Notizen
Treffer 201 bis 250 von 817
# | Notizen | Verknüpft mit | ||||||||||||||||||||||||||
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| Poschadel, Christoph (I12100)
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Oetinger, Friedrich ChristophLebensdatengeb. 02.05.1702 Göppingen, gest. 10.02.1782 MurrhardtGND118589520Lebenslauf1731 Repetent im Tübinger Stift
Verweisung
Württembergische Landesbibliothek:
| Oetinger, Friedrich Christoph (I7917)
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203 | KLEMM, Johann Christoph (I7915)
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204 | Nicolai, Gottfried (I9200)
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205 |
| Osiander, Lucas (I11536)
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206 |
| Brecht, Sixtus David (I9979)
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207 | Schmid, Maria (I11426)
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208 |
| Keller, Andreas (I10338)
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209 |
| Leyrer, Anna Maria (I167)
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| Vischer, Johann Leonhard (I1943)
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211 |
| Paulus, Christoph Ludwig (I6034)
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| Schwab, Philipp Jacob (I5679)
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz19761.html
G. studierte nach 2jähriger Lehrzeit in der Stuttgarter Hofapotheke ab 1791 auf der Hohen Karlsschule Medizin. Auf Rat von K. F. Kielmeyer, der ihn für die Chemie begeisterte, vertiefte er seine Kenntnisse 1794 in Jena unter Hufeland und dem Chemiker Göttling, in dessen Laboratorium er experimentierte. 1795 setzte er das Studium in Göttingen fort, promovierte 1796 in Tübingen und ließ sich als Arzt in Calw nieder. – G. widmete sich anfangs medizinisch-physiologischen Untersuchungen, wandte sich aber nach 1800 ganz der Botanik zu. Eine Reise durch Frankreich, England und Holland (1802) vermittelte ihm die Bekanntschaft mit G. Cuvier, Antoine Laurent de Jussieu, Joseph Ph. F. Deleuze, Sir Joseph Banks, K. P. Thunberg und anderen Freunden seines Vaters, die ihn bei seinen botanischen Studien und der Herausgabe des Supplementbandes zur Karpologie Joseph Gärtners (1805) unterstützten. Danach plante G. ein umfassendes Werk über Pflanzenphysiologie, nahm jedoch im Anschluß an J. G. Kölreuter nur das Teilproblem über Bastardierung und Sexualität in Angriff, das durch die naturphilosophischen Spekulationen von F. Joseph Schelver und A. Henschel belastet war. Nachdem G. ab 1826 eine Reihe vorläufiger Mitteilungen veröffentlicht und 1837 eine Preisaufgabe der Holländischen Akademie der Wissenschaften erfolgreich gelöst hatte, konnte er mit seinem Hauptwerk „Versuche und Beobachtungen über die Bastarderzeugung im Pflanzenreich“ (1849) auf Grund umfangreichen Beweismaterials endgültig alle Zweifel an einer Sexualität der Pflanzen beseitigen | von Gärtner, Carl Friedrich (I6226)
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Beruf: Bauer und ehemals Geometer Ziehl USA Ohio Pleasant Valley Bürge: Gemeinderat Jacob Mast ID 1653 Staatsarchiv Ludwigsburg
Vermögen 235 fl (Gulden) Staatsarchiv Ludigsburg Urkunde vom 24.2.1862 Bürgerrechtsverzicht Ausgewandert 1850 Militärdienst Württemberg 1849
| Mast, Johann George (I6411)
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| Fischer, Georg (I11532)
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| Mörike, Carl Friedrich (I5489)
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217 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Reichert, Pauline (I10693)
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| Keller, Matthäus (I10343)
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219 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann, Johann Andreas (I7266)
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OSB Schönaich
| Wacker, Jacob (I9621)
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| Wanner, Katharina (I10115)
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| Zinser, Georg Martin (I8296)
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223 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann, Gustav (I8947)
