Notizen
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# | Notizen | Verknüpft mit | ||||||||||||||||||
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1 | 1581 Oberer Müller | Mehl, Hans (I6693)
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2 | 1623 erfand er ein Astroscopium, einen aus Papier gefertigten Kegel, in dessen Innerem der Sternenhimmel abgebildet war. Im gleichen Jahr baute er die erste Rechenmaschine, um astronomische Rechnungen zu erleichtern. Die Maschine beherrschte das Addieren und Subtrahieren von bis zu sechsstelligen Zahlen, einen „Speicherüberlauf“ signalisierte sie durch das Läuten einer Glocke. Um komplexere Berechnungen zu ermöglichen, waren Napiersche Rechenstäbchen (auch Nepersche Stäbchen genannt) darauf angebracht. Die Konstruktion war bis zum 20. Jahrhundert verloren, und erst 1960 wurde eine funktionierende Replik hergestellt. Ab 1624 begann er auf seinen Reisen durch Württemberg als Schulaufseher für die Lateinschulen, das Land neu zu vermessen. Damit ihn dabei andere unterstützen konnten, schrieb er im Jahr 1629 eine Anweisung, wie künstliche Landtafeln zu machen seien | Schickhardt, Wilhelm (I5824)
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3 | 1737 Stabskeller in Liebenstein 1745 Rat und Vogt in Göppingen 1748 Rat und Keller in Schorndorf | Jäger, Johann Friedrich (I6061)
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4 | 1749 Diakonus zu Calw, 1751 zu Ludwigsburg | Hochstetter, Johann Heinrich (I6188)
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5 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | MAJER, Margaret Katharine (I5362)
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6 | 40 Jahre lang Richter und Schultheiß | Schneider, Jakob Andreas Jacob (I163)
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7 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | BERG, Margaretha (I5361)
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8 | http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_SchwabGustav (Benjamin) SchwabGeboren am 19.6.1792 in Stuttgart; gestorben am 4.11.1850 in Stuttgart. Als Sohn eines Professors und Geheimen Hofrats wuchs Schwab in der christlich-humanistischen Atmosphäre des schwäbischen Bildungsbürgertums auf. Nach dem Besuch des Stuttgarter Gymnasiums studierte er 1809-1814 in Tübingen zwei Jahre Philologie und Philosophie, dann Theologie am Evangelischen Stift. Nach einer Tätigkeit als Repetent am Tübinger Stift begann er seine Berufstätigkeit 1818 als Professor für Latein am Stuttgarter Obergymnasium. 1837 trat er ein Pfarramt im Dorf Gomaringen bei Tübingen an, wurde 1841 Stadtpfarrer in Stuttgart, 1842 Dekan und 1845 als Oberkonsistorialrat und Oberstudienrat Leiter der höheren Schulen in Württemberg. 1847 erhielt er von der Universität Tübingen den Ehrendoktor der Theologie.
| Schwab, Gustav Benjamin (I5685)
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9 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann, Charles Henry (I8491)
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10 | Augusta Frederica Marten 1792 - ? | Marten, Augusta Frederica Marten (I5076)
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11 | Ludwig Hofacker (1798-1828) – ein Theologe aus Bad Wildbad, von Zeitgenossen als «Herold des Evangeliums» bezeichne t Ludwig Hofackers gesammelte Predigten erschienen se it 1833 in mehreren Dutzend Auflagen und wirken noch h eute auf unzählige Menschen im deutschen Sprachraum und weit darüber hinaus. Das evangelische Gemeindehaus in Ba d Wildbad, sowie zwei evangelische Kirchen im Großrau m Stuttgart tragen seinen Namen. Ein loser Zusammensc hluss innerkirchlicher Pietisten nennt sich seit 1951 Ludwig- Hofacker-Vereinigung . Deren Mitglieder sind im Gesprächskreis «Lebendige Gemeinde» innerhalb der Synode der Evangelischen Landeskirche in Württember g vertreten. 1798-1812 Am 15. April 1798 wurde Wilhelm Gustav Ludwig Hofacker in Bad Wildbad als Sohn des Diakonu s bzw. zweiten Pfarrers Karl Friedrich Hofacker und s einer Ehefrau Friederike geb. Klemm geboren. Doch noch im gleichen Jahr verließ die Familie ihren Wohnsitz im Schwarzwald. Nach Zwischenstationen wurde der Vater 1812 als Pfarrer und Amtsdekan an die Stuttgarter Leonhardskirche versetzt. 1813-1820 Ludwig besuchte als Vorbereitung für den angestreb ten kostenlosen Studiengang in Theologie am Evangelischen Stift in Tübingen nac h dem 1813 bestandenen Landexamen die Evangelischen Seminare Schöntal und Maulbronn u nd begann 1816 in Tübingen zunächst mit dem Studium der Philosophie, das er 1818 mit de r Magisterprüfung abschloss, danach mit dem eigentlichen Theologiestudium. Im Kreise pietis tischer Stiftsstudenten wandte er sich schon bald der sogenannten Erweckungsbewegung zu. D iese gab in jener Zeit neue Impulse durch die Erfahrung der göttlichen Gnade im Bewusst sein der erwarteten nahen Wiederkunft Christi. Dabei wurde bereits seine besondere Predig erbegabung erkennbar. Sein Hauptanliegen war nicht mehr die lehrhafte Auslegun g der Schrift, er verstand sich vielmehr als Hirte, der die Herde Christi in den Schafstall «treibt». Wegen einer plötzlichen Erkrankung an «Nervenfieber» musste er jedoch im Sommer 1820 s ein Theologiestudium abbrechen. 1820-1823 Während eines dreimonatigen Vikariats in Plieninge n legte er im Januar 1821 noch sein theologisches Examen mit Erfolg ab, dann zwang ihn seine Krankheit über mehrere Jahre zu einem Aufenthalt in seinem Stuttgarter Elt ernhaus. Im Spätherbst 1822 begann er, den Vater bei Krankenbesuchen, Beerdigungen und spä ter auch Predigten in der Leonhardsgemeinde zu unterstützen, und wurde schlie ßlich am 21. Februar 1823 seinem Vater, der einen Schlaganfall erlitten hatte, als V ikar beigegeben. Seine Predigten fanden so große Resonanz, dass die Leonhardskirche bereits ei ne Stunde vor Beginn des Gottesdienstes überfüllt war. Sogar von weither kam en Gläubige, um Hofackers Predigten zu hören. 1824-1828 Als der Vater am 27. Dezember 1824 verstorben war, wurde ihm trotz des Gesuchs vieler Bürger keine Pfarrstelle an der Leon hardskirche übertragen, doch versetzte das Konsistorium den zeitlebens unverheiratet gebli ebenen Hofacker nach leichter Genesung am 1. Juli 1826 als einzigen Vikar unter acht Bewer bern wegen «Vermögenslosigkeit und drückender häuslicher Verhältnisse» als Pfarrer nac h Rielingshausen, heute ein Stadtteil von Marbach am Neckar. Dorthin nahm er auch seine Mutte r zur Haushaltsführung mit. Am 18. November 1828 verstarb er, kurz nach Vollendung sei nes 30. Lebensjahres. Text: Heimat- und Geschichtsverein Oberes Enztal e. V. / Dr. Konrad Finke
| HOFACKER, Wilhelm Gustav Ludwig (I5266)
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12 | Philipp Matthäus Hahn - Ein biographischer Überblick"Er hatte tiefliegende sehr freundliche Augen, die sich halb schlossen, wenn er etwas hörte, dem er Beifall gab. Sein schlichtes schwarzes rundes Haar, natürlich gelockt, stand ihm sehr gut. Es leuchtete aus seinem Gesicht eine besondere Zufriedenheit und Ruhe. Man konnte ihm auf dies Gesicht zutrauen, dass er ein rechtlicher Mann sei; und seine Stirn schon verriet sein Talent." Jugend in Scharnhausen und Onstmettingen 1739 - 1756Geboren wurde Philipp Matthäus Hahn am 25. November 1739 als zweites Kind des Pfarrers Georg Gottfried Hahn (1705 - 1766) und seiner Frau Juliane Kunigunde, geb. Kaufmann (1711 - 1752) in Scharnhausen auf den Fildern. Er hatte noch neun Geschwister. Über die Kindheit Hahns und das Verhältnis zu seinen Eltern ist relativ wenig bekannt. Man ist, was diese Zeit anbetrifft, auf eine von seinem Neffen Christoph Ulrich Hahn herausgegebene Autobiographie Hahns angewiesen, über deren Authentizität jedoch Zweifel bestehen. Danach scheint Johann Philipp Kaufmann (1661 - 1748), sein Großvater mütterlicherseits, der aus einer Stuttgarter Familie stammte und vor Hahns Vater Pfarrer in Scharnhausen war, entscheidend an seiner Erziehung mitgewirkt zu haben. Er unterrichtete das Kind in alten Sprachen und Religion. Nach ihm ist es auch benannt ("Philipp"). Der zweite Vorname rührt von dem Großvater väterlicherseits her: Matthäus Hahn (1670-1759) war Kaufmann und Gerichtsmitglied in Sielmingen auf den Fildern. Dort waren die Hahns seit dem 16. Jahrhundert als reiche Bauern, Wirtsleute und Inhaber von Gemeindeämtern ansässig. Sie gehörten zur vermögenden Oberschicht des Dorfes, den Honoratioren. Folgt man der Autobiographie weiter, so hatte das eher introvertierte als extrovertierte Kind früh ein ausgeprägtes Interesse für technische, astronomische und astrologische Zusammenhänge:Schon im 8. Jahre machte ich bei heiterem Sonnenschein Beobachtungen über den Lauf des Schattens an jedem Nagel im Hause, und zeichnete seine Länge und Ort von Stunden zu Stunden. Es verdross mich aber, dass dieser Schatten in einigen Tagen nicht mehr auf Zeit und Stunde zutreffen wollte. Endlich bekam ich eine Zylinder-Sonnenuhr von Elfenbein, die ich aber nicht lange verstehen konnte, so mannigfaltige Proben ich auch damit anstellte; auch mein Vater konnte mir hierin nicht die geringste Erläuterung geben. In der Folge fand ich in der Bibliothek meines Vaters eine Himmelskugel samt der Beschreibung, die mich lange Zeit ergötzte. Aus ihr lernte ich in meinem 10. Jahre etliche Sternbilder am Himmel erkennen, und den Lauf der Sonne durch die 13 himmlischen Zeichen verstehen. Ich zog die Charte auf Pappendeckel, lernte solche auf gegenwärtige Zeit stellen, und die Zeit des ungefähren Aufgangs der Fixsterne finden. - Im 13. Jahre bekam ich ein kleines Sonnenuhren-Traktätlein von einem Konstabler in Esslingen, der verschiedene Sonnenuhren machte, zu Gesicht; ich entlehnte solches und schrieb zu Hause mit Freuden Tag und Nacht daran ab, auch machte ich die Risse nach, ohne sie