10. Zwar auch Kreuz drückt Christi Glieder; hier auf kurze Zeiten nieder, und das
Leiden geht zuvor. Nur Geduld! es folgen Freuden; nichts kann sie von Jesus
scheiden, und ihr Haupt zieht sie empor.


11. Ihnen steht ein Himmel offen, welcher über alles Hoffen, über alles Wünschen ist.
Die geheiligte Gemeine weiß, dass eine Zeit erscheine, da sie ihren König grüßt.


12. Jauchz ihm, Menge heilger Knechte, rühmt, vollendete Gerechte / und du Schar,
die Palmen trägt, und du Blutvolk in der Krone / und du Chor vor seinem Throne,
der die Gottesharfen schlägt!


13. Ich auch auf der tiefsten Stufen, ich will glauben, reden, rufen, ob ich schon noch
Pilgrim bin: Jesus Christus herrscht als König, alles sei ihm untertänig; ehret,
liebet, lobet ihn!

Download: Jesus Christus herrscht als König im MP3 Format (ca. 6,5MB)

Kirchturm Mühlhausen/Enz

 

 

 
Hiller, Philipp Friedrich (I6261)
 
166 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann, John Elias (I8504)
 
167


https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt

 

 

 
von Humboldt, Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander (I9864)
 
168


https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Osiander

 

https://www.deutsche-biographie.de/sfz73858.html

 

 
Osiander, Andreas (I9195)
 
169


https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Osiander_der_J%C3%BCngere

 

 https://www.wkgo.de/personen/suchedetail?sw=gnd:117154121

 

Studium in Tübingen
1579 Magister
1584 Diakon in Urach
1587 Pfarrer Güglingen
1590 Hofprediger in Stuttgart
1592 Dr.theol.
1598 Generalsuperintendent u. Prälat in Adelberg
1605 Prof. für Theol. u. Kanzler d. Univ. TübingenFunktionAbt Adelberg (1598-1605)Verweisung

  1. Wikipedia-Artikel
  2. Melchior Adam: Vitae
  3. Biographische Informationen zu Personen im Index von NDB, ADB und Register
  4. Biographien der ADB
  5. mehr anzeigen...
 
Osiander, Andreas (I9167)
 
170 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. von Dänemark, Frederik Andre Henri Christian (I5287)
 
171


https://de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_Schweder

 
Schweder, Johann Gabriel (I9848)
 
172


https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Friedrich_H%C3%B6lderlin

 
Hölderlin, Friedrich Jacob (I5176)
 
173 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. de Laborde de Monpezat, Henri (Henrik) (I5285)
 
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https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Brenz

 

https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Brenz.html

 

 

 

 
Brenz, Johannes (I12134)
 
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https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_G%C3%A4rtner

 

Seine Eltern waren der Hofarzt Joseph Gärtner (1707–1731) und dessen Ehefrau Eva Maria Wagner (1715–1743). Sein Vater war bereits vor seiner Geburt gestorben. Nach dem Tod auch der Mutter erhielt Joseph Gärtner die Erziehung durch einen jungen Theologen von der Universität Tübingen, der ihm Unterricht in allen notwendigen Grundkenntnissen erteilte. Seine 1750 begonnenes Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen brach er bereits nach einem halben Jahr ab. An der Universität Göttingen studierte er bis 1753 Medizin und besuchte die Vorlesungen von Georg Gottlob Richter, Johann Gottfried Brendel, Johann Georg Roederer sowie Albrecht von Haller, der ihm Anatomie, Physiologie und Botanik nahebrachte.

Mit 20 Jahren brach Gärtner das Studium ab, um sich der Naturwissenschaft zu widmen. Er reiste durch Italien, anschließend nach Lyon, Montpellier und Paris in Frankreich. Während seiner Reise erkundete er die Natur und holte sich Rat bei Gelehrten der Naturkunde und Anatomie. 1755 verbrachte er einige Monate in England, danach wieder in Paris. Nach seiner Rückkehr in die Heimat erwarb er an der medizinischen Fakultät der Universität Tübingen seinen Doktorgrad mit einer Arbeit De viis urinae ordinariis et extraordinariis.[1] Danach widmete er sich zwei Jahre der Mathematik, Optik und Mechanik; dies erwies sich insofern als fruchtbar, da er später eigene Apparaturen anfertigte.

1759 ging er nach Holland und besuchte botanische Vorlesungen bei Adriaan van Royen, mit dem er sich befreundete. Um eine Arbeit über Fische und Seewürmer abschließen, reiste er an die Küsten Englands. In dieser Zeit entstand seine Abhandlung über einige Mollusken und eine andere über Zoophyten, die in Spicilegia Zoologia erschien. Es folgten weitere Abhandlungen über die Anatomie der Fische, über cryptogamische Gewächse, über die Befruchtung und Fortpflanzung von u. a. Seetange und Farrenkräuter (Farne). Danach verbrachte er noch ein Jahr in London und tauschte sich mit diversen Naturforschern aus.

1761 kehrte er über Amsterdam nach Tübingen zurück und erhielt umgehende seine Ernennung zum Mitglied der Gelehrtengesellschaft Royal Society in London. Kurz darauf wurde er zum Professor der Anatomie in Tübingen gewählt.

Der Name, den sich Gärtner in England gemacht hatte, führte 1768 zu seiner Aufnahme unter die Mitglieder der Petersburger Akademie der Wissenschaften und zum dortigen Professor der Botanik und Naturgeschichte. Da man zu dieser Zeit vor allem die Untersuchung von Pflanzenbefruchtung vernachlässigt hatte, entschloss er sich diese zum Hauptgegenstand seiner Betrachtung zu machen.

Mit dem Akademiedirektor Graf Orlow und anderen Gelehrten unternahm er eine Reise in die Ukraine. Hier sammelte er eine große Zahl noch unbekannter Pflanzen. Bei seiner Rückkunft übertrug man ihm die Aufsicht des Gartens und des kaiserlichen Kabinetts der Naturgeschichte. Die zeitintensiven Aufgaben seiner Stelle als Akademiker ließen ihm wenig Raum für Reisen, um sich mit weiteren Gelehrten auszutauschen und Sammlungen zu begutachten. Zudem konnte er sein Hauptwerk nicht wie gewünscht fortsetzen.

Im Sommer 1770 kehrte er an seinen Geburtsort Calw zurück, um sich nun ohne Verzug an die Ausarbeitung seines Hauptwerks zu machen. Doch im Laufe seiner Arbeit merkte er, dass es ihm zur ausreichenden Ausarbeitung an Stoff mangelte und dass die Pflanzen, die er sich in Calw verschaffen konnte nicht ausreichten um seine Arbeit wunschgemäß fortführen zu können. 1778 reiste Gärtner erneut nach London, wo ihm Joseph Banks Zugang zu den von ihm auf seinen Weltreisen gesammelten Exemplaren gestattete. Es folgte eine Reise nach Amsterdam, um dort die Erkenntnisse des Botanikers H. Thunberg, welcher gerade von seiner Reise nach Japan zurückgekommen war, zu studieren. Dieser teilte ihm eine große Anzahl ausländischer Pflanzen mit und verhalf ihm noch weiter nach Calw nachzuschicken.

Bei seiner Rückkehr nach Calw war er aufgrund einer Nervenkrankheit mit dem Verlust seiner Sehkraft bedroht und unterbrach seine Arbeit beinahe zwanzig Monate lang. Er gesundete nahezu vollständig, doch blieb seine allgemeine Gesundheit anfällig. Er überarbeitete sein Werk Über die Früchte und Samen der Pflanzen nochmals umfangreich und veröffentlichte es 1788, 3 Jahre vor seinem Tode.[2]

Er war nicht verheiratet, hatte aber eine außereheliche Verbindung mit Maria Rebekka Mütschelin. Dieser entstammte der 1772 geborene Sohn Karl Friedrich. Er hatte ihn 1773 bereits anerkannt und 1787 an Kindes Statt angenommen. Sein Sohn baute auf die Arbeit seines Vater auf und behandelte u. a. Kreuzungsversuche von tausenden verschiedenen Pflanzen.

 

https://www.deutsche-biographie.de/sfz19758.html

 

G. studierte ab 1750 Jura, schließlich Medizin in Tübingen und Göttingen (1751–53), wo ihn A. von Haller für Anatomie und Botanik interessierte. 1753 promovierte er in Tübingen unter Johann Georg Gmelin. Nach einer 2jährigen Studienreise durch Italien, Frankreich und England mit längeren Aufenthalten in Montpellier, Paris und London widmete er sich ab 1756 in Tübingen mathematischen und physikalischen Studien und der Konstruktion optischer Geräte (Mikroskop, Sonnenmikroskop und Fernrohr). Auf einer zweiten Reise durch Holland (Mai – September 1759), wo er Schüler und Freund des Botanikers A. van Royen wurde, und England (1759–61) beschäftigten ihn Untersuchungen über Tiere und Pflanzen des Meeres, die ihn wissenschaftlich bekannt machten. Er wurde 1761 Professor der Anatomie in Tübingen und 1768 Professor der Botanik und Naturgeschichte in Petersburg, wo er bis 1770 auch als Direktor des botanischen Gartens und des naturhistorischen Kabinetts wirkte. In der Ukraine sammelte er 1769 zahlreiche neue Pflanzen. Bereits in Petersburg begann er mit einer Arbeit über die Anatomie der Früchte und Samen, die später seinen internationalen Ruf begründete. Zu ihrer Durchführung kehrte er 1770 nach Calw zurück und reiste 1778 nach England und Holland, wo er unter anderem die Sammlungen der Forschungsreisenden Sir J. Banks und K. P. Thunberg studierte. Trotz eines Augenleidens vollendete er 1788 den ersten Band von „De fructibus et seminibus plantarum“, vom zweiten nur das Manuskript. Die Bedeutung dieses Werkes lag in der Anwendung exakter vergleichend - anatomischer Methoden auf diejenigen Pflanzenorgane, über die seit Jahrzehnten die Systematiker diskutierten. G.s karpologisches Werk klärte strittige Fragen in der Deutung der Samenteile und der Nomenklatur der Befruchtungsorgane und eröffnete neue Gesichtspunkte für ein natürliches System, was unter anderem zuerst von Antoine Laurent de Jussieu anerkannt wurde

 
Gärtner, Joseph (I10459)
 
176


https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Heiland

 

 

 
Heiland, Samuel (I9169)
 
177 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann, Willi (I9301)
 
178


https://familysearch.org/tree/pedigree/K2V6-349/landscape

Fortsetzung Stammfolge bei FS

 

 
Wehr, Johann Christian (I8271)
 
179


https://merkel-zeller.de/getperson.php?personID=I34418&tree=MerZel

 

 
Engelhardt, Johann Sebastian (I9578)
 
180


https://merkel-zeller.de/getperson.php?personID=I74961&tree=MerZel

 

wird als Mitglied des Inneren Rats abgesetzt, verhaftet und zusammen mit seinen Verwandten mit 25.000 Gulden Strafe belegt und bis zur Entrichtung auf dem Rathaus gefangen gehalten

 
Hoser, Samuel (I10019)
 
181 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann, Doris Helen (I10507)
 
182


https://www.ancestry.de/family-tree/tree/190253316?cfpid=362468597782&dtid=100

 

 
Beck, Eugen (I13020)
 
183


https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61023/images/1056671-00304?treeid=&personid=&usePUB=true&_phsrc=Uzu1160&_phstart=successSource&pId=2795757

Paten:

Johann Michael Besserer, Schuldheiß

Johann Ulrich Nagel,

 
Wanner, Sara (I10950)
 
184 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Schmid, Eberhard Ludwig (I879)
 
185


https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61023/images/1884480-00503?pId=915924598

 

 
Kayser, Anna Rosina (I8390)
 
186


https://www.ancestry.de/interactive/1066/CSDEU1867_14990-0025/933250?backurl=http%3a%2f%2fsearch.ancestry.de%2fcgi-bin%2fsse.dll%3fdb%3dSchwerin_full%26msrpn__ftp%3dSteinhausen%252c%2bRitteramt%2bBukow%252c%2bGermany%26_F00036DC%3d29%26rank%3d1&ssrc=&backlabel=ReturnSearchResults

 

 

 
Wandschneider, Otto (I8924)
 
187


https://www.archion.de/de/viewer/?no_cache=1&type=churchRegister&uid=118152

Permalink: http://www.archion.de/p/e1e42b26e2/

 
Bessler, Hans Christoph (I382)
 
188


https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:33S7-9GYD-TKD?cc=1589502

 

 
Ott, Miriam Elizabeth (I9004)
 
189 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gengenbach, Hermann Friedrich (I12851)
 
190


https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/G8N1-BBV

 

 
Wäthje, Jacob (I12116)
 
191 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Poschadel, Christoph Adolf (I12109)
 
192 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Richards, Arthur Henry (I13023)
 
193


https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/GXZW-87J

 

 
Schmid, Gabriel (I12737)
 
194


https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/KZVM-L4H

 

 
Supper, Appolonia (I11044)
 
195


https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/M4JM-LV8

 
Henne, Johann Georg (I13017)
 
196


https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/MRYF-2RG

 

 
Weinmann, Agnes (I9642)
 
197 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Howorth, James (I13024)
 
198


https://www.myheritage.de/matchingresult-5de09097b10d6f363a21080c9d68a505?s=137693841

 

 

 
Maier, Johann Georg (I8660)
 
199


https://www.myheritage.de/research/collection-67400/two-centuries-of-kemmerer-family-history-1730-1929?s=684031&itemId=91&indId=individual-684031-1019462&action=showRecord&recordTitle=Two+Centuries+of+Kemmerer+Family+History%2C+1730+-+1929

 

https://de.geneanet.org/archives/ouvrages/?action=detail&livre_id=5581388&page=1&book_type=livre&name=Gutmann&with_variantes=0&tk=ca22738a46b06522

 

https://de.geneanet.org/archives/livres/5581402/63

 

OTT, Charles Henry, Chirurg, wurde geboren bei
Mauch Chunk, Pa., 2. August 1861, Sohn von
Henry Dorwardt und Sarah Amelia (Kemmerer)
Ott, und ein Nachkomme von Henry Ott, der kam
zu diesem Land von Obornnt, Nciburg, Württemberg,
Deutschland sucht Religionsfreiheit
Anfang des achtzehnten Jahrhunderts. Er war graduiert
am Jefferson Medical College, Philadelphia,
Pa., Im Jahre 1883. Nach zwei Jahren als
ein Internierter im St. Luke's Hospital, Süd-Bethlehem,
Pa., Begann er eine allgemeine Praxis der Medizin
bei Chapman Quarries, Pa., tätig als Chirurg
zu sieben großen Schiefer Unternehmen mit Hunderten
von Männern. 1890 wurde er Superintendent,
Arzt und Chirurg des Robert
Packer Hospital in Sayre, Pennsylvania, und füllte die
Position bis zu seinem Tod. Ein Pionier in seinem Beruf
er war in viel von seinem Tag im voraus
seine Praxis. I n der Behandlung von Lungenentzündung
war beständig, dass frische Luft das Sine Qua war
nicht der Erfolg und infolgedessen er nie verloren
eine Lungenentzündung während der neun Jahre seines
Privatpraxis. Glaube, so viel Geschick
und ausepsis sollte in der Mutterschaft ausgeübt werden
Fälle wie bei größeren Operationen hat er nie verloren
Mutter bei der Geburt und er führte viele
Operationen für eitrige Blinddarmentzündung zu einem Zeitpunkt
wenn diese Krankheit allgemein Entzündung genannt wurde
der Eingeweide. Er war eine Autorität auf
Bauchchirurgie und seine Kliniken wurden berücksichtigt
zu den wertvollsten und interessantesten in der
Zustand. Er war für sein profundes Wissen bekannt
Anatomie, seine bemerkenswerte Fähigkeit als Diagnostiker,
und seine Schnelligkeit und Geschicklichkeit als
Operator. Wegen seines Glaubens an ausepsis sein
Die operative Mortalität war außergewöhnlich niedrig. DR.
Howard Kelly, der mit seinem Können vertraut war
und Errungenschaften, nannte ihn "einer der
größte Chirurgen, die Amerika jemals produziert hat. "
Im letzten Jahr seines Lebens spielte er
über 900 große Operationen trotz der
Tatsache, dass er selbst mit einem unheilbaren
Krankheit. Im Robert Packer Krankenhaus
er hatte nicht nur die medizinische und
chirurgische Arbeit, aber seine aktive Verwaltung als
gut, und durch seine Führungsqualitäten und professionellen
Fähigkeit entwickelte es zu einem der wichtigsten
Krankenhäuser im Osten von Pennsylvania. I n dreizehn
Jahren hat sich seine Kapazität von fünfzehn auf
neunzig Betten. Mit der Hilfe seiner Frau,
wer war selbst ein Pionier auf dem Gebiet der Heimat
Wirtschaft, er war der erste, einen Kurs zu etablieren
in der Diätetik für Krankenschwestern in der Ausbildung in einem amerikanischen
Krankenhaus. Seine größte Hingabe war zu h:
s
Beruf. Dr. Ott Interessen waren viele und
abwechslungsreicher. Er liebte die Natur, liebte
Musik und war als Zeichner geschickt. Er besaß
eine bemerkenswerte Erinnerung und war eine profunde
Student der Geschichte. Er hielt sich über jeden
Fortschritt in der Entwicklung seines Berufs.
Seine herausragenden persönlichen Eigenschaften waren
Integrität von Verstand und Herz, eine unbezwingbare
wird, außergewöhnliche Sorgfalt in Details,
eine scharfe Hingabe an die Pflicht und ein instinktives
Höflichkeit und rücksichtsvolle Haltung gegenüber anderen.
Er war ein Mitglied der Grafschaft, Staat und
nationalen medizinischen Gesellschaften, und war Präsident
sowohl die Northampton und Bradford County
medizinische Gesellschaften. In der Politik war er Republikaner.
Er besuchte die presbyterianische Kirche und
war ein 32. Grad Mason. Nach seinem Tod
ein Betriebspavillon wurde errichtet Robert
Packer Hospital zu Ehren seines Gedächtnisses. Dr. Ott
wurde am 13. April 1886 mit Eliza verheiratet, Tochter von
Gabriel Gutmann von Mauch Chunk, Pa., Und war
von drei Kindern überlebt: Miriam, die Frau Davids
C. Munson von Rochester, N. Y .; Charles H. und
Henry D. Ott. Er starb am 1. November 1909 in Sayre, Pennsylvania.

 

 

 
Ott, Charles Henry (I8997)
 
200


https://www.myheritage.de/site-family-tree-139733851/wilhelm-petereit?s=139733851&familyTreeID=41&rootIndividualID=41579163

 
Moeller, 7 Kinder in USA (I11269)
 

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