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| Motteler, Johann Martin (I6362)
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| Andler, Hans III (I725)
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Dienstreise 1528 nach Prag zu Erzherzog Ferdinand I (1503-1564) im Auftrag des Landesausschusses Seite 375 W.Bernhardt
| Hiller II, Marx (Markus) (I4928)
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| Eisenhardt, Johannes (I179)
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Titel VornameJohann GeorgNameGutmannZweitname HerkunftsortHerrenbergTeilort Wohnplatz Familienstandled.Konfession BerufBleicher und FärberGeburtsname GeschlechtmGeboren1809GeburtsdatenJun 7Verweis emigriert1846Emigrationsdaten22.12.ErdteilOsteuropa ohne Russland, Osteuropa ohne RusslandZiellandRumänien, Siebenbürgen, Rumänien, SiebenbürgenZielortBirthälm (Kgl. freier Markt)Ausreisealter Anzahl Erwachsene1Anzahl Kinder MotivHeirat und endgültige NiederlassungRückwanderung Bürgesein bisheriger Vermögensverwalter Peter GlaserKommentarSohn des verstorb. gleichnamigen BäckersVermögen Unterstützung Bezirks-/OberamtHerrenbergArchivStaatsarchiv Ludwigsburg https://de.wikipedia.org/wiki/Biertan https://www.siebenbuerger.de/ortschaften/birthaelm/
Mail vom 21.10.2018 von Jutta Tonsch, Hamburg
Familienblatt für Johann Georg GUTMANN und Maria NN
Vater: Johann Georg GUTMANN, evang. * 1807 in Herrenberg. Berufe Bleicher undFärber + am 07.05.1873 an Lungenentzündung in Birthälm. Quelle: Birthälm, Matrikel Band V, Tod 1871-1944 Seite: 13/17. Begr. am 09.05.1873 in Birthälm.
Weitere Verbindung: am 06.02.1858 mit Catharina ROTH.
Verlobung am 11.10.1846 in Birthälm, Kirchliche Heirat am 12.11.1846 in Birthälm. Quelle: Birthälm, Matrikel Band IV, Trauungen 1837-1870, Tod 1837-1870, Seite: 45/20. mit Mutter: Maria NN, evang.A.B. * errech. 1808.
Weitere Verbindung: um 1830 mit Andreas GROSS.
Familienblatt für Johann Georg GUTMANN und Catharina ROTH \
Vater: Johann Georg GUTMANN, evang.
Verlobung am 06.02.1858 in Birthälm, Kirchliche Heirat am 11.03.1858 in Birthälm. Quelle: Birthälm, Matrikel Band IV, Trauungen 1837-1870, Tod 1837-1870, Seite: 123/8. mit Mutter: Catharina ROTH, evang.A.B. * am 17.08.1821 in Birthälm. + am 22.08.1888 in Birthälm.
Weitere Verbindung: am 22.11.1846 mit Martin WACHSMANN.
Eltern Johann ROTH, evang.A.B. * errech. 1793. Beruf: Schuhmacher in Birthälm. Kriegsdienst: von 1813 bis 27.01.1816 Völkerschlacht bei Leipzig in Leipzig Sächsischer Jäger-Bataillon. Quelle: Der königlich freie Markt Birthälm in Siebenbürgen, Seite: 226. + am 07.03.1835 in Birthälm. Kirchliche Heirat am 08.01.1817 in Birthälm mit Catharina GIEB, evang.A.B. * 1799.
| Gutmann, Johann Georg (I973)
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familienregister 143 | Gutmann, Konrad (Conrad) (I8290)
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Mit seinen Brüdern Johannes und Matthäus geadelt von Kaiser Rudolf III am 1.9.1594 PFEILSTICKER: § 2428 („Heubach mit Oberböbingen. Untervögte | Sattler, Johann Melchior (I9796)
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| Thoms, Sophia Maria Dorothea (I6943)
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| Vindt (Feind), Dorothea Barbara (I726)
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233 |
| Maier, Georg Friedrich (I8662)
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234 |
| Andler, Hans II Conrad (I727)
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235 |
| Wildermuth, Hans (I9826)
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236 | aus Stammliste Lebensphasen von Kurrer Jakob "der Alte":
| Kurrer, Jakob I (I5554)
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237 | Aus Stammlisten: VFKBW Lebensphasen von Knapp Kaspar: | Knapp, Kaspar (I10150)
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238 | Lebensphasen von Knapp Thomas "d. A.": 1) Knapp Jakob ("gen. Schlentz"), Weißgerber in Reutlingen * um 1550 in Reutlingen (?), † 16.12.1632 in Reutlingen oo um 1575 mit Decker Anna. 2) Knapp Anna * um 1555 in Reutlingen (?), † nach 26.08.1620 in Reutlingen (?) oo um 1575 in Reutlingen (?) mit Schorr Hans. 3) Knapp Georg, Weißgerber in Reutlingen * um 1555 in Reutlingen, † um 1625 in Reutlingen oo um 1575 in Reutlingen mit Lamparter Katharina.
