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https://www.myheritage.de/site-family-tree-225981971/elli-und-co?rootIndivudalID=2506325&familyTreeID=2

 

 

 
Poschadel, Christoph (I12100)
 
202


https://www.wkgo.de/personen/suchedetail?sw=gnd:118589520

Oetinger, Friedrich ChristophLebensdatengeb. 02.05.1702 Göppingen, gest. 10.02.1782 MurrhardtGND118589520Lebenslauf1731 Repetent im Tübinger Stift
1738 Pfarrer in Hirsau
1743 in Schnaitheim
1746 in Walddorf
1752 Stadtpfarrer und Spezialsuperintendent in Weinsberg
1759 Stadtpfarrer und Spezialsuperintendent in Herrenberg
1765 Stadtpfarrer in Murrhardt und Abt des Klosters Murrhardt.Verweise

Verweisung

  1. Deutschsprachige Wikipedia
  2. Rudolf Eisler: Philosophen-Lexikon
  3. Biographien der NDB
  4. Biographische Informationen im Index zu www.deutsche-biographie.de
  5. mehr anzeigen...

 

Württembergische Landesbibliothek:

http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/nachlaesse-und-autographen/oetinger-archiv/wer-war-friedrich-christoph-oetinger/

 

 
Oetinger, Friedrich Christoph (I7917)
 
203


https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/4305

 
KLEMM, Johann Christoph (I7915)
 
204


https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/5879

 
Nicolai, Gottfried (I9200)
 
205


https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/6044


Imm. Tübingen 24.9.1652, Stip. 1653, B. 20.2.1654, M. 6.8.1656, FC 19.6.1659, D Murrhardt 1659, Pf. Öschingen 1662, Holzgerlingen 1668-+

 

 

 
Osiander, Lucas (I11536)
 
206


https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/874

 

 
Brecht, Sixtus David (I9979)
 
207


http://www.archion.de/p/93c5c61879/

 
Schmid, Maria (I11426)
 
208



Imm. Tübingen 26.7.1569, Stip. 12.11.1569, B. 15.3.1570, SubD Marbach April 1576, D Ebingen Crucis 1576, Pf. Schopfloch/Alb 26.3.1582-1607, FC

 
Keller, Andreas (I10338)
 
209


Paten: Marx ULMER, Bürgermeister, Christina Hildeg. Junker LUPINs filia

 

 

 

 
Leyrer, Anna Maria (I167)
 
210


Todt, Keller,J.: Johann Leonhard Vischer war 2 mal mit einer ElisabethDemler verheiratet. 1.Ehe: vor 1633 (SWDB XX, S. 661). Diese Elisabethlebte von 1611(nach) - 1633 (vor). 2. Ehe: 4.10.1633 (Faber (1940) 3,261; AL Bonhöffer Nr. 343). Diese Elisabeth lebte von ca. 1615 -1652/53. Nach dieser Aufstellung (Brick) ist Johann einmal mit derElisabeth verheiratet und Elisabeth hat eine 2. Ehe mit Jakob IsraelGeißel.

 
Vischer, Johann Leonhard (I1943)
 
211


Lehrer auf dem Salon, dann württembergischer Bergrat, Gründungsmitglied der Templergemeinde (Jerusalemfreunde), ab 1856 auf dem Kirschenhardthof, wandert 1873 nach Jerusalem aus, dort 1884-1890 Vorsteher der Templergemeinde.

 
Paulus, Christoph Ludwig (I6034)
 
212


Probator in Ilsfeld, Amtmann in Remmingsheim
°(vh. II Remmingsheim 15. 3. 1564: Anna Barbara, Witwe des Johann Eitel, Amtmann in Eningen (Ehe geschieden); vh. III Remmingsheim 15. 11. 1779: Katharina Barbara Händlen, * 5. 6. 1712, Witwe des Johann Martin Sigwart, Pfarrer in Großbettlingen)
°Faber 1 Inst. B. § 32; 3 § 849 B

 
Schwab, Philipp Jacob (I5679)
 
213


Die wissenschaftlichen Leistungen von Josef und Carl Friedrich v. Gärtner sind gar nicht hoch genug einzuschätzen.
Vater und Sohn widmeten ihr Leben der Botanik und beeinflussten mit ihren bahnbrechenden Grundlagen-Forschungen Charles Darwin mit seiner Evolutionstheorie wie auch die Mendelsche Vererbungslehre.

Josef Gärtner studierte in Tübingen Medizin, wurde 1768 Professor für Botanik und Naturgeschichte in St. Petersburg, begründete ab 1770 in seiner Geburtsstadt Calw, wo er bis zu seinem Tod lebte, ein neues mathematisch genaues Pflanzensystem und veröffentliche 1788 das Buch „Über die Früchte und Samen der Pflanzen", welches ihn berühmt machte und über 100 Jahre lang ein Standardwerk blieb.