zu verstehen. Nach und nach bekam ich darin Einsicht, und machte SonnenuhrenDaneben wurde bei ihm frühzeitig noch eine andere Berufung sichtbar, nämlich die zur Theologie. Um dieses Ziel zu erreichen, besuchte er von 1749 bis 1754 die Lateinschule, zunächst in Esslingen und dann in Nürtingen. Sie sollte ihn auf das so genannte Landexamen vorbereiten, denn das bestandene Landexamen berechtigte zum Eintritt in eine der vier württembergischen Klosterschulen. Deren Besuch war wiederum die Voraussetzung dafür, um im Tübinger Stift, dem herzoglichen theologischen Stipendium, zum Theologiestudium zugelassen zu werden. Die "Stiftler", zu denen in späterer Zeit so illustre Namen wie Hegel, Hölderlin, Schelling, Mörike und Hauff zählten, hatten das Privileg der freien Kost und Logis. Der junge Hahn, dessen Mutter 1752 gestorben war, bestand das für ihn entscheidende Landexamen, das die "enge Pforte zum Geistlichen Stand" darstellte, im Jahre 1754 jedoch nicht. Dieses Scheitern bedeutete für ihn einen Schock, denn seine berufliche Zukunft lag damit im Ungewissen. Er wandte sich nun verstärkt der Theologie zu, wobei durch die Lektüre von Johann Arndts (1555 - 1621) Buch über das wahre Christentum schon früh die Grundlage für seine eigene Theologie gelegt wurde. Er sagt hierüber selbst:Ich nahm mir nun vor, alle Tage ein Kapitel in Arndt's wahrem Christentume zu lesen. Gleich in dem ersten Kapitel vernahm ich, dass ich mangle des Ebenbilds, oder der Herrlichkeit Gottes und durch die Kapitel von dem Ebenbild Gottes, von unserem Fall oder Verlust des Ebenbildes und von dem Vollbringen des Ebenbildes Gottes in uns, wurde unter allerhand Anfechtungen der Grund meiner innerlichen Theologie gelegt, und diese ist auch der ganze Inhalt meiner Erkenntnis, Predigt und Kinderlehre, und hiervon gehe ich nicht ab, und sollten alle Lästerer mich darüber verachten und verfolgen...Auf Arndt, mit dem sich Hahn auch noch später beschäftigte, ist wohl - so Martin Brecht - die "spekulative Einstellung von Hahns späterer Theologie und Anthropologie" zurückzuführen. Neben der theologischen Weiterbildung trieb der autodidaktisch Begabte mit Duldung seines Vaters private Studien. Er beschäftigte sich insbesondere mit Malen und Mathematik.Der Mai des Jahres 1756 brachte für Hahn einen Wechsel der Umgebung. Er zog von Scharnhausen nach Onstmettingen auf die Schwäbische Alb. Obwohl der Anlass hierfür ein wenig erfreulicher war - der Vater wurde vom Konsistorium dorthin wegen Trunksucht strafversetzt -, sollte sich der Umgebungswechsel auf die Entwicklung Hahns positiv auswirken. Seine alte Heimat und seine Kindheit hat Hahn in guter Erinnerung behalten.Ich erinnerte mich an das Vergnügen, das ich in der Jugend da gehabt habe, bei jedem Ort, wo ich Kinderfreuen genossen, das war mein Paradies bis ins 15. Jahr, besonders, da ich eine freie Auferziehung hatte.In Onstmettingen baute Hahn Sonnenuhren und trieb astronomische Studien. Unterstützt wurde er hierbei von dem Schulmeistergehilfen Philipp Gottfried Schaudt (1739 - 1809), der bei einheimischen Handwerkern die Uhrmacherei erlernt hatte. Dies bedeutete den Anfang einer lebenslangen Freundschaft und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den beiden. Denn Schaudt war es, der in späteren Zeiten aufgrund seiner handwerklichen Fähigkeiten in der Lage war, die Ideen Hahns in die Praxis umzusetzen. Sein theoretisches naturwissenschaftliches Basiswissen hatte sich Hahn im Alter von knapp 14 Jahren durch die intensive Lektüre von Christian Wolfs "Auszug aus den Anfangsgründen aller mathematischen Wissenschaften", dem wissenschaftlichen Standardwerk der damaligen Zeit, erworben. Der Mathematiker und Philosoph Christian Wolf (1679 - 1754), ein Schüler von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716), war um die Mitte des 18. Jahrhunderts der führende Vertreter der Aufklärung in Deutschland. Hier zeigte sich wiederum die starke autodidaktische Begabung Hahns und sein für sein Alter relativ hoher Entwicklungsstand, der es ihm ermöglichte, die sicherlich nicht einfache Materie zu verstehen. Die Bedeutung, die Wolfs Werk im Hinblick auf die späteren astronomischen und mechanischen Arbeiten Hahns zukam, kann kaum überschätzt werden. Studien- und Vikariatszeit 1756 - 1764Hahns Wunsch, Theologie zu studieren, sollte im Jahr 1756 durch eine Art "Quereinstieg" doch noch in Erfüllung gehen. Denn außer als Angehöriger des Stifts gab es auch noch die Möglichkeit, als sog. "oppidanus", d.h. Stadtstudent, auf eigene Kosten Theologie zu studieren. Diese Möglichkeit nutzte Hahn, als er sich am 22.10.1756 an der Universität Tübingen immatrikulierte. Bereits ein Jahr später schloss er das obligatorische philosophische Grundstudium mit der Magisterprüfung ab. Das Grundstudium war breit gefächert und bot ihm die Möglichkeit, die Studiumsschwerpunkte selbst zu setzen. Dies waren wohl weniger die alten Sprachen als die naturwissenschaftlichen Fächer Mathematik, Physik, Astronomie und Metaphysik. Im letzteren Fach war Professor Gottfried Philipp Ploucquet (1716 - 1790), ebenfalls ein Leibniz-Schüler, sein Lehrer. Durch ihn wurde Hahn mit den aufklärerischen Ideen von Leibniz konfrontiert. Die damalige Theologie versuchte den christlichen Glauben mit der Vernunft in Einklang zu bringen; Hahn gelang später diese Synthese. Am meisten beeindruckte ihn der Ordinarius und spätere Universitätskanzler Professor Jeremias Friedrich Reuß (1700 - 1777) als akademischer Lehrer, der Studium und praktische Frömmigkeit zu verbinden versuchte. Diese Vorstellung vom praktischen Christentum hat Hahn übernommen und in seiner späteren Tätigkeit als Pfarrer zu realisieren versucht. Folgt man der Autobiographie, so scheint Hahns Studienzeit aufgrund mangelnder finanzieller Unterstützung des Vaters entbehrungsreich gewesen zu sein:Unterdessen ging das Kostgeld von meinem Vater zuweilen nicht richtig ein und mein Kostwirt war unzufrieden. Mein Freund (namens Auer) gab mir den Rat an die Hand, des Tages nur einmal zu essen, das Essen auf die Stube tragen zu lassen und etliche Geschirre zu kaufen, um das Übrige für die Nacht aufzuheben, welches wir beide auch eine Zeitlang taten. Da man uns aber das Essen nicht mehr auf die Stube bringen wollte, so aßen wir gar nichts Warmes mehr, ließen uns Brot beim Bäcker holen und aßen Mittags und Abends von demselben. Wasser holten wir uns selbst außerhalb der Stadt in Bouteillen bei einem guten Brunnen... und machten uns zugleich Bewegung... In der Autobiographie heißt es weiterhin: Nach Hause mochte ich nicht um Geld schreiben, weil ich wusste, dass mein Vater mir nicht helfen konnte, entlehnen wollte ich nichts...Immerhin war Hahn aber in der Lage, sich Wolfs mathematisches Grundlagenwerk und eine Taschenuhr, die er zerlegte, zu kaufen. Die schwierige finanzielle Situation Hahns scheint sich während der zweiten Studienhälfte etwas verbessert zu haben. Mit Hilfe eines Professors erhielt er nämlich von 1758 bis 1760 ein Stipendium der Widerholtschen Familien-Stiftung in Kirchheim u. Teck in Höhe von 25 Gulden jährlich; außerdem bekam er von seiner Stiefmutter Zuwendungen. Erstmals zahlten sich nun auch seine technischen Kenntnisse und seine mechanische Geschicklichkeit aus; In den Semesterferien brachte er für dreißig Gulden am Balinger Kirchturm eine Sonnenuhr an. Zusammen mit seinem Freund Schaudt baute er Sonnenuhren, Sprachrohre und schliff Gläser für Fernrohre. Nachdem Hahn 1760 sein Theologieexamen vor dem Konsistorium "mit mittelmäßigem Erfolg" abgelegt hatte, war er zunächst ein Jahr Hauslehrer in Lorch. Dort beschäftigte er sich mit der Konstruktion eines Perpetium mobile, bis er deren Unmöglichkeit einsah. Verschiedene Vikariate führten ihn in den Jahren 1761 bis 1764 nach Kemnat auf die Filder, nach Breitenholz bei Tübingen, nach Herrenberg, Ostdorf und Thieringen. In Ostdorf stand er seinem Vater zur Seite, der von Onstmettingen dorthin versetzt worden war. Für seine theologische Entwicklung war das Vikariat in Herrenberg von besonderer Bedeutung. Er vertrat dort 1762 ein halbes Jahr lang den erkrankten Prälaten Friedrich Christoph Oetinger (1702 - 1782), der einer der bedeutendsten württembergischen Theologen und Väter des Pietismus war. Durch ihn kam Hahn mit der naturwissenschaftlich-spekulativen Richtung des württembergischen Pietismus in Berührung. Deren Ziel war die Erkenntnis der Welt mit den Mitteln der Theologie und der Naturwissenschaften, wobei diese noch als ein Teil der Theologie angesehen wurden. So verwundert es nicht, dass Oetinger, der selbst chemische Experimente machte, eine reichhaltige Bibliothek mit naturwissenschaftlicher Fachliteratur hatte, die Hahn zur Verfügung stand. Er studierte insbesondere Oetingers chemische und alchimistische Bücher. Als ihm ein Band von Jacob Leupolds "Theatrum Machinarum" mit der Darstellung der sog. Potterschen Feuermaschine in die Hände fiel, kam ihm die Idee, diese auf Räder zu setzen und als Fahrzeug zu benutzen. Nachts kamen der Christoph und der Jacob wieder erst um ein halb elf Uhr heim und waren nicht bei dem Hausgottesdienst. Ich hab letztem vorigen Donnerstag gesagt, ich werde sie peitschen, wenn sie wieder so spät heimkommen; ich wolle keine Nachtschwärmer; es sei mir Unehre für mein Amt. Ich ließ sie abermals suchen. Man fand sie nicht. Als sie heim kamen, so nahm ich mir vor, es ihnen noch einmal mit Worten zu verweißen. Da ich nun merkte, dass Christoph wieder die Stiege heimlich herabschleichen wollte, so ging ich hinauf und redete mit ihnen. Da mir aber Christoph sagte, er verstehe sich oder geh so weit er sehe, wenn man ihn ins Häuslein deswegen tue, und mir im Zorn antwortete, so holte ich einen Stecken. Als ich ihn schlagen wollte, sprang er davon und sagte, er gehe lieber fort, so weit er sehe. Als ich nun den Jacob schlagen wollte, weil er den Christoph verführe und mir nicht gehorsam sei, da ich es erst am Feiertag ihm untersagte, so wehrte er sich und sprang hernach auch fort. Ich schloss die Haustür zu und betete, dass doch Gott diese zwei Menschen möchte in die gehörige Ordnung bringen und durch seinem Geist Gutes lehren. Am anderen Tag kamen sie morgens sechs Uhr nach Haus.Der sittenstrenge Hahn versuchte auch bei seinen Gemeindemitgliedern, seine pietistischen Moralvorstellungen durchzusetzen. So erreichte er, dass an Kirchweih der Tanz und das Kuchenbacken sowie an Neujahr das Schießen abgeschafft wurde. Er konnte sich dabei auf entsprechende herzogliche Befehle stützen. Als in Echterdingen einmal die Nachtruhe durch jugendliche Wirtshausbesucher gestört wurde, drohte er damit, die Einquartierung von herzoglichen Husaren zu veranlassen. In seiner Eigenschaft als Pfarrer war Hahn nicht nur Seelsorger, sondern auch Vertreter der Obrigkeit. Hahn wurde von Carl Eugen des öfteren ins benachbarte Hohenheim, der Altersresidenz des Herzogs, gerufen. Er genoss dessen Vertrauen und hatte freien Zugang zur herzoglichen Bibliothek, die er nach Belieben nutzen konnte. 1784 installierte er für Franziska von Hohenheim (1748 - 1811), seit 1785 Gemahlin des Herzogs, eine astronomische Uhr. Die dem Pietismus nahe stehende Franziska, die auch die Patin seines früh verstorbenen Kindes Karolina Franziska war, schätzte die Unterhaltung mit dem vielbeschäftigten Hahn, der sie auch seelsorgerisch betreute. Manchmal drohte Hahn die Beschäftigung mit den mechanischen Dingen über den Kopf zu wachsen, so dass er Schwierigkeiten bekam, sie mit seinem Pfarramt zu vereinbaren. So vertraute er am 8. Juli 1786 seinem Tagebuch an:Predigte von der Einwirkung der Gemeinschaft mit Jesu. Wurde aber in meinem Innern bestraft, dass ich mich so viel mit Uhren abgebe. Es ist mir schon oft eine Last worden! Wenn ich es nur abladen könnte!Im Umgang mit seiner Familie war er dann oft gereizt. Die Schwierigkeiten in seiner zweiten Ehe waren ähnlich wie die in der ersten. Hahn nahm vor allem Anstoß an der Haushaltsführung seiner Frau Beate und an ihrer Essenszubereitung. Sie wiederum vermisste bisweilen die Zuwendung ihres Mannes. In seiner Echterdinger Zeit wandte sich Hahn vom Bau astronomischer Maschinen fast ganz ab. Der Grund hierfür könnte in der inzwischen in seiner theologischen Auffassung eingetretenen Veränderung liegen. Seit der Mitte der 80er Jahre wandte sich Hahn nämlich zunehmend von Bengels heilsgeschichtlichem System und seiner Chronologie ab, nachdem der von ihm für das Jahr 1784 prophezeite Sturz des Papsttums nicht eingetreten war. Außerdem zwang Hahn der Einfluss der Aufklärung, seine Theologie neu zu überdenken. Unter dem Eindruck der Lektüre von Johann Gottfried Herders (1744 - 1803) Spinoza-Schrift "Gott" und der Begegnung mit dem Tübinger Theologen Storr (1746 - 1805) näherte sich Hahn pantheistischen Vorstellungen:Wie Gott mit der Welt verbunden ist. ER ist kein außerweltlicher Gott. Er ist durch alles und in allem und über alles. In ihm leben wir... Von ihm... sind alle Dinge...Die Vollendung seines theologischen wie seines technischen Werkes war Hahn nicht vergönnt. Nachdem ihn im April 1790 eine Erkältung ins Krankenbett gezwungen hatte, schwanden dem überarbeiteten Mann, der exaktes naturwissenschaftliches-mathematisches Wissen und Glauben auf der Grundlage der Heiligen Schrift miteinander vereinbaren konnte, die Kräfte. Er starb am 2. Mai 1790 in seinem 51. Lebensjahr. Todesursache war wahrscheinlich eine Lungenentzündung. Am 4. Mai wurde er unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in Echterdingen zu Grabe getragen. Onstmettingen 1764 - 1770Im Sommer 1764 konnte Hahn im Alter von knapp 25 Jahren seine erste Pfarrstelle in Onstmettingen antreten, nachdem der Nachfolger seines Vaters plötzlich verstorben war. Es ist außergewöhnlich, dass es Hahn gelungen ist, die Stelle in diesem Alter zu erhalten. Denn zum einen wurden diejenigen, die sich um eine der raren Pfarrstellen beworben hatten (für die jährlich freiwerdenden 22 Stellen gab es 150 - 250 Bewerber), in der Regel erst nach zehnjähriger Vikarzeit, im Durchschnittsalter von 33 Jahren, eingestellt. Zum anderen hatte Hahn als Stadtstudent - im Gegensatz zu den Stiftsstudenten - überhaupt keinen Anspruch auf eine feste Anstellung. Wahrscheinlich kamen Hahn Familienbeziehungen zugute: Ein Verwandter, der Oberhofprediger Ludwig Eberhard Fischer, war Mitglied des Konsistoriums. Ehe Hahn sein Amt in Onstmettingen antreten konnte, gab es noch gewisse Schwierigkeiten: Dem ehemaligen Onstmettinger Vikar M. Wider, der selbst gerne dort Pfarrer geworden wäre, gelang es, einige der Einwohner dazu zu bringen, eine Eingabe gegen Hahns Berufung zu verfassen. Das Konsistorium entschied jedoch zu Hahns Gunsten und beendete die Angelegenheit damit. Kornwestheim 1770 - 1781Im März 1770 trat Hahn seine neue Stelle in Kornwestheim an. Der Umzug brachte mancherlei Veränderungen mit sich. Im abgeschiedenen Onstmettingen hatte er die für seine konstruktiven Ideen nötige Ruhe in weit stärkerem Maße gehabt als an seiner neuen Wirkungsstätte, wo ihn - den inzwischen bekannten Mann - zahlreiche Besucher, die sich für seine technischen Werke interessierten, immer wieder bei der Arbeit unterbrachen. Auch was die praktische Umsetzung seiner Ideen anging, gab es Schwierigkeiten. Denn es war Hahn nicht gelungen, seinen kongenialen Mitarbeiter Schaudt zu überreden, mit nach Kornwestheim zu ziehen. Im Jahr 1772 wurde das Pfarrhaus renoviert, wobei Hahns Werkstatt vergrößert wurde. Neben seinen Brüdern David Hahn (1747 - 1814) und Gottfried Hahn (1749 - 1827) arbeiteten dort noch sein Schwager, der Kleinuhrmacher Strubel, und zwei bis drei Uhrmachergesellen an einer breiten Palette von Produkten. Für die damaligen Verhältnisse war dies ein kleiner Betrieb. Neben Groß- und Kleinuhren wurden in der Werkstatt zunächst vor allem Waagen gefertigt. Der Schwerpunkt lag jetzt allerdings nicht mehr auf dem Bau von Neigungswaagen, sondern auf den hydrostatischen Balkenwaagen. Diese Art von Waagen, die es bereits in der Antike gab, diente zur Bestimmung der Dichte von flüssigen und festen Körpern, konnte aber auch als Kaufmanns-, Gold- und Münz- sowie als Probierwaage eingesetzt werden. Durch konstruktive Verbesserungen erreichte Hahn bei diesem Waagentypus eine bequemere Handhabung, eine universellere Verwendbarkeit und eine größere Genauigkeit. Im Jahr 1776 verheiratete Hahn sich wieder: Die 18-jährige Beata Regina Flattich (1757 - 1824), Tochter des Münchinger Pfarrers Johann Friedrich Flattich (1713 - 1797), wurde seine zweite Frau. Ihr Vater war Pietist und ein bekanntes Original mit fortschrittlichen pädagogischen Ansichten. Darauf ist Beata Flattichs gute, humanistische Ausbildung zurückzuführen. Sie war später in der Lage, den zahlreichen Besuchern die technischen Werke Hahns zu erklären und ihren Mann damit zu entlasten. Für Hahns ausgeprägten Arbeitseifer ist es kennzeichnend, dass er auch am Tag seiner Wiederverheiratung bis nachts um 12 Uhr arbeitete. In einem Brief an Lavater wird die religiöse Dimension seines Arbeitsethos deutlich:Meine Zeit ist mir gar zu kurz... Ich wünsche, dass ein Tag 1000 Tage lang wäre, und dass ich nicht ermüdete, und dass ich 1000 Jahre möchte alt werden; nicht um dieses Lebens zu genießen, sondern Gotte als sein Werkzeug zu seinem Reich zu dienen.Gleichermaßen aktiv wie auf mechanisch-technischem Sektor war Hahn auch auf theologisch-seelsorgerischem Gebiet. Neben seinen vielfältigen pfarramtlichen Verpflichtungen publizierte er zwischen 1772 und 1774 mehrere theologische Bücher und zwar insbesondere: "Die Hauptsache der Offenbarung Johannis" (1772), "Fingerzeig zum Verstand des Königreich Gottes" (1774) sowie die zwei Predigtbände "Sammlung von Betrachtungen über die sonntägliche Evangelica und die Leidensgeschichte" (1774). Den Druck der Bücher, den er unter Umgehung der Zensur außerhalb Württembergs vornehmen ließ, finanzierte er aus den Gewinnen, die die Werkstatt abwarf. So diente auch das technische Schaffen Hahns indirekt seiner Arbeit am Reich Gottes. Echterdingen 1781 - 1790Nachdem im November 1780 in Echterdingen der dortige Pfarrer verstorben war, sollte nach der Spezialresolution des Jahres 1769 Hahn die jetzt vakante Pfarrei, die die am besten besoldetste des ganzen Landes war, erhalten. Sein Wechsel von Kornwestheim nach Echterdingen verlief jedoch nicht ohne Komplikationen. Im März 1781 wurde Hahn vor das Konsistorium, das zusammen mit dem Kirchenrat die oberste Kirchenbehörde bildete, zitiert. Das Konsistorium, das über die Einhaltung der reinen Lehre wachte, war mit der seitherigen Amtsführung Hahns "in vielen Stücken nicht zufrieden." Ihm wurde Heterodoxie, d.h. die Verbreitung kirchlicher Irrlehren, vorgeworfen. Außerdem wurde ihm angelastet, die bestehende Bücherzensur umgangen und gegen das Pietistenreskript von 1743 verstoßen zu haben. Tatsächlich hatte Hahn in seinen theologischen Schriften, die er ohne Genehmigung der Kirche im Ausland hatte drucken lassen, in zentralen theologischen Fragen, wie sie die Christologie, die Trinitätslehre, die Kindstaufe und das Abendmahl darstellen, unorthodoxe, d.h. vom rechten Glauben abweichende Ansichten vertreten. Gegen das Pietistenreskript, das die Abhaltung von "Stunden" in einem gewissen Rahmen gestattete, hatte Hahn hinsichtlich der Größe der Teilnehmerzahl und der nächtlichen Termine verstoßen. Er widerrief seine Ansichten und versprach, in Zukunft die Zensurbestimmungen zu beachten und keine Privatstunden mehr abzuhalten. Damit war der Weg nach Echterdingen frei; die gemachten Zusagen hat er dort dann allerdings nicht in vollem Umfang eingehalten. Die Versetzung nach Echterdingen hatte Hahn allein dem Herzog zu verdanken, der ihn damit für die im Jahr 1769 gebaute astronomische Maschine belohnte. Carl Eugen wäre es wegen des zwischen Hahn und dem Konsistorium bestehenden Konflikts allerdings lieber gewesen, wenn er die ihm jetzt zum zweiten Mal angebotene Mathematikprofessur in Tübingen angenommen hätte. Der vom Herzog auf dem Hohen Asperg ohne Gerichtsurteil gefangen gehaltene Dichter Schubart (1739 - 1791), den Hahn seelsorgerisch betreut hatte, verfasste auf den von ihm verehrten Hahn anlässlich seines Wechsels nach Echterdingen eine enthusiastische Hymne: Nachts kamen der Christoph und der Jacob wieder erst um ein halb elf Uhr heim und waren nicht bei dem Hausgottesdienst. Ich hab letztem vorigen Donnerstag gesagt, ich werde sie peitschen, wenn sie wieder so spät heimkommen; ich wolle keine Nachtschwärmer; es sei mir Unehre für mein Amt. Ich ließ sie abermals suchen. Man fand sie nicht. Als sie heim kamen, so nahm ich mir vor, es ihnen noch einmal mit Worten zu verweißen. Da ich nun merkte, dass Christoph wieder die Stiege heimlich herabschleichen wollte, so ging ich hinauf und redete mit ihnen. Da mir aber Christoph sagte, er verstehe sich oder geh so weit er sehe, wenn man ihn ins Häuslein deswegen tue, und mir im Zorn antwortete, so holte ich einen Stecken. Als ich ihn schlagen wollte, sprang er davon und sagte, er gehe lieber fort, so weit er sehe. Als ich nun den Jacob schlagen wollte, weil er den Christoph verführe und mir nicht gehorsam sei, da ich es erst am Feiertag ihm untersagte, so wehrte er sich und sprang hernach auch fort. Ich schloss die Haustür zu und betete, dass doch Gott diese zwei Menschen möchte in die gehörige Ordnung bringen und durch seinem Geist Gutes lehren. Am anderen Tag kamen sie morgens sechs Uhr nach Haus. Der sittenstrenge Hahn versuchte auch bei seinen Gemeindemitgliedern, seine pietistischen Moralvorstellungen durchzusetzen. So erreichte er, dass an Kirchweih der Tanz und das Kuchenbacken sowie an Neujahr das Schießen abgeschafft wurde. Er konnte sich dabei auf entsprechende herzogliche Befehle stützen. Als in Echterdingen einmal die Nachtruhe durch jugendliche Wirtshausbesucher gestört wurde, drohte er damit, die Einquartierung von herzoglichen Husaren zu veranlassen. In seiner Eigenschaft als Pfarrer war Hahn nicht nur Seelsorger, sondern auch Vertreter der Obrigkeit. Predigte von der Einwirkung der Gemeinschaft mit Jesu. Wurde aber in meinem Innern bestraft, dass ich mich so viel mit Uhren abgebe. Es ist mir schon oft eine Last worden! Wenn ich es nur abladen könnte! Im Umgang mit seiner Familie war er dann oft gereizt. Die Schwierigkeiten in seiner zweiten Ehe waren ähnlich wie die in der ersten. Hahn nahm vor allem Anstoß an der Haushaltsführung seiner Frau Beate und an ihrer Essenszubereitung. Sie wiederum vermisste bisweilen die Zuwendung ihres Mannes. Wie Gott mit der Welt verbunden ist. ER ist kein außerweltlicher Gott. Er ist durch alles und in allem und über alles. In ihm leben wir... Von ihm... sind alle Dinge... Die Vollendung seines theologischen wie seines technischen Werkes war Hahn nicht vergönnt. Nachdem ihn im April 1790 eine Erkältung ins Krankenbett gezwungen hatte, schwanden dem überarbeiteten Mann, der exaktes naturwissenschaftliches-mathematisches Wissen und Glauben auf der Grundlage der Heiligen Schrift miteinander vereinbaren konnte, die Kräfte. Er starb am 2. Mai 1790 in seinem 51. Lebensjahr. Todesursache war wahrscheinlich eine Lungenentzündung. Am 4. Mai wurde er unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in Echterdingen zu Grabe getragen.
Weiterer Bericht: http://www.rechenschieber.org/hahn.pdf
| Hahn, Philipp Matthäus (I5756)
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13 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann, Friedrich Ernst (I17)
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14 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Maier, Rudolf (I12896)
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15 | Der Name OsianderWoher der Name Osiander stammt, ist ungeklärt. Die Behauptung seiner Gegner, Andreas Osiander habe sich durch Gräzisierung des Namens als „Heiligmann“ darstellen wollen, ist wohl unzutreffend. Denkbar ist, dass frühere Vorfahren sich Osman genannt haben – Indiz dafür könnten die zwei Halbmonde sein, die das Familienwappen enthält. Das Geschlecht Osiander stammt aus dem fränkisch-württembergischen Raum, ist seit 1440 belegt und hat eine ganze Reihe berühmter Männer, vor allem Theologen, hervorgebracht. Besonders groß ist das Verdienst der Familie Osiander um die württembergische Kirche. So stellte die Familie Osiander im Jahr 1720 nicht weniger als 34 Dekane in Württemberg. Der erste "große" Osiander ist Andreas Osiander (1498-1552). Er setzte gemeinsam mit seinen Freunden Albrecht Dürer und Hans Sachs die Reformation in Nürnberg durch und wurde Theologieprofessor in Königsberg, wo er starb. Seine Enkel, Andreas d.J. und Lukas d.J. waren beide Kanzler der Universität Tübingen, Andreas noch zur Zeit von Cellius (1605), Lukas ab 1620. Am bekanntesten in Tübingen ist Johannes Osiander (1657-1724), der die Stadt in den Franzosenkriegen vor der Zerstörung rettete. Nach ihm ist die Tübinger Osianderstraße benannt, sein Bildnis ist am Rathaus neben anderen verdienten Bürgern der Stadt dargestellt. Christian Friedrich Osiander, der Buchhändler, der unserer Buchhandlung seinen Namen gab, ist ein Nachkomme von Andreas Osiander in der neunten Generation, Nachfahre des Bruders Johannes der beiden genannten Andreas d.J. und Lukas d.J. Er heiratete 1813 die Tochter des Buchhändlers Jacob Friedrich Heerbrandt und übernahm das Geschäft seines Schwiegervaters. Der Vater von Christian Friedrich Osiander, Friedrich Benjamin Osiander, war Hofrat und medizinischer Professor in Göttingen und veröffentlichte seine Lehrbücher, die viele Auflagen erlebten, bei seinem Sohn in Tübingen.
| Osiander, Katharina Regina (I11500)
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16 | Hans Friedrich Bolay† 30.09.1681 in Eglosheim (Ludwigsburg) Konfession: ev. Beruf: Forstknecht, Gerichtsverwandter Quellen: Totenregister Eglosheim 1681 www.archion.de/p/663ad7e418/ Permalink: http://www.happes.net/link/?id=16729 Kinder:Bolay, Hans Friedrich *1662 †1663 Bolay, Maria Magdalena *1665 †1735
| Bolay, Hans Friedrich (I11882)
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17 | Maria Justina Böhm* 14.06.1662 in Bietigheim † 12.09.1732 in Eglosheim (Ludwigsburg) Konfession: ev. Quellen: Taufregister Bietigheim 1662 www.archion.de/p/8b5283fb6b/, Totenregister Eglosheim 1732 www.archion.de/p/9e72001c49/ Permalink: http://www.happes.net/link/?id=16917 Kinder:Bolay, Justina Katharina *1688 †1742 Bolay, Jörg Friedrich *1690 †1690 Bolay, Esther Martha *1691 †1693 Bolay, Jörg Friedrich *1693 †1758 Bolay, Jörg Konrad *1698 †1700
| Böhm, Maria Justina (I11881)
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18 | Heiratseintrag Erlenbachhttps://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4373794
Zürcherisches Wochenblatt, Nummer 44, 2. Juni 1825
Auf Ansuchen der vormundschaftlichen Behörden ist den Erben des -jüngsthin verunglückten Andreas Gutmann, zum Ziehbrunnen in Stadelhofen, Gemeinde Riesbach, die Rechtswohlthat des gerichtlichen Inventars bewilliget worden , und ergehet demnach an Jedermann, der irgend eim Ansprache an den Verstorbenen zu machen hat oder aber demselben schuldig ist und zwar Erstere bey Verlurst aller Rechte auf dle Erb-Massa, Letztere bey zu gewärtigen habender Verantwortunq und Strafe bis und mit dem 16 ten Juni h.a. eine förmliche Eingabe auf Stempelpapier bey Unterzeichneter zu machen, indem nach Verfluß dieses Termins das Jnventarium beschlossen und das Weitere m dieser Sache verfügt werden wird. Actum den 24. May 1825. Vor Wohllöbl.. Amtsgerichte Zurlch Notariäts-Canzley Zollikon, Hirslanden und der Enden. Nr. 102. in Gaßen.
| Gutmann, Andreas (I488)
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19 | Zürcherische Freitagszeitung, Nummer 47, 24. November 1854
Jan Konkurse des Nudolf Gutmann, Schmid in Stadel, haben sich die berechtigten privilegirten und laufenden Kreditoren binnen 10 Tagen, von heute an, zum Zuge resp. Ueberschlage des vorhandenen Massagutes zu erklären. Stillschweigen während dieser Frist wurde als Verzicht hierauf gedeutet. Niederglatt, den 21. November 1854 Namens des Bezirksgerichtes Regensberg Notariatokanzlei Neuamt: Landschreiber Bänninger | Gutmann, Rudolf (I551)
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20 | https://www.calw.de/Calw-historisch/Frauenwege/19.-Catharina-Heyd-Friedhof
Catharina Heyd (1518 - 1618) Bürgerin | Heyd, Catharina (I10605)
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21 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Sibbach, Wilhelmine (Minni) (I8493)
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22 | Andler Johann Isaak (Isaac)Kammergerichtsadvokat, Syndikus u. Rat in Heilbronn/Neckar oo 1/1 ca. 02.1614 mit Magirus Johanna (Sara) (Johanne), * 30.11.1593 in Tübingen, † 07.06.1638 in Tübingen. oo 2/2 14.01.1640 in Heilbronn/Neckar mit Mörlin (vw. Fischer) Anna Sara (Johann(a) Sara), * um 1610. Ergänzungen zu Ehen und Partnerschaften: oo 1/1 ca. 02.1614 mit Magirus Johanna (Sara) (Johanne). A5/Andler/AT Günzler I: oo1614/15; A5/Andler/AT Mörike II: oo1614 (1615); A5/Andler/AL Nake: oo1614; A5/Andler/AL Nast I: oo1614 od. 1615; A5/Andler/AL Nast-Kolb: oo1614 (10 Kinder, 8 S., 2 T., davon 1638 5 S. am Leben); A5/Andler/AT Pfeilsticker I: 2.oo1615; A5/Andler/AL Rooschüz I: oo1614 od. 1615; A5/Andler/AT Werner: ooFebr.1614; A5/Magirus/AL ?: oo1614/1615. oo 2/2 14.01.1640 in Heilbronn/Neckar mit Mörlin (vw. Fischer) Anna Sara (Johann(a) Sara). A5/Andler/AL Nast-Kolb: 2 Kinder.
A5/Andler/AT Mörike II: wiederholte EIntragungen in die Tübinger Universitätsmatrikel d. 22.4.1614 und 24.9.1615 als "supremi iudicii Würtemberg", "iudicii provincialis Advocatus"; A5/Andler/AL Nast I: wiederholt eingetragen in die Tübinger Universitätsmatrikel: 22.4.1614 und 24.9.1615 als "supremi iudicii Würtemberg", "iudicili provincialis Advocatus"; A5/Andler/AL Rooschüz I: wiederholte EIntragungen in der Tübinger Universitäts-Matrikel 22.4.1614 und 24.9.1615 als "supremi iudicii Württemberg", "iudicii provincialis Advocatus".
A5/Andler/AT Mörike II: Kammergerichtsadvokat; A5/Andler/AL Nast-Kolb: 1645 Advokat am Kammergericht; A5/Andler/AL Rooschüz I: Syndikus, Kammergerichtsadvokat und Rat bis 1641, später in Heilbronn.
Notizen zu Andler Johann Isaak: 1) Andler Johann Jakob (Johann Isaac), Klosterverwalter in Bebenhausen b. Tübingen * 09.05.1616 in Tübingen, † ca. 20.09.1682 in Tübingen oo 1641 mit Thumm Anna Dorothea (Anne Dorothea). 2) Andler Johann Christoph (Christof), Rat * ca. 16.10.1626 in Tübingen, † 08.09.1700 in Neuenstadt a. Kocher oo 22.05.1655 in Leonberg/Württ mit Beringer (Behringer, Böhringer) Agnes Margarete / Agnes Maria (Margarete, Maria). Kinder mit Mörlin Anna Sara: - | Andler, Johann Isaak (I4218)
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23 | Parsimonius (Karg), Johannes
| Karg, Johannes (I7907)
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24 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Völker, Ernst August (I1989)
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25 | Beim beste Wille, aber mir hend au heut wieder koi gscheits Jubiläum. Ond des ausgrechnet direkt vorem Christtag.
Aber wenn Ihr nex drgege hend, no konstruieret mr halt ois :
Erstens:Vor 2oo Jahr, am 16. November 1796 isch (wie ausführlich im Feuilleton der StZ berichtet) der Louis Hallberger, der Gründer von dr DeutscheVerlags-Astalt, en Plochenge uff d'Welt komme.
Zwoitens:Vor 25 Jahr, am 14. Januar 1972 isch der Keenich Frederik IX. von Dänemark gstorbe ond no am gleiche Dag sei Mädle Margarethe als Keenigin nakornrne.
Drittens:Vor 30 Jahr, am 10. Juni 1967 hat dui Margarethe den franzeesische Diplomate Henri de Laborde de Monpezat gheiratet.
| SCHODER, Marie Friederike Wilhemine Wilhelmine (I5277)
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26 | Stuttgart - Partner von Europa Spanische Besatzung 1546 Taize-Treffen 1996
S e i d omschlongen ond willkommen, Ihr jonge Leut ond Christenmenschen, die wo Ihr extra nach Stuegert kornrnet zom Senge, Bete, Nachdenke ond Fröhlichsei, Gottseidank jetz aus ganz Europa. »Jauchzt ihm, Ihr Frommen, ein heilig Willkommen! Herz, jauchze Du mit!« (Eduard Mörike, Neujahrsnacht 1833). Vor 450 Jahr hend mir scho amol so en internationale Bsuech en Stuegert ghet. Aber uff den hatt mr gern verzichte könne. Fanget rnr vo vorne a: Anno 1534 hat der Herzog Ulrich nach 15 Jahr Exil sei Wirteberg en dr Schlacht bei Lauffe vo dene Habsburger zrückerobert ond effangelisch gmacht, daß'r mit dem Geld von dr kadolische Kirch seine fianzeesische, schweizerische ond hessische Helfershelfer hat zahle könne. Anno 1546 isch der Habsburger Kaiser KarlV zur allgemeinen Ansicht gelangt, daß em *Heilige Römische Reich Deutscher Nation« arn beste wieder älles kadolisch wird ond hat deswege den berühmte #Schmalkaldische Krieg« agfange. Ond wie no die kaiserliche Truppe ond Landsknecht, lauter spanische ond italienische Gastarbeiter, uff des wehrlose Wirteberg losmarschieret, isch dr Herzog Ulrich Mine Dezember mit Sack ond Pack aus Stuegert abghaue ond uff sein Hohentwiel gflüchtet. Da isch'r sicher gwä, der isch nie, ausser später em Dreißigjährige Krieg net erobert worde. (Erst 1800 hend mir dui Feste kampflos de Franzose übergebe, ond onterm Filbinger isch der wirtebergische Hohentwiel anno 1969 an die Badener komme). Ond der Fernando AlvarezToledo y Pimentel, der beyüchtigte Herzog Alba, hat an Silvester 1546 seine Krieger uff Stuegert neigschickt, daß se dort 50 Leut ombrenget ond 30 Häuser en Schutt ond Asche leget. Ond am Neujahrstag hat dui Bürgerschaft dem Kaiser huldige müeße. Mit'm Herzog send au alle effangelische Pfarrer abghaue, die hattet se ja als Ketzer jedefall glei uffghenkt. Bloß der j onge Vikar Jakob Andreä, Schmiedssohn aus Waiblenge ond grad amol 19 Jahr alt, isch uff seim Poste bliebe ond hat en dr Stiftskirch weiter effangelisch predigt, ond wenn die Spanier no so martialisch do hend ond mit ihre Gwehr en dr Kirch romgspronge send. A paar kaiserliche Offezier hend's guet mit'm gmoint ond'm grate, er soll doch vernünftig sei ond sei Gosch halte, daß'm nex passiere dät. Er aber isch nagstande, uf£i-ichtig ond gradaus, furchtlos ond trew, ond hat sich überhaupt net irritiliere lao. Des hat die Spanier naseweis gmacht, ond während dr Andreä predigt hat, isch so en Haufe en d'stiftskirch neidappt, ond hend die ein Go-in em Gottesdienst verastaltet. Ond während dui Gmeinde gmoint hat, jetz gibt's Mord ondTotschlag, hat dr Andreä sei Predigt onterbroche ond isch mit dene iberische Invasore en Chor gange ond hat mit'n lateinisch gschwätzt ond diskutiert. On,d. so a spanischer Oberer, a gscheiter ond gelehrter alter Herr, hat ganz oifach wisse wölle, warom die Wirteberger effangelisch send ond nemme kadolisch ond warom se koin Papst meh wöllet. Der jonge Spond hat dem alte Spanier des älles ganz offe erkläre M e , ond arn Schluß hat der ganz fieundhch Dankschee gsait fur dui Katechismusstond, ond daß'r des mit dr Reformation jetz ganz anders sehe dat. ~Daraufv erließ er, höflich grüßend, mit seinen Begleitern die Kirche.< A andersmol hat der tapfere Jakob Andreä (dr Großvatter von dem leider bloß no bei gscheite Leut bekannte Universalgenie Johann Valentin Andreä) sogar den kaiserliche Herold en Stuegert als Döte bei're effangehche Kendstauf eigsetzt ond hat'm zeigt, daß gar koin Onterschied isch, ob mr ois kadolisch oder effangelisch daift. Ond des hat leider no so arg, arg lang dauert, bis des (fast) älle kapiert hend. Der Kaiser Kar1 aber hat Geld braucht fir seine Haufe Soldate. Ond deswege hat'r dem Herzog Ulrich abiete lasse, er dät sei Ländle a) fur en Kniefall vorem Kaiser ond b) fiir en gedeckte Euroscheck über 300 ooo Gulde (fur damols ein Heidegeld) wieder zrückkriege. Der alte, gichtkranke Ulrich zahlt ond knielt na, ond am 17. /I 8 Januar 1547 zieget die Spanier aus Stuegert ab, mit're Karawane vo Heuwäge ))schwer mit den Schätzen des Schwabenlands beladen«. Ond die Stuegerter hend jetz wieder ihrem Herzog Ulrich huldige käse, ond dui Staatskass uffülle. Ond mir fi-euet ons jetz älle, daß mir so ganz andere, so liebe ond fi-iedhche Gaste aus ganz Europa krieget. Ond hoffet, daß die rein jegliches in seine Stadtu en ganze Heuwage voll scheene Erinnerunge an Stuegert mit hoim nemmet.
Aus „Schwäbische Geschichten“ von Gerhard Raff
| Andreä, Prof. Dr. Theo. Jakob (I6402)
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27 | die "Schwäbische Geistesmutter" (H.W.Rath, 1927) 12 Kinder Todt, Keller, J.: 11 Kinder (in der Ehe), wovon 7 ihre Mutter überleben. .. Wegen ihrer zahlreichen illustren Nachkommen in der familienkundl. Literatur als "schwäbische Geistesmutter" bezeichnet, s. Rath, Hanns-Wolfgang: Die Schwäbische Geistesmutter, Stuttgart, 1927 (2. verb. Neuafl. 1981).
Rose Wagner-Zeller, MOSAIK - Lebensbilder aus einer württembergischen Familie (ZELLER) im Spiegel der Geschichte, Seite 100-104 Regina Bardili geborene Burckhardt Die schwäbische Geistesmutter 1599-1670
Auch Regina Burckhardt-Bardili war eine von denen, die jene Zeit in Tübingen erlebte, aber was wissen wir eigentlich von dieser Professorentochter, die von dem Genealogen Hanns Wolfgang Rath den ehrenden Beinamen der „Schwäbischen Geistesmutter" bekam, unter dem sie jeder kennt. Wer das umfangreiche Buch über sie zur Hand nimmt und darin das Lebensbild einer bedeutenden Frau sucht, wird es schnell enttäuscht wieder zur Seite legen. Hinter dem hochtrabenden Titel steht keine Persönlichkeit, kein Gesicht. Fast ausschließlich ist von ihren Vorfahren oder ihren Nachkommen die Rede, unter denen sich neben vielen anderen auch berühmte Namen finden.
War sie hübsch und lebhaften Geistes, lachte sie gern und hatte sie eine besondere Ausstrahlung? Gab sie sich ein wenig kokett und suchte sie zu gefallen oder war sie vielleicht eher zurückhaltend, ein schüchternes, junges Mädchen, das sehnsüchtig von Liebe träumte? Selbst die Leichenrede verleiht ihr keine individuellen Züge. Wir wissen nur, dass sie sieben Jahre alt war, als ihr Vater starb, und dass sie das jüngste Kind aus der zweiten Ehe des Professors Georg Burckhardt aus Wettelsheim war, der einst bitterarm sein Studium in Tübingen begonnen hatte. Am Ende seines Lebens hatte er ein nicht ganz kleines Vermögen erarbeitet und erspart. Dennoch unterhielt seine Witwe einen Mittagstisch für Studenten, obwohl sie auch auf ein kleines Gehalt von der Universität zählen konnte. Reginas ältere Geschwister waren schon längst alle aus dem Haus gegangen, sie war allein zurückgeblieben und half der Mutter im Haushalt. Es wird langweilig gewesen sein. Nur der muntere Mittagstisch mit den Studenten oder ein Schwatz mit den Freundinnen am Marktbrunnen vor dem schönen Rathaus brachte ein wenig Abwechslung. Es soll eine sittenlose Zeit gewesen sein, damals als 1618 ein Krieg begann im fernen Böhmen, der 30 Jahre dauern sollte. Warf er seine Schatten voraus ins liebliche Neckartal, wo die Studenten, noch unbeschwert, aber doch bedrängt von Zukunftsängsten begannen, das Leben ungezügelt auszukosten? Regina war Anfang 20, und noch war kein ernsthafter Bewerber um ihre Hand in Sicht. Sie verliebte sich, sie wurde schwanger, und im Dezember 1622 wurde ihr uneheliches Kind geboren. Der Vater soll ein Kostgänger ihrer Mutter gewesen sein, ein junger Jurastudent, Tobias LOTTER aus Stuttgart, ein entfernter Verwandter und zwei Jahre jünger als Regina. Bei aller Heimlichkeit der Geburt wusste vermutlich ganz Tübingen von dem Skandal, denn der Kindsvater hatte sich aus dem Staube gemacht und setzte sein Studium in Basel fort. Der kleine, Tobias getaufte Sohn starb im folgenden Jahr; sein Tod ist im Tübinger Sterberegister eingetragen. Regina war wieder allein mit der Mutter, diente im Hause und schaute vergeblich nach einem Mann aus, der sie heimführte. Zwei Jahre nach dem Tod des Kindes ist sie wieder schwanger, wieder ohne Trauschein, aber diesmal bekennt sich der junge Student zu der Vaterschaft. Es war Karl BARDILI, der Enkel des Postboten aus Dôle, der durch seinen Gönner, Ulrich Broll, in Stuttgart die Lateinschule besucht hatte und nun als Stipendiat im Stift Theologie studierte. Damit war es nun freilich schnell aus, als die Folgen seiner Liebschaft mit der ledigen Professorentochter bekannt wurden. Karl Bardili sattelte um, begann Medizin zu studieren, höchstwahrscheinlich finanziell unterstützt von Reginas Mutter. Vor allem aber wollte er so schnell wie möglich heiraten, damit das Kind ehelich geboren werden konnte. Doch die Eheerlaubnis verzögerte sich. Um der sittlichen Verwilderung Einhalt zu gebieten, hatte die kirchliche Obrigkeit Weisung aus Stuttgart erhalten, in solchen Fällen nicht schnell zu handeln. Die jungen Leute dagegen hatten es eilig. Die Zeit drängte, und so verfielen sie auf eine „List". Sie ließen sich außerhalb der Grenzen der Tübinger Obrigkeit trauen. Das „Ausland" lag vor der Tür. An einem Sonntagmorgen im August wanderten Karl und Regina in der Frühe ins Dörfchen Pfäffingen im lieblichen Ammertal und traten beim Pfarrer Jeremias Neuheller vor den Altar. Der war noch jung und mit der Kirchenordnung vielleicht nicht ganz vertraut, oder es dauerte ihn das junge Paar. Die beiden wurden zum ersten, andern und dritten Mal proclamiert und gleich darauf copuliert", was heißen soll, sie wurden dreimal aufgeboten und dann sofort getraut. Nach einer Rast im Gasthaus werden sie sehr glücklich wieder gen Tübingen gewandert sein; Pfarrer Neuheller musste allerdings von seiner kirchlichen Obrigkeit einen kräftigen Verweis einstecken. Er wurde ermahnt, „dergleichen unordentliche, ausländische Hochzeit sine consensu superiore' (ohne Einwilligung von oben) nicht zu copulieren". Die Trauung jedoch war rechtskräftig, das erwartete Kind wurde ehelich geboren. Es war ein Mädchen, das nicht lebensfähig war und bald starb. Das junge Paar war sicherlich zunächst auf die Unterstützung von Reginas Mutter angewiesen, denn Karl Bardili war erst am Anfang seines Medizinstudiums. 1633 wird er als praktizierender Arzt in Tübingen urkundlich genannt. Dann aber fasste er schnell Fuß. Schon mit 35 Jahren wird er zum Professor der Medizin berufen, wobei ihm vielleicht zugute kam, dass die Kriegswirren und die Pest viele Mitbewerber dahingerafft hatten und wenig Kandidaten für freigewordene Lehrstühle zur Verfügung standen. Immerhin spricht für seinen Ruf über Tübingen hinaus, dass man ihn als Arzt während der habsburgischen Besatzungszeit an höchster Stelle in Stuttgart zu Rate zog und Herzog Eberhard nach der Rückkehr in sein Land ihn zu seinem Leibarzt ernannte. So wird seine Familie trotz der Kriegsnöte einigermaßen gesichert gelebt haben. 10 Kinder wurden ihnen geboren, von denen 5 Söhne und 2 Töchter heranwuchsen. Nach ihrem Vater griff der Tod schon früh, Seuchen wüteten im ganzen Land. Mit 47 Jahren starb Karl Bardili, wahrscheinlich an einer ansteckenden Krankheit, denn er wurde noch an seinem Todestag, am B. November 1647, bestattet. Er hatte es gerade noch erleben dürfen, dass der älteste Sohn den medizinischen Doktorgrad erwarb, während der jüngste erst 6 Jahre alt war. Lange Zeit lebten zwei Großmütter in Reginas Haushalt. Karls Mutter, Maria Bardili, hatten die jungen Leute aus Stuttgart geholt. Sie starb zwei Jahre vor ihrem Sohn. Reginas tatkräftige Mutter, Magdalena Burckhardt, erreichte das hohe Alter von 87 Jahren. Ihr wurde nach ihrem Tode die Ehre zuteil, dass der damalige Kanzler und Rektor der Universität, Johann Ulrich Pregizer, die Leichenrede hielt. Er widmete den Nachruf der Tochter Regin Burckhardin, ...meiner freundlichen, Ehrgeliebten Freundin in Christo." Pregizers Worte machen deutlich, welche Tugenden damals ein Frauenleben auszeichneten und wie stark die Großmutter einer angesehenen Familie in Nachbarschaft und Gemeinde integriert war. Er beginnt seinen Nachruf, indem er ihrer Kindheit gedenkt. Es ist vor der Predigt zu ihrem Ruhebethlein begleitet worden die Edle, Ehrn- und Vieltugendreiche Christliche Gottseelige Matron Magdalena Burckhardtin ... welche zu Stuttgart i. J. 1564 im Herbstmonat von Ehrlichen und Christlichen Eltern ist in diese Welt gebohrn, und nach dem ihr Vatter Georgius Firck samt der Mutter Ihr sehr bald entfallen, als ist Sie von und bey einer Niederländerin aufferzogen und zu der Schuhl und Gottes-Forcht, auch andern notwendigen Geschäften, als Nehen, Würcken, Stricken, Spinnen etc. fleißig angehalten worden. Dennenhero erfolgt, dass i. J. Christi 1580 der Ehrwürdig und wohlgelehrte Herr M. Johann Aulber (Alber), Pfarrherr zu Geissburg, des ... Herrn Matthei Aulberi (Albers) Ersten, Weitberümbten Evangelischen Theologi in Württemberg Sohn, diese wohlberümbte Jungfrau Magdalena zum Ehegemahl begehret ... mit welchem Sie auch in die vier Jahre in aller Ehelichen Trewe, Liebe, Freundschaft, Friede und Einigkeit gelebet ... " Nach einer ähnlichen Schilderung ihrer zweiten Ehe mit Professor Georg Burckhardt fährt Pregizer fort: „Was das für eine Christliche, Gottseelige, Demüthige Matron, wie schlecht und recht sie gewesen, ist in dieser gantzen Stadt bekannt ... Gegen männiglich ist sie gewesen Freundlich, Friedlich und Verträglich: Warhaft, Ihre Rede war Ja, Ja, Nein, Nein; Sie hat gern gearbeitet mit ihren Händen. Ist gewesen wie ein Kauffmanns-Schiff sey, das seine Nahrung von Ferrnen bringet. Ihr Schmuck war, dass sie reinlich und Fleissig sey. Ihren Mundt tat Sie auff mit Weißheit und auf Ihrer Zungen war holdseelige Lehre ... Sonntag 8 Tag hat sie noch zwei Predigten in dieser Kirchen angehört. Montag, den 25. Augusti, hat Sie ein Schlagfluß getroffen, der Ihr die Sprach und Rede meisten Theils genommen, aber den Verstand und Gehör gelassen .... bis Sie Sonntag, den 31. Augusti, unter dem Gebet der Umstehenden und der Gemeind in der Morgenpredigt, zwischen 9 und 10 Uhr sanfft und Seelig ... entschlaffen . " Regina selbst wurde am Sylvesterabend 1669 aus diesem Leben abberufen. Sie war 70 Jahre alt geworden, starb an der Wassersucht und war auch bis zuletzt bei vollem Bewusstsein. Wie es dazu kam, dass sie besonders ihrer Kinder und Nachkommen wegen gerühmt wurde, ist im Grunde nicht erklärlich. Auch viele andere württembergische Familien haben zahlreiche berühmte Nachkommen, und die ihrigen waren durchaus nicht alle berühmt; und wo eine Mutter ist, steht neben ihr auch ein Vater. Bedeutend war eher ihr Bruder, Andreas Burckhardt, der als württembergischer Kanzler im Auftrag des Herzogs zusammen mit Hans Konrad von Varnbühler bei den Friedensverhandlungen zur Beendigung des 30-jährigen Krieges in Osnabrück die württembergischen Interessen vertrat. Er aber starb kinderlos. Sechzig Jahre nach Reginas Tod verfasste einer ihrer Urenkel seine poetische „Burckhardtische Genealogie". Dort werden ihre Vorfahren und ihr Bruder genannt, doch dann fährt der Verfasser Georg Conrad Pregizer fort: Seine Schwester wehberühmt, Regina, hat geboren Zwei Töchter und fünf Söhn, die Gott dazu erkoren zu mehren ihr Geschlecht fast wie der Sternen Licht, dass es in jedem Stand an Männern fehle nicht. An Nachkommen hat es wirklich nicht gefehlt, und die 1719 verfasste Genealogie hatte sicherlich den Zweck festzuhalten, wer von den weitverzweigten Nachgeborenen dem Stamm Burckhardt Bardilis zuzurechnen sei, denn, wie in Altwürttemberg üblich, hatte der Kanzler Andreas Burckhardt 1647 in einem Testament eine ansehnliche Summe aus seinem Vermögen in eine Familienstiftung eingebracht, die den männlichen Nachkommen seiner Schwester, Regina Bardili, als Beihilfe zum Studium zugute kommen sollte. In weit über hundert solcher Stiftungen haben viele Württemberger, die nach dem Bestehen des Landexamens, gefördert durch die Klosterschulen und nach einem kostenlosen Studium im Stift in Tübingen, zu Amt und Würden und damit zu Vermögen gekommen waren, so einen Dank für die genossenen Vergünstigungen abgestattet. Wer freilich ein solches Familienstipendium für sich in Anspruch nehmen wollte, musste seine Verwandtschaft mit dem Stifter nachweisen. Seine Kinder und Kindeskinder, seine Eltern und Geschwister wurden deshalb immer sorgfältig aufgezeichnet. Welch eine Fundgrube für die Genealogen von heute!
| Burckhardt, Regina (I8171)
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28 | Imm. Tübingen 11.10.1538, B. 15.6.1541, M. 6.8.1544, Pf. Wolfschlugen 1547-1548, ..., wieder Pf. ebd. 1553, Pf. Derendingen 1555-1560, zugl. Spez. Bebenhausen 1557-..., Pf. Vaihingen an der Enz und GenSup. Maulbronn 1560-+
| Schroetlin, Emeran (Erasmus) (I8117)
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29 | Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu Johannes III Zeller: Mit seinem Bruder Jakob in Tuttlingen, nachmals Stadtvogt von Stuttgart, nahm er in der Zeit von 1620 bis 1622, an Stelle ihres bisherigen Steinmetzwappens (Winkelmaß mit Hammer) das Rosenwappen mit den farben Rot und Weiß an, wozu sich der Wappenspruch "Mit Freuden hindurch" gesellte. Der Gedenkstein in der Rotfelder Kirche besagt über den Pfarrer, er sei von den Alten geliebt, eine Zierde unter seinen Zeitgenossen, von seinen Freunden geschätzt, gut gegen jedermann gewesen. Ahnen des Hermann Karl Hesse: 1614. Johannes Zeller * 1575, Sulz am Neckar, Beruf: Pfarrer, & 15 Jul 1600, in Heidenheim an der Brenz, Beatrix Bloß, * 1584, † 23 Sep 1635, Rotfelden. Johannes gestorben: 2 Feb 1635, Rotfelden. Imm. ..., Mag. .. Diakon in Heidenheim 1600, Pfarrer in Breitenberg 1603, Diakon in St. Georgen 1608, Pfarrer in Bulach 1609, Pfarrer in Vöhringen bei Balingen 1610, in Hausen an der Würm 1614, in Zavelstein 1617. Pfarrer in Rotfelden 1618-1635. Gest. an der Pest.
Quelle: Zellerstiftung https://merkel-zeller.de/getperson.php?personID=I1712&tree=MerZel
| Zeller, Johannes (I10013)
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30 | From: "Axel Fischer via VFWKWB-L" <vfwkwb-l@genealogy.net> Subject: [VFWKWB-L] Jacob Bernhard Vischer, Stadtschreiber in Wildberg To: VFWKWB Mailingliste <VFWKWB-L@genealogy.net> Message-ID:
LiebeForscherfreundinnen und ?freunde,Hat jemandJacob Bernhard Vischer, Stadtschreiber in Wildberg, in der Ahnenliste und kannmit ergänzenden Daten weiterhelfen?JacobBernhard Vischer war der jüngste Sohn des Wildberger Kellers Georg Vischer. Über ihn ist im Pfeilsticker (NWDB §3063) zu lesen:Vischer Jakob Bernhard, Sohn des Georg V., des Kellers, * 1628, verh. in Böblingen 1646 und +um Jan. 1652. Leider sind keine Ortsangaben über Geburt und Tod vermerkt. In Faber 101§33 wird als Geburtsdatum der 07.09.1628 und als Todesjahr 1652 angegeben. DasGeburtsjahr ist zweifelhaft, denn 1628 war seine Mutter, Barbara Heyd, schon 50Jahre alt! In Gedbas ist als Geburtsdatum der 07.09.2018 und als Geburtsort Herrenbergangegeben. Dieses Datum könnte eher zutreffend sein, aber der Geburtsort istnachweislich falsch.In Faber 3&B263b hat Pfarrer Rentschler handschriftlich als Todesjahr 1658eingetragen, allerdings auch ohne Ortsangabe. Dieses Datum könnte allerdingsdas zutreffende sein, denn Jacob Bernhard Vischer hat mit der Laufzeit1656-1659 in Wildberg eine Stiftung für die Armen eingerichtet (LandesarchivBaden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 573 Bü 6859).DerVollständigkeit halber möchte ich erwähnen, dass es sich bei dem am 25.10.1651 inHerrenberg verstorbenen Jacob Bernhard Vischer um den 7 Jahre alten Neffen desWildberger Stadtschreibers und Sohn des Herrenberger Kellers und UntervogtsJohann Georg Vischer gehandelt hat.Wer kann mirweiterhelfen?Im Vorausherzlichen Dank und viele Grüße aus MünsterAxel(Fischer)
| Vischer, Jakob Bernhard (I5144)
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31 | Gutmann/a1: Johann Gutmann Ioo Afra Breithaupt
IIoo Hausach 28.02.1656 Maria Decker, Eltern Decker/a3, * Hausach
| Gutmann sen, Hans (I8751)
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32 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Hesse, Carl Otto Johannes (I5703)
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33 | Eduard Friedrich Maximilian Eyth, seit 1896 Max von Eyth, (* 6. Mai 1836 in Kirchheim unter Teck; † 25. August 1906 in Ulm) war ein deutscher Ingenieur, Schriftsteller und Zeichner.
Max Eyth war bis 1882 über 20 Jahre lang in drei Weltteilen unterwegs zur Propagierung dampfgetriebener Maschinen, die in der Landwirtschaft und der Seilschiffahrt eingesetzt wurden. Durch vielfältige Erfindungen trug er zur Verbesserung der Maschinen bei. 1885 gründete er die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, die er bis 1896 leitete.
In seinem letzten Lebensjahrzehnt in Ulm entstanden die meisten seiner literarischen Werke, von denen Hinter Pflug und Schraubstock, Der Kampf um die Cheopspyramide und Der Schneider von Ulm am erfolgreichsten waren. Max Eyth war auch ein begabter und produktiver Zeichner. Er hinterließ über 1000 Zeichnungen und Aquarelle, auf denen er Eindrücke nahezu aller Stationen seines bewegten Lebens festhielt. Max Eyths Erfindungen überdauerten nicht das Zeitalter der Dampfmaschine. Seine schriftstellerischen und zeichnerischen Werke sicherten ihm hingegen einen Platz in der Literatur- und in der Kunstgeschichte.
| Eyth, Max (I11704)
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34 | Die Eckher von Kapfing waren altbayerischer Turnieradel, der 1820 im Mannesstamm erloschen ist. Ein Freiherrnbrief stammt von 1691. Ein Ulrich Eckher zu Kapfing und Lichteneck hat 1412 auf dem Turnier zu Regensburg teilgenommen und war 1425 Stadtrichter in Landshut. Er ist in der Kirche St. Jodok (Jobsten) begraben. Seine Gemahlin Elspeth war eine Hoferin. Ein Hans Eckher zu Kapfing wird 1454 als Kastner zu Rosenhaimd genannt. Konrad Eckher starb 1437 als Probst von St. Mang in Regensburg. Ott Eckher von Kapfing zu Pfetrach war 1478 Kastner zu Teisbach. Sigmund Eckher hat an drei Turnieren teilgenommen: 1484 am 32. Turnier zu Ingolstadt, 1496 dem 34. Turnier zu Bamberg und 1487 am 35. Turnier zu Regensburg. Seine Frau war eine Rohrbeckin. Er verstarb 1512 zu Moosburg und ist in der dortigen Stiftskirche begraben. Sein Bruder Wolfgangus Eckher von Kapfing verstarb als Kanonikus und Pfarrer von St. Emmeram. Hans Eckher zu Kapfing war Pfleger von Dingolfing. Seine Frau war eine Ayglin von Salzburg. Ein Sohn aus dieser Ehe war Christoph Georg, verheiratet mit einer Schönburgerin und Pfleger auf Veste Oberhaus zu Passau. Sein Bruder David Eckher war Pfleger zu Oberhofen. Dieser hatte einen Sohn namens Rudolf († 1578), der ebenfalls Pfleger von Oberhofen war. Johann Christoph zu Kapfing, Lichteneck und Thurn (* 1608, † 1685) wurde 1640 in den Freiherrnstand erhoben. Seine Frau war Regina von Kürmreith. Sein Sohn Oswald Ulrich war Hofmarschall zu Freising, Johann Franz (* 1649, † 1727) wurde Fürstbischof von Freising, Johann Christoph war churbayerischer Obersthofmeister, später Oberststallmeister zu Freising. Dieser hatte wiederum vier Söhne, welches das Geschlecht weiterführten. Der Letzte der Eckher zu Kapfing war Ludwig Freiherr von Käpfingen, Präsident des Naab- und Regenkreises. Er starb 1820 und hinterließ zwei Töchter, von denen eine im Damenstift zu München 1879 verstarb. Die verwandtschaftliche Beziehung zu anderen Eckern ist nicht bekannt.
| Eckher von Kapfing, Melchior (I12271)
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35 | Der Soldat Hans Höschlin, den man auch Hans von Entringen und Hans Entringer nannte, wohnte ab 1511 in Tübingen in der Kornhausgasse 17. Im Jahr 1519 wurde Herzog Ulrich von Württemberg nach seinem Überfall auf Reutlingen durch Georg Truchsess von Waldburg-Zeil im Auftrag des Schwäbischen Bundes vertrieben. Einer, der auf die Rückkehr seines Herzog wartete, war der langjährige Soldat Hans Höschlin. Dies geschah dann 1534. Hans Entringer ist jedenfalls der erste Entringer, von dem ein Bild vorhanden ist. Es hat die folgende Unterschrift: „Johann Entringer, Bürger zu Tübingen. Starb Ao. 1546 seines alters 103. jahr. Seine zwehn söhn. Johann Nicolaus, Priester zu Berg, starb Ao. 1579. Nicolaus, Prior zu Weingarten. Starb Ao. 1572, seines alters 73. Jahr." Nicolaus, der Prior von Weingarten, hatte dieses Bild von seinem Vater, von seinem Bruder Johann und sich selbst machen lassen. Umrahmt wurde das Bild von dem Motto „Hindvrch mit Fröden". Als alter Wachsoldat auf Hohentübingen hatte der alte Hans immer auf die Rückkehr seines Herzogs gewartet und trug unter der österreichischen Besatzung immer sein altes Hofkleid mit Herzog Ulrichs Hoffarbe auf dem Ärmel mit der Aufschrift „Hindurch mit Freuden". Im Jahr 1534, er war schon 91 Jahre alt, hatte er eine „Zech gethan". Als er heimging, hatte er auf dem Marktplatz einen Jauchzer getan und geschrieen: „Hie gut württembergisch Grund und Boden!" Tübingen war in dieser Zeit von den Österreichern besetzt. Dieser Vorfall wurde dem Tübinger Bürgermeister Conrad Breuning gemeldet, der ließ den Hans ins Rathaus holen. Er fragte ihn, warum er gestern auf dem Marktplatz so ein Geschrei gemacht hätte. Der alte Soldat erklärte, dass er einen guten Trunk gehabt hätte, er habe an seinen guten Herrn gedacht, der ihm so viel Gutes getan hätte. Er bitte um Verzeihung, er wolle dies nicht mehr tun. Bürgermeister Breuning sagte ihm dann, dass er ihn wegen seines Alters schonen werde, doch wolle er solche Reden nicht mehr von ihm hören. Für seine Treue bekam der Hans von Herzog Ulrich von Württemberg nach seiner Rückkehr im Jahr 1534 ein Leibgeding (Altersteil) und jährlich ein Hofkleid in der württembergischen Hoffarbe. Der alte Soldat hat die Rückkehr von Herzog Ulrich noch selbst erlebt, der dann in Württemberg den Protestantismus einführte. Damit gab es eine Spaltung der Familie Höschlin/Entringer in einen protestantischen Teil in Tübingen und einen katholischen Teil in Oberschwaben. Hochbetagt ist Hans Höschlin oder Hans von Entringen/Entringer dann am 1. April 1546 im Alter von 103 Jahren in Tübingen gestorben. Er sei „noch 14 Tage vor seinem End ... über den Wöhrt von einem Tor zum anderen gegangen". Aus: Manfred Falkenberg, 25 Jahre katholisches Gemeindezentrum St. Moritz in Entringen", 2012
| Entringer, Hans (I9248)
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Name: 3247155 - Eyerman Deutschland nach Wikes Barre, PA.Aktualisiert: 07-04-2019 02:07:49. Besitzer: Debra YamrusStammbaum fürindividuelleNachkommen (Text) Stammbaum (Tabelle) Register Ahnentafel Index Einzelne SeitePersoneninfo
Suche nach Anna Maria Gutmann in Zeitungen 12231 Mögliche Bilanz Spiele auf Ancestry Eltern Vater:
Familienheirat :
Quellen RootsWeb.com ist NICHT verantwortlich für den Inhalt der GEDCOMs, die über das WorldConnect-Programm hochgeladen wurden. Der Ersteller jedes GEDCOM ist allein für dessen Inhalt verantwortlich. | Gutmann, Anna Maria (I4313)
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Jeremias Michael Kopp Geburt3. Feb. 1718 - Nufringen, Landkreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland Tod24. Mai 1799 - Nufringen, Landkreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland ElternJohann Jacob Kopp, Anna Maria Kopp (geb. Henne) EhepartnerAnna Judith Kopp (geb. Hennens), Anna Catharina Kopp (geb. Wolpold) KinderJacob Kopp, Michael Kopp, Anna Maria Kopp, Maria Magdalena Marquardt (geb. Kopp), Johann Martin Kopp, Anna Maria Reichert (geb. Kopp), Johann Georg Kopp GeschwisterChristina Magdalena Kopp, Hans Jacob Kopp, John George Frederick Cupp, Christina Maria Magdalena Wolpold (geb. Kopp), Anna Maria Egeler (geb. Kopp), Hans Jakob Kopp, Justine Katharine Marquardt (geb. Kopp) | Kopp, Jeremias Michael (I11163)
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38 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | von Hofacker, Caesar Dr. Jur. (I5735)
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Im Jahre 1559 wurde von Herzog Christoph von Württemberg an Calw das Privileg zum Betreiben einer Apotheke erteilt. Diese wird wohl auch kurz danach gegründet worden sein, erwähnt ist sie das erste Mal im Jahre 1570. 1659 erhielt der damalige Inhaber das Recht zum alleinigen Verkauf medizinischer und pharmazeutischer Mittel. Dies galt für das Calwer Gebiet und schloss auch die drei Bäder Teinach, Liebenzell und Wildbad ein, die durch ihren Kurbetrieb natürlich einen guten Absatzmarkt für Arzneien boten. Die Apotheke war zunächst in verschiedenen Gebäuden der Stadt untergebracht gewesen, einen festen Standort über Jahrhunderte erhielt sie ab 1699. In jenem Jahr wurde das Gebäude der ehemaligen Alten Apotheke, wie wir es heute vor uns haben, vom Apotheker Achatius I Gärtner errichtet. Mit Achatius II und Achatius III blieb der Bau Wirkungsstätte der Apothekerfamilie Gärtner bis 1765. Danach führten andere Familien die Apotheke in diesem Haus bis 1965 weiter, bevor sie in die Marktstraße zog. Erst 1808 wurde in Calw eine zweite Apotheke errichtet, die im Laufe der Zeit die Bezeichnung »Neue Apotheke« erhielt. Zur Unterscheidung nannte man die schon lange hier ansässige dann »Alte Apotheke«. Ein Zweig der Familie Gärtner widmete sich nicht der Pharmazie, sondern der Medizin. Dieser Linie entstammen die berühmten Mediziner und Botaniker Joseph Gärtner (1732 bis 1791) und Carl Friedrich von Gärtner (1772 bis 1850), die gemeinsam mit Joseph Gottlieb Kölreuter (1733 bis 1800) die Früchte und Samen der Pflanzen erforschten und Mitbegründer der modernen Vererbungslehre sind. Ihre Ergebnisse bildeten eine wichtige Grundlage für die Mendelschen Gesetze zur pflanzlichen Vererbungslehre. Ihre Wirkungsstätte liegt allerdings ein paar Schritte entfernt im Haus Marktplatz 18, an der eine Tafel an die berühmten Botaniker erinnert.
| Gärtner, Joseph (I10463)
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40 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Ott, Henry Dorwadt (I9008)
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41 |
https://www.ancestry.de/family-tree/tree/171511324/family/familyview?cfpid=342230649371
in diesem Baum insgesamt 93 x Jüngling | Jüngling, 5 weitere Kinder (I11373)
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42 |
348J+CX Janówka, Polen
| Schiesser, Julius (I11382)
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43 |
Ehefrau Elsbeth geb. Naueschen (Voneschen?) * 22.1.1809 in Felsbg Kinder: Anna Christina, * 24.1.1836 Stephan, * 6.11.1837 Elsbeth, * 22.2.1839 Regina Constantia, * 10.11.1840 "... befand sich laut Büschel 90 ("Verzeichnis derjen. Angehörigen des Oberamt-Bezirks, welche sich unter Beibehaltung der diesseitigen Staataangehörigkeit in der Schweiz aufhalten / 1835") bereits seit 1835 in Felsberg; laut Büschel 91 wurde der Heimatschein für Rohrau am 19.1.1836 auf 6 Jahre ausgestellt; laut Büschel 92 (Schultheiß Wörner an Oberamt vom 24.11.1848) hat Schütz "das Bürgerrecht in der Schweiz erlangt und ist hierorts nicht mehr Bürger. | Schüz, Johann Georg (I10696)
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44 |
https://www.hermann-hesse.de/node/850
Hermann-Gundert-Gesellschaft:
Nachlaß Uni Tübingen: http://idb.ub.uni-tuebingen.de/digitue/southasia/gundert
| Gundert, Carl Hermann (I5698)
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45 |
aus Zeller Familienverband http://www.martinszeller-verband.de/genealogie/getperson.php?personID=I8779&tree=zeller
| Bardili, Burckhardt (I8169)
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46 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann, Eliza (I8996)
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Mail hin und her 24.4.2016 Lieber Herr Gutmann,
diese Woche bin auch ich nicht dazu gekommen, weiter zu forschen. Bei Familie Haass könnte es sich eventuell noch lohnen in Pfaffenhofen oder Eberbach weiterzusuchen, denn der Hans Bilger ist wohl 1585 in Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis geboren und am 17 Januar 1658 in Weiler verstorben und eine seiner Töchter ist eventuell in Pfaffenhofen geboren. Vielleicht erfrage ich das noch mal bei Herrn Otfried Kies.
Bezüglich Asmus Lange werde ich wohl irgendwann noch mal ins Kirchenbuchamt nach Kappeln fahren. Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, denn wenn er tatsächlich aus Schleswig kommt, müsste doch etwas zu finden sein. Dann werde ich sie natürlich in jedem Fall informieren. ( Meinen momentanen Kenntnisstand, eine Datenübersicht „ Asmus Lang ( Lange!) und eine Kopie der Dänischen Volkszälung von 1803 habe ich nochmal beigefügt.)
mit herzliche Grüßen, ( hier hat es heute tatsächlich gehagelt und geschneit), Susanne Minges
Von: Eberhard Gutmann <e.gutmann@gutmann-architektur.de>
Liebe Frau Minges,
Durch berufliche Beanspruchung komme ich erst jetzt dazu Ihnen zu antworten. Danke für die ausführliche Zusammenstellung. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Denke dass ich bei der Haass Familie nicht weiter forsche, da ich noch viele andere offene Baustellen habe.
Zwischenzeitlichen hatte ich noch einen telefonischen Kontakt zu einem örtlichen Forscher:
Kies Otfried Elsternweg 6 74336 Brackenheim - Hausen
Er ist Herausgeber von:
WEILER AN DER ZABER Kirchenbuchabschriften Kies, Otfried [Hrsg.]: Die Umschrift der evang. Kirchenbücher von Weiler [Taufregister 1650 - 1784, Eheregister 1650 - 1806, Totenregister 1652 - 1807]. Lauffen a.N. [1990]. [Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/25]
Herr Kies wusste auf Anhieb nichts über die Auswanderer und Fam. Haass, wäre aber bereit auf Anfrage hin in seinen Unterlagen zu schauen ob er da weitere Infos hat. Da die Kirchenbücher aber erst 1650 beginnen habe ich da wenig Hoffnung auf frühere Infos.
Haben Sie Hoffnung das wir über den Asmus Lange weiteres finden ?
Viele Grüsse und viel Spass beim forschen Eberhard Gutmann
| Lange, Asmus (I26)
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Riethmüller bei FS https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/KZHB-5ZX | Riethmüller, Johann Jacob (I11219)
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49 |
Video zu Ludwig Hofacker | HOFACKER, Wilhelm Gustav Ludwig (I5266)
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50 |
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Andreae Ökuimenisches Heiligenlexikon: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jakob_Andreae.html
| Andreä, Prof. Dr. Theo. Jakob (I6402)
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