| Knapp, Thomas (I10195)
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239 | Lebensphasen von List Johann Georg: | List, Johann Georg Johannes (I10265)
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240 | In der Schlacht von Nördlingen1634 wurde er gefoltert und erwürgt. | Lang, Simon Peter (I500611)
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Friedrich List ist - international gesehen - zweifelsohne der berühmteste Sohn der Stadt Reutlingen. Als Verwaltungsreformer, Eisenbahnpionier, liberaler Denker, Publizist und Nationalökonom zählt er zu den bedeutendsten Persönlichkeiten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Ideen und Lehren auf dem Gebiet des Verkehrs- und Transportwesens, auf wirtschaftlichem und auf politischem Sektor haben im Laufe der vergangenen eineinhalb Jahrhunderte weltweit Beachtung gefunden und besitzen zum Teil bis heute Aktualität, so z. B. seine Stufentheorie und der Gedanke der Erziehungszölle für die im ersten Stadium der Industrialisierung stehenden Länder der Dritten Welt oder seine nunmehr Realität gewordene Vision einer europäischen Integration. Zu seinen Lebzeiten wurde dem umtriebigen Mann und seinen bahnbrechenden Ideen dagegen nicht immer die erhoffte Anerkennung zuteil. Der am 6. August 1789 in Reutlingen geborene Friedrich List entstammt einer alteingesessenen einflussreichen Handwerkerfamilie. Nach einem misslungenen Versuch als Lehrling in der väterlichen Weißgerberei schlug List die württembergische Verwaltungslaufbahn ein, wo er als kluger und kritischer Kopf bald auf sich aufmerksam machte. 1817 wurde er ohne entsprechende akademische Ausbildung zum Professor für Staatsverwaltungspraxis an der neuerrichteten Staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen ernannt. Doch sein Blick und sein Engagement gingen schon damals weit über Württemberg hinaus: Im April 1819 gründete List zusammen mit einigen Kaufleuten in Frankfurt den "Deutschen Handels- und Gewerbeverein", der sich für die Aufhebung der Binnenzölle im Deutschen Bund und für einen gemäßigten Schutzzoll einsetzte. Dieses eigenmächtige Vorgehen eines württembergischen Staatsdieners erregte den Unwillen des Königs und kostete List seine Professur. Als Abgeordneter seiner Vaterstadt im württem-bergischen Landtag verfasste List im Januar 1821 die berühmte Reutlinger Petition, in der er in 40 Punkten heftige Kritik an den Missständen in Staat, Verwaltung und Rechtsprechung übte und durchgreifende Reformen forderte. Dies trug ihm nicht nur den Verlust seines Mandats, sondern auch die Verurteilung zu zehn Monaten Festungs-strafe wegen Pressevergehen und Staats- und Majestätsverbrechen ein. Der Haft entzog sich List zunächst durch Flucht nach Frankreich und in die Schweiz. Als er im Sommer 1824 zurückkehrte, wurde er auf dem Hohenasperg inhaftiert, dann aber unter Verzicht auf sein württembergisches Bürgerrecht und unter der Bedingung, "freiwillig" nach Amerika auszuwandern, vorzeitig entlassen. In den USA erwarb sich List als Redakteur, Unternehmer, Eisenbahn- und Wirtschaftsfachmann großes Ansehen und erhielt 1830 das amerikanische Staatsbürgerrecht. Als amerikanischer Konsul kehrte er 1832 nach Deutschland zurück, konnte aber nicht an seine Erfolge in Übersee anknüpfen. Obwohl er maßgeblich am Bau der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden sowie auch an anderen Eisenbahnprojekten beteiligt war und sich mit seinem 1841 erschienenen wissenschaftlichen Hauptwerk "Das nationale System der politischen Ökonomie" einen Namen machte, vermochte er nirgends festen Fuß zu fassen. Dabei gehörte er als Herausgeber verschiedener Zeitschriften und als journalistischer Mitarbeiter bei einer Vielzahl von Zeitungen zu den versiertesten Publizisten seiner Zeit. Doch waren Friedrich Lists stete Bemühungen um eine einflussreiche Position und um Verwirklichung seiner Ideen immer wieder mit persönlichen Rückschlägen verbunden. Erschöpft, enttäuscht, von existentiellen Sorgen geplagt und gesundheitlich angeschlagen setzte er am 30. November 1846 in Kufstein, wo er auf einer Erholungsreise nach Italien Zwischenstation machte, seinem Leben ein Ende.