Sein Sohn Carl Friedrich, in Göppingen geboren, studierte ebenfalls Medizin, eröffnete 1796 eine Arztpraxis in Calw, die er aber 1824 schloss, um sich ganz den botanischen Forschungen zu widmen und das Werk seines Vaters zu krönen.

Zusammen mit seinem Kollegen Joseph Gottlieb Kölreuter aus Sulz am Neckar konnte er nachweisen, dass alle höheren Pflanzen wie die Tiere ein Geschlecht haben und sich bei Ablegern die dominanten Eigenschaften eines Pflanzenelternteils durchsetzen. Diese Erkenntnis beruhte auf Kreuzungsversuche mit 9000 verschiedenen Pflanzen.
Für seine wissenschaftlichen Verdienste ernannte ihn der württembergische König 1846 zum Ritter des Ordens der württembergischen Krone, Calw verlieh ihm das Bürgerrecht.

Im Museum der Stadt (Palais Vischer) ist den beiden genialen Calwer Botanikern ein Raum gewidmet.

 

https://www.deutsche-biographie.de/sfz19761.html

 

G. studierte nach 2jähriger Lehrzeit in der Stuttgarter Hofapotheke ab 1791 auf der Hohen Karlsschule Medizin. Auf Rat von K. F. Kielmeyer, der ihn für die Chemie begeisterte, vertiefte er seine Kenntnisse 1794 in Jena unter Hufeland und dem Chemiker Göttling, in dessen Laboratorium er experimentierte. 1795 setzte er das Studium in Göttingen fort, promovierte 1796 in Tübingen und ließ sich als Arzt in Calw nieder. – G. widmete sich anfangs medizinisch-physiologischen Untersuchungen, wandte sich aber nach 1800 ganz der Botanik zu. Eine Reise durch Frankreich, England und Holland (1802) vermittelte ihm die Bekanntschaft mit G. Cuvier, Antoine Laurent de Jussieu, Joseph Ph. F. Deleuze, Sir Joseph Banks, K. P. Thunberg und anderen Freunden seines Vaters, die ihn bei seinen botanischen Studien und der Herausgabe des Supplementbandes zur Karpologie Joseph Gärtners (1805) unterstützten. Danach plante G. ein umfassendes Werk über Pflanzenphysiologie, nahm jedoch im Anschluß an J. G. Kölreuter nur das Teilproblem über Bastardierung und Sexualität in Angriff, das durch die naturphilosophischen Spekulationen von F. Joseph Schelver und A. Henschel belastet war. Nachdem G. ab 1826 eine Reihe vorläufiger Mitteilungen veröffentlicht und 1837 eine Preisaufgabe der Holländischen Akademie der Wissenschaften erfolgreich gelöst hatte, konnte er mit seinem Hauptwerk „Versuche und Beobachtungen über die Bastarderzeugung im Pflanzenreich“ (1849) auf Grund umfangreichen Beweismaterials endgültig alle Zweifel an einer Sexualität der Pflanzen beseitigen

 
von Gärtner, Carl Friedrich (I6226)
 
214


"Sohn des weiland Johann Georg Mast, gewesenen Bauern und Gemeinderatin Gärtringen, ist bereits imJahr(e) 1850 nach Nordamerika gereist, hat dort geheiratet und hat, am oben genannten Ort als Bauer ansäßig, mit Urkunde vom 24.2.1862 auf sein diesseitiges Bürgerrecht ver- zichtet... Er erhält sein ganzes noch hier stehendes Vermögen vo 235 fl ausgefolgt... Hat imJahr(e) 1849 seiner Militärpflicht Genüge geleistet."

 

Beruf: Bauer und ehemals Geometer

Ziehl USA Ohio Pleasant Valley

Bürge: Gemeinderat Jacob Mast

ID 1653 Staatsarchiv Ludwigsburg

 

Vermögen 235 fl (Gulden)

Staatsarchiv Ludigsburg Urkunde vom 24.2.1862 Bürgerrechtsverzicht

Ausgewandert 1850

Militärdienst Württemberg 1849

 

 

 
Mast, Johann George (I6411)
 
215


[UrGV d.Schwagers d.SS K-Nr.28194]; auch: VISCHER, Jörg, Jerg; Hofbeck in Stuttgart; bei Tod 73J alt

 

 
Fischer, Georg (I11532)
 
216


1779 Student der Theologie in Tübingen, Magister "Philosophiae veteris ecclesiae de spiritu", 2 Jahre Vikar, 1787 Student der Medizin und der Hohen Karlsschule in Stuttgart, weitere Ausbildung in Wien, Berlin, Göttingen, Halle, Leipzig, Kassel und

 
Mörike, Carl Friedrich (I5489)
 
217 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Reichert, Pauline (I10693)
 
218


Matthäus, Imm. Tübingen 21.4.1580, Pf. Niederkutzenhausen/Elsaß

 
Keller, Matthäus (I10343)
 
219 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann, Johann Andreas (I7266)
 
220


Genannt 1675/96. Bürger u. Weber in Schönaich.
Wohnort: 
Schönaich
Beruf: Weber

 

OSB Schönaich

 

 
Wacker, Jacob (I9621)
 
221


Bemerkungen:(notes)
Konfession: ev
Eheschließung mit 16 Jahren nach Decker-Hauff MiscA,II,1
Cf Autobiographie Knapps in Heimatbuch Weil
getauft: 19.06.1585 in Weil Im Schönbuch,Böblingen,Baden-Württemberg,,,
Taufpate: Gebhart Brasperger, pfleger vnd Maria sein Haußfraw.
gestorben: Starb im Alter von 73 Jahren.Sie wurde neben Oseas Kanpp auf dem Kirchhof berdigt.
RV u Handelsmanns von Reuttlingen hinderlassene Wittib Seelig, 73 Jahr alt .
Sonst. Ereignis: Rückkehr, Weil Im Schönbuch,Böblingen,Baden-Württemberg,,, (1635)

 

 

 
Wanner, Katharina (I10115)
 
222


Archion Bild 64 Taufregister Band 4 1667-1808 Seite 119

 

 
Zinser, Georg Martin (I8296)
 
223 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann, Gustav (I8947)
 
224


Begründer der  Linie in Kayh

 
Motteler, Johann Martin (I6362)
 
225


Beruf: Handelsmann
Gerichtsverwandter u. Bürgermeister Herrenberg, Landschaftsverwandter im
Engeren Ausschuß. 1516 Mitunterzeichner des Blaubeurer Vertrags. Zählte zu den
reichsten Bürgern Herrenbergs. Steuert 1545 aus 5400 Pfund Heller. Gest. am
Sebastianstag 1554.

 
Andler, Hans III (I725)
 
226


Bm zu Herrenberg 1521, Verordneter des Landschaftsausschusses 1522, 1528-1530, Kammermeister 1524 juni 15-1525, Hofgerichtsassor zu Tübingen, 1537 Reminiscere-1544, Siegler zu Herrenberg1537, UV zu Herrenberg 1544 bis zu seinem Tod

 

Dienstreise 1528 nach Prag zu Erzherzog Ferdinand I (1503-1564)  im Auftrag des Landesausschusses

Seite 375 W.Bernhardt

 

 
Hiller II, Marx (Markus) (I4928)
 
227


ER: https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61023/images/1056671-00386?pId=902796886

 

 
Eisenhardt, Johannes (I179)
 
228


ID430 Auswanderer Datenbank

Titel VornameJohann GeorgNameGutmannZweitname HerkunftsortHerrenbergTeilort Wohnplatz Familienstandled.Konfession BerufBleicher und FärberGeburtsname GeschlechtmGeboren1809GeburtsdatenJun 7Verweis emigriert1846Emigrationsdaten22.12.ErdteilOsteuropa ohne Russland, Osteuropa ohne RusslandZiellandRumänien, Siebenbürgen, Rumänien, SiebenbürgenZielortBirthälm (Kgl. freier Markt)Ausreisealter Anzahl Erwachsene1Anzahl Kinder MotivHeirat und endgültige NiederlassungRückwanderung Bürgesein bisheriger Vermögensverwalter Peter GlaserKommentarSohn des verstorb. gleichnamigen BäckersVermögen Unterstützung Bezirks-/OberamtHerrenbergArchivStaatsarchiv Ludwigsburg

https://de.wikipedia.org/wiki/Biertan

https://www.siebenbuerger.de/ortschaften/birthaelm/

https://www.siebenbuerger.de/medien/sprachaufnahmen/ortschaft/birthaelm/381-geschichtliches-ueber-birthaelm-und-die.html

 

Mail vom 21.10.2018 von Jutta Tonsch, Hamburg

 

Familienblatt für

Johann Georg GUTMANN und Maria NN

 

 

Vater:

Johann Georg GUTMANN, evang.

* 1807 in Herrenberg.

Berufe Bleicher undFärber

+ am 07.05.1873 an Lungenentzündung in Birthälm. Quelle: Birthälm, Matrikel Band V, Tod 1871-1944 Seite: 13/17.

Begr. am 09.05.1873 in Birthälm.

 

Weitere Verbindung: am 06.02.1858 mit Catharina ROTH.

 

 Verlobung am 11.10.1846 in Birthälm, Kirchliche Heirat am 12.11.1846 in Birthälm. Quelle: Birthälm, Matrikel Band IV, Trauungen 1837-1870, Tod 1837-1870, Seite: 45/20.

 mit

Mutter:

Maria NN, evang.A.B.

* errech. 1808.

 

Weitere Verbindung: um 1830 mit Andreas GROSS.

 

 

Familienblatt für

Johann Georg GUTMANN und Catharina ROTH

\

 

Vater:

Johann Georg GUTMANN, evang.

 

 Verlobung am 06.02.1858 in Birthälm, Kirchliche Heirat am 11.03.1858 in Birthälm. Quelle: Birthälm, Matrikel Band IV, Trauungen 1837-1870, Tod 1837-1870, Seite: 123/8.

 mit

Mutter:

Catharina ROTH, evang.A.B.

* am 17.08.1821 in Birthälm.

+ am 22.08.1888 in Birthälm.

 

Weitere Verbindung: am 22.11.1846 mit Martin WACHSMANN.

 

Eltern

 Johann ROTH, evang.A.B. * errech. 1793.

Beruf: Schuhmacher in Birthälm.

Kriegsdienst: von 1813 bis 27.01.1816 Völkerschlacht bei Leipzig in Leipzig Sächsischer Jäger-Bataillon. Quelle: Der königlich freie Markt Birthälm in Siebenbürgen, Seite: 226.

 + am 07.03.1835 in Birthälm.

Kirchliche Heirat am 08.01.1817  in Birthälm mit

 Catharina GIEB, evang.A.B. * 1799.

 

 

 

 

 

 

 
Gutmann, Johann Georg (I973)
 
229


Kriegsteilnehmer 1809, 1801 und 1815

familienregister 143

 
Gutmann, Konrad (Conrad) (I8290)
 
230


Merkel-Zeller: https://merkel-zeller.de/getperson.php?personID=I17141&tree=MerZel

 

Mit seinen Brüdern Johannes und Matthäus geadelt von Kaiser Rudolf III am 1.9.1594
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 3422. Johann Melchior Sattler * 21 Okt 1542, Sindelfingen, Beruf: Beamter, & um 1565, Margaretha Volz, * 1545, † 6 Feb 1592, Schorndorf. Johann gestorben: 5 Sep 1605, Schorndorf. Mit seinem Bruder Johann am 1.9.1594 in den Adelsstand erhoben worden. Stadtschreiber in Schorndorf, 1571 Geheimer Sekretär ebda. (DFA 58,77 u. u. DGB 71,426; Bernhardt S. 314). Imm. Tübingen 1.11.1562, 1569 Oberratssekretär in Stuttgart.
Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.277: Sattler, Wolfgang
Bezug: AL Hölderlin 190; AL Planck/Völter 4254; AL Waiblinger 478; NWDB 2966; Faber 85 § 14.
Wolfgang Sattler, 1604-1622 Untervogt in Urach, + Urach 18.7.1622, Epitaph in der Amanduskirche, gehört nicht zu dem bekannten Schorndorfer
Sattler-Geschlecht, sondern zu einer Heubacher Leibeigenenfamilie.
»Allgemein wird auf Grund der Angaben in der Blumschen Sammlung und in Ferdinand Friedrich Fabers -Familienstiftungen- (Stiftung 85, § 14)
Wolfgang Sattler, Ehemann der Anna (oder Agnes) Scholl (* 1560), als Sohn des Stadtschreibers und seit 1571 Geh. Sekretarius Johann Melchior
Sattler (1542 -1605) und seiner Frau Margaretha geb. Volz geführt. Dass diese Filiation unrichtig ist, beweist das aus dem Jahre 1592 stammenden Heft über die württembergischen Leibeigenen des Amts Heubach (HStAS, Lagerbuch W 690), usw.«
Belege: Kurt Erhard von Marchtaler und Otto Heintzeler: Die wirkliche Herkunft des Uracher Untervogts Wolfgang Sattler (t 1622). Eine Berichtigung für viele Ahnentafeln. In: BWFK, Bd. 9, H. 3, 1942, S. 40.

 PFEILSTICKER: § 2428 („Heubach mit Oberböbingen. Untervögte

 
Sattler, Johann Melchior (I9796)
 
231


muss noch geprüft werden da Namen Vater in  div. Quellen unterschiedlich

 
Thoms, Sophia Maria Dorothea (I6943)
 
232


Sie stiftete 100l. den Hausarmen an Brot oder Geld mit Vorzug der Andlerschen

 
Vindt (Feind), Dorothea Barbara (I726)
 
233


Stambaum FS https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/LTMS-QVM

 

 
Maier, Georg Friedrich (I8662)
 
234


Verkauft 1485 eine Gült zu Gültstein. 1489 Rechner des Armenkastens zu
Herrenberg, Gerichtsverwandter 1508.
In Stammtafel Andler (1905) werden die Kinder seinem Bruder Konrad zugeordnet.

 
Andler, Hans II Conrad (I727)
 
235


Wildermuth, Hans oder Johannes; Bürger von Zürich seit 1 893 (Eingemeindung von Oberstraß), Maler und Dekorateur, später Professor in Zürich und Leiter der dortigen Kunstgewerbeschule

 

 
Wildermuth, Hans (I9826)
 
236

aus Stammliste

Lebensphasen von Kurrer Jakob "der Alte": 

ERN: Bürger in Herrenberg b. Böblingen.
AMT: zwischen um 1525 und 1530 des Gerichts in Herrenberg b. Böblingen.
ALLG: 1540 klagt, gegen, die Stadt in Kusterdingen.
AMT: zwischen 1540 und 1550 des Rats in Herrenberg b. Böblingen.
ALLG: 1542 wird verklagt in Herrenberg b. Böblingen, wegen Gültrückständen.
BER: 1542 Pfleger in Herrenberg b. Böblingen, der Kinder des Michel Krämer.
AMT: zwischen 1543 und 1544 Rechner, des Armenkastens in Herrenberg b. Böblingen.
BES: seit 1544 besitzt, Anteile in Herrenberg b. Böblingen, am Wurmfelder Hof.
K-V: 1544 kauft, einen Hof in Reutti, kauft Hof zu Reutti.
FIN: steuert, zur Türkenhilfe in Herrenberg b. Böblingen, 10.000 Gulden.
AMT: zwischen 1547 und 1549 Rechner, des Armenkastens in Herrenberg b. Böblingen.
AMT: 1551 Mitglied, im Landtagsausschuß in Herrenberg b. Böblingen.
AMT: 1560 Richter u. Bürgermeister (?) in Herrenberg b. Böblingen, wohl Richter u. Bürgermeister.
 
Kurrer, Jakob I (I5554)
 
237

Aus Stammlisten: VFKBW

Lebensphasen von Knapp Kaspar:
seit 1522 Bürger in Reutlingen.
1522 Spendenpfleger in Reutlingen, (f. 1522).
1524 Richter in Reutlingen.
prot. in Reutlingen.

 
Knapp, Kaspar (I10150)
 
238

Lebensphasen von Knapp Thomas "d. A.":
Weingärtner u. Bürgermeister in Reutlingen.
Weißgerber u. Bürgermeister in Reutlingen.
1587 Spendenpfleger in Reutlingen.
1589 Bürgermeister in Reutlingen.
1591 Bürgermeister in Reutlingen.
1596 Bürgermeister in Reutlingen.
1599 Bürgermeister in Reutlingen.
Notizen zu Knapp Thomas "d. A.":
A5/Knapp/AL Schwenk: (der alt), +1606.
Kinder:

1) Knapp Jakob ("gen. Schlentz"), Weißgerber in Reutlingen
* um 1550 in Reutlingen (?), † 16.12.1632 in Reutlingen
oo um 1575 mit Decker Anna.
2) Knapp Anna
* um 1555 in Reutlingen (?), † nach 26.08.1620 in Reutlingen (?)
oo um 1575 in Reutlingen (?) mit Schorr Hans.
3) Knapp Georg, Weißgerber in Reutlingen
* um 1555 in Reutlingen, † um 1625 in Reutlingen
oo um 1575 in Reutlingen mit Lamparter Katharina.

 

 
Knapp, Thomas (I10195)
 
239

Lebensphasen von List Johann Georg:
von 1639 bis 1650 Pfarrer in Holzelfingen b. Lichtenstein/Württ.
seit 1643 Pfarrer in Reutlingen.
von 1650 bis 1653 Pfarrer in Beuren b. Nürtingen.

 
List, Johann Georg Johannes (I10265)
 
240

In der Schlacht von Nördlingen1634 wurde er gefoltert und erwürgt.
Die Schlacht bei Nördlingen war eine Schlacht im Dreißigjährigen Krieg und fand am 6. September 1634 statt. Sie endete mit einem Sieg der kaiserlich-habsburgischen Truppen über die Schweden und ihre protestantischen deutschen Verbündeten und führte in der Folge zum Prager Frieden, jedoch auch zum Eintritt Frankreichs in den Krieg und somit zum blutigsten Kapitel des Dreißigjährigen Krieges

 
Lang, Simon Peter (I500611)
 
241

 

Friedrich List ist - international gesehen - zweifelsohne der berühmteste Sohn der Stadt Reutlingen. Als Verwaltungsreformer, Eisenbahnpionier, liberaler Denker, Publizist und Nationalökonom zählt er zu den bedeutendsten Persönlichkeiten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Ideen und Lehren auf dem Gebiet des Verkehrs- und Transportwesens, auf wirtschaftlichem und auf politischem Sektor haben im Laufe der vergangenen eineinhalb Jahrhunderte weltweit Beachtung gefunden und besitzen zum Teil bis heute Aktualität, so z. B. seine Stufentheorie und der Gedanke der Erziehungszölle für die im ersten Stadium der Industrialisierung stehenden Länder der Dritten Welt oder seine nunmehr Realität gewordene Vision einer europäischen Integration. Zu seinen Lebzeiten wurde dem umtriebigen Mann und seinen bahnbrechenden Ideen dagegen nicht immer die erhoffte Anerkennung zuteil.

Reutlingen um 1830 - die Geburtsstadt von Friedrich List Der am 6. August 1789 in Reutlingen geborene Friedrich List entstammt einer alteingesessenen einflussreichen Handwerkerfamilie. Nach einem misslungenen Versuch als Lehrling in der väterlichen Weißgerberei schlug List die württembergische Verwaltungslaufbahn ein, wo er als kluger und kritischer Kopf bald auf sich aufmerksam machte. 1817 wurde er ohne entsprechende akademische Ausbildung zum Professor für Staatsverwaltungspraxis an der neuerrichteten Staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen ernannt. Doch sein Blick und sein Engagement gingen schon damals weit über Württemberg hinaus: Im April 1819 gründete List zusammen mit einigen Kaufleuten in Frankfurt den "Deutschen Handels- und Gewerbeverein", der sich für die Aufhebung der Binnenzölle im Deutschen Bund und für einen gemäßigten Schutzzoll einsetzte. Dieses eigenmächtige Vorgehen eines württembergischen Staatsdieners erregte den Unwillen des Königs und kostete List seine Professur.

Ehrenerklärung Reutlinger Bürger für Friedrich List 1821 Als Abgeordneter seiner Vaterstadt im württem-bergischen Landtag verfasste List im Januar 1821 die berühmte Reutlinger Petition, in der er in 40 Punkten heftige Kritik an den Missständen in Staat, Verwaltung und Rechtsprechung übte und durchgreifende Reformen forderte. Dies trug ihm nicht nur den Verlust seines Mandats, sondern auch die Verurteilung zu zehn Monaten Festungs-strafe wegen Pressevergehen und Staats- und Majestätsverbrechen ein. Der Haft entzog sich List zunächst durch Flucht nach Frankreich und in die Schweiz. Als er im Sommer 1824 zurückkehrte, wurde er auf dem Hohenasperg inhaftiert, dann aber unter Verzicht auf sein württembergisches Bürgerrecht und unter der Bedingung, "freiwillig" nach Amerika auszuwandern, vorzeitig entlassen.

'Eisenbahn-Journal' - eine der zahlreichen von List herausgegebenen Publikationen In den USA erwarb sich List als Redakteur, Unternehmer, Eisenbahn- und Wirtschaftsfachmann großes Ansehen und erhielt 1830 das amerikanische Staatsbürgerrecht. Als amerikanischer Konsul kehrte er 1832 nach Deutschland zurück, konnte aber nicht an seine Erfolge in Übersee anknüpfen. Obwohl er maßgeblich am Bau der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden sowie auch an anderen Eisenbahnprojekten beteiligt war und sich mit seinem 1841 erschienenen wissenschaftlichen Hauptwerk "Das nationale System der politischen Ökonomie" einen Namen machte, vermochte er nirgends festen Fuß zu fassen. Dabei gehörte er als Herausgeber verschiedener Zeitschriften und als journalistischer Mitarbeiter bei einer Vielzahl von Zeitungen zu den versiertesten Publizisten seiner Zeit.

Schreibtisch und Sessel von Friedrich List (Foto: Heimatmuseum Reutlingen) Doch waren Friedrich Lists stete Bemühungen um eine einflussreiche Position und um Verwirklichung seiner Ideen immer wieder mit persönlichen Rückschlägen verbunden. Erschöpft, enttäuscht, von existentiellen Sorgen geplagt und gesundheitlich angeschlagen setzte er am 30. November 1846 in Kufstein, wo er auf einer Erholungsreise nach Italien Zwischenstation machte, seinem Leben ein Ende.


 

 
List, Daniel Friedrich (I10271)
 
242

Infos:

St.113; Z 1 § 198; ZB § 261; Heyd II S. 709 und IV S. 486; Faber 74 A § 7; Kemmler S.12 ff.; Beiträge z.Apoth.Gesch.Bd. III - Juni 1956- Heft 2 S. 58; Bd. IV - Juni 1959 - Heft 3 S. 85/86 Bd. VIII - Juni 1958 - Heft 1 S. 7-11; Heimatbuch "Die Stadt Nagold" 1931 S. 280-283; Zell 11-1.1.1.3.5.5.4.2.8.1.;

 
Zeller, Gottlieb Heinrich (I10498)
 
243

Mail Axel Fischer an Merkel-Stiftung:

Mail 29.03.2015 von Axel Fischer: Kirchliche Heirat am 16.08.1661 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland {Herr Ullrich Rümmelin ???? zu ???? und Agnes Elisabetha, Herrn Johann Georg Vischers, Undervogts alhier ehliche Tochter (Die Ehe wurde in Tübingen geschieden)}. Quellen: Eheregister Herrenberg: ER2-440 mit < 7886> Georg Ulrich RÜMELIN (Rümmelen) , ev. * am 02.03.1630 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland. Berufe Hofgerichtsadvokat in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland. Hofgerichtsassessor. Titel Dr. + am 23.07.1689 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland.

Mail Axel Fischer an Merkel-Stiftung:

Mail 29.03.2015 von Axel Fischer: 6. Kind: Agnes Elisabetha VISCHER, ev. Nachf.-Nr. 3- 9. 6.
* am 02.12.1645 in Herrenberg Böblingen Baden-Württemberg Deutschland. {Agnes Elisabetha, Herrn Praefecto Johann Georg Vischer, Maria} Quellen: Taufregister Herrenberg: TaR02-042. Paten: Elisabeth Ii DEMMLER * 1615 in Calw Baden-Württemberg Deutschland; Johann Conrad NOTTER; Maria von BLASSENBERG * am 20.07.1604; Georg Friedrich STEINHEIL; Frau Obervögtin undt Herr Joh. Cunrad Notter, Consul; Herr Georg Fried. Steinheil, Stattschreiber und Elisabete, H. Israel Geisels Handelsmann in Calw uxor
Anmerkung: Elisabeth Geisel, der Agnes Elisabeth wohl ihren zweiten Vornamen verdankt, war eine verwitwete Vischer (Witwe von Johann Leonhard Vischer) und die Tante von Agnes Elisabeth. Dass sie als Taufpatin eingetragen ist, zeigt, dass die Calwer und Herrenberger Vischer zum Zeitpunkt ihrer Geburt noch in Verbindung waren.
+ am 20.05.1722 in Nufringen Böblingen Baden-Württemberg Deutschland. {Totenbuch Nufringen: "d. 20. Maij 1722 ward begraben Agnes Elisabeth, Johann Georg Nestlins, deß Gerichts alhier Uxor, ihres Alters 76. Jahr,6. Monath".}.
{Aus der Vogt Heß'schen Chronik, Herrenberg (Lib. II, Cap. 1, Die Ober-Amtleute und Unter-Vögt 1638-1665): ..... Agnes Elisabetha, die anno 1661 an H. Doktor Georg Ulrich Rümmelen zu Tübingen verheiratet, aber wegen bald entstandener Ehestrittigkeit und Ihro imputierten Criminis..... wieder geschieden worden, worauf sie sich an Joh. Martin Vischer, Tuchmacher zu Nufringen und hernach an Marx Nestlen, allda, verheiratet. ..... hatte man bei dessen Kinder Verheiratung, besonders der Tochter Agneß Elisabeth anno 1661 30 fl und anderes mehr verehrt ..... Die zweite Fatalität betraf ihn durch seine Tochter Agnes Elisabeth üble Aufführung in Tübingen .....}.

 
Vischer, Agnes Elisabeth (I15)
 
244

Bemerkung OSB Weil im Schönbuch

 

Stiefsohn Joh. Conrad +05.11.1639 dG ???
getauft: in 
Taufpate: Jacob Wilderer vnd Anna, M Valentini Clessen, Pfarrers Haußfraw.
gestorben: Wardt ein Aufrichtiger Ehrlicher Mann, WaisenRichter
begraben: 17.03.1678 in Weil Im Schönbuch,Böblingen,Baden-Württemberg,,,
Genannt: "jung" (1633)
Bemerkung Genannt: genannt "Jung" bei tot seines Sohnes Martin

 
Stengel, Jakob (I10120)
 
245

Hans Löfflers selig Sohn von Neuweiler und Anna Baltes Wanners eheliche Tochter von Schönaich
Quelle: [oo] KB Weil im Schönbuch

 

Hatte 17 Kinder davon 4 x Zwillingelaut https://gw.geneanet.org/wolfgangerich?lang=de&pz=living&nz=singer&p=anna&n=wanner&oc=6

 

 

Verheiratet am 5. Januar 1601, Weil im Schönbuch, Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland, mit Johannes LÖFFLER ca 1570-1627 ihre Kinder

 
Wanner, Anna (I4305)
 
246

Taufpate: Conrad Däsch, genannt Schweitzer, Meister Jäger vnd Eustachij Jägers Gastmeister zu Bebenhaussen Haußfraw.

 Bemerkungen:(notes)
weitere Angabe für geheiratet: kirchlich
13.Herrn Thomas Knapp, ..... Waldvogts zu Tübingen, weiland Herrn Oser Knappen seligen auch gewesenen ... Waldvogt ehelicher sohn und Junckfrau Agnes weiland Herrn Melchior Eisenkramer selig zu Pfullingen eheliche un ietzo Marx Lyers zu Herrenberg Steiftochter.
NB Agnes frau Wladvögtinist geboren zu Pfullingen Ao1609 den3.Martij

 

Thomas Knapp, der älteste Sohn Oseas Knapps wurde am 15. Februar 1603 in Weil im Schönbuch geboren und ist hier auch am 25. Februar 1677 im Alter von 74 Jahren gestorben. Der Eintrag im Weiler Totenbuch lautet: ?“Herr Thomas Knapp, vieljähriger und zuletzt verleibdingter (d.h. mit Ruhegehalt verabschiedet) Waldvogt zu Tübingen, 74 Jahre alt, den 26. mit großer Frequenz zur Erden bestattet. Der getreue Gott erwecke seinen Leichnam mit Freuden“.? 1624 seinem Vater als Gehilfe beigegeben, mit 23 Jahren 1626 Waldvogt zu Tübingen und im Schönbuch mit dem Amtssitz zu Waldenbuch. Hier sind er und seine Ehefrau von 1625-1645 etliche sechzigmal als Taufpaten eingetragen. Nach dem Einfall der Kaiserlichen 1634 lebte er zeitweise zu Tübingen, so 1635 und wieder 1643-1647 zeitweise auch zu Weil. Verheiratet am 15. 9. 1629 in Herrenberg mit Agnes Eisenkrämer, geb. am 3. 3. 1609 in Pfullingen, gestorben am 14. 4. 1681 in Waldenbuch, Tochter des Melchior Eisenkrämer, Bürger zu Pfullingen, u. s. G. Agnes Andler von Herrenberg. Thomas Knapp wurde mit 70 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Sonst war man bis zum Tod Amtsstelleninhaber.

 
Knapp, Thomas (I10112)
 
247

Taufpate: Hans Georg Waltz, Vorstknecht v Anna Margretha Beckhin

Faber Eisenkrämer´sche Stiftung Heft 15 Nr. LXI §38

 
Knapp, Ludwig (I10108)
 
248

gestorben im April 1783
Am 24. Mai 1782: Auswanderung nicht ausdrücklich angegeben (Gärtringer Heimatbuch):
Melchior Wetzler, Bürger und Bauer.
Wanderte am 24.05.1782 aus dem Herzogtum Württemberg nach dem durch die
1. polnische Teilung an Preußen gefallenen Netzedistrikt aus und wurde dort in
Penchowo im Amt Gniewkowo als Bauer angesiedelt.

 
Wetzler, Melchior (I11800)
 
249

Geburtsort Gut Gereby

 

Das Herrenhaus Carlsburg in der Gemeinde Winnemark im nördlichen Schleswig-Holstein war einst der Mittelpunkt des Adligen Guts Gereby. Das auch als Schloss Carlsburg bekannte Gebäude war unter anderem im Besitz der Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und befindet sich heute in Privatbesitz. Es handelt sich um ein Landschloss mit Festsaal, 25 Wohnungen, mehreren Büros und einem Café. Neben vier weiteren Wohnhäusern gibt es noch wirtschaftliche Nebengebäude wie Pferdestall, Grillhaus und Werkstattgebäude, sowie ca. 3.650 m² an Wohn- und Nutzflächen, Parkanlage und Pferdekoppel. Das Grundstück hat eine Größe von 82.454 m².
Das Gut in der Nähe der Schlei ging aus dem Dorf Gereby hervor, das 1539 in den Besitz der Familie Rantzau gelangte. Unter dem ersten Gutsherren Cai Rantzau wurde das Dorf weitgehend abgebrochen und stattdessen ein großer Wirtschaftshof angelegt, als dessen Mittelpunkt ein burgartiges, befestigtes Herrenhaus errichtet wurde. Das Gut blieb nur zwei Generationen im Besitz der Rantzaus, dann wurde es 1586 an ein Mitglied der Familie Ahlefeld veräußert. Durch Erbgänge oder Verkäufe wechselten die Besitzer in der Folgezeit, von 1598 bis 1671 gehörte das Gut der Familie Rathlow. Während des Dreißigjährigen Krieges und auch während des sogenannten Polackenkriegs wurde das Gut ausgeplündert. Von 1671 bis 1785 gehörte es der Familie von Brömbsen. Um 1720 wurde auf dem Gut ein neues Herrenhaus errichtet und ein großer barocker Garten angelegt. Zum Ende des 18. Jahrhunderts gelangte das Gut an Karl von Hessen-Kassel, der im nahen Schleswig auf Schloss Gottorf als Statthalter Schleswig-Holsteins residierte. Unter seiner Herrschaft wurde 1790 die Leibeigenschaft auf Gereby aufgehoben und die Ländereien parzelliert und weitgehend verpachtet.

 
Witt, Esther Amalia (I150)
 
250

https://gedbas.genealogy.net/person/show/1200843957

Nach Dennis Kirstein


ca. 1539 : Geburt - Merklingen, Baden-Württemberg, Deutschland
--- : Beruf - Merklingen, Deutschland
Bauerund Schultheiß in Merklingen.
5. Mai 1565 : Heirat (mit Katharine Reiss) - Merklingen, Baden-Württemberg, Deutschland
1575 : Tod - Merklingen, Baden-Württemberg, Deutschland

 
Vischer, Johann (Hans) Georg (I37)
 

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