| List, Daniel Friedrich (I10271)
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242 | Infos: St.113; Z 1 § 198; ZB § 261; Heyd II S. 709 und IV S. 486; Faber 74 A § 7; Kemmler S.12 ff.; Beiträge z.Apoth.Gesch.Bd. III - Juni 1956- Heft 2 S. 58; Bd. IV - Juni 1959 - Heft 3 S. 85/86 Bd. VIII - Juni 1958 - Heft 1 S. 7-11; Heimatbuch "Die Stadt Nagold" 1931 S. 280-283; Zell 11-1.1.1.3.5.5.4.2.8.1.; | Zeller, Gottlieb Heinrich (I10498)
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243 | Mail Axel Fischer an Merkel-Stiftung: Mail 29.03.2015 von Axel Fischer: Kirchliche Heirat am 16.08.1661 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland {Herr Ullrich Rümmelin ???? zu ???? und Agnes Elisabetha, Herrn Johann Georg Vischers, Undervogts alhier ehliche Tochter (Die Ehe wurde in Tübingen geschieden)}. Quellen: Eheregister Herrenberg: ER2-440 mit < 7886> Georg Ulrich RÜMELIN (Rümmelen) , ev. * am 02.03.1630 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland. Berufe Hofgerichtsadvokat in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland. Hofgerichtsassessor. Titel Dr. + am 23.07.1689 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland. Mail Axel Fischer an Merkel-Stiftung: Mail 29.03.2015 von Axel Fischer: 6. Kind: Agnes Elisabetha VISCHER, ev. Nachf.-Nr. 3- 9. 6. | Vischer, Agnes Elisabeth (I15)
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244 | Bemerkung OSB Weil im Schönbuch
Stiefsohn Joh. Conrad +05.11.1639 dG ??? | Stengel, Jakob (I10120)
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245 | Hans Löfflers selig Sohn von Neuweiler und Anna Baltes Wanners eheliche Tochter von Schönaich
Hatte 17 Kinder davon 4 x Zwillingelaut https://gw.geneanet.org/wolfgangerich?lang=de&pz=living&nz=singer&p=anna&n=wanner&oc=6
Verheiratet am 5. Januar 1601, Weil im Schönbuch, Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland, mit Johannes LÖFFLER ca 1570-1627 ihre Kinder
| Wanner, Anna (I4305)
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246 | Taufpate: Conrad Däsch, genannt Schweitzer, Meister Jäger vnd Eustachij Jägers Gastmeister zu Bebenhaussen Haußfraw. Bemerkungen:(notes)
Thomas Knapp, der älteste Sohn Oseas Knapps wurde am 15. Februar 1603 in Weil im Schönbuch geboren und ist hier auch am 25. Februar 1677 im Alter von 74 Jahren gestorben. Der Eintrag im Weiler Totenbuch lautet: ?“Herr Thomas Knapp, vieljähriger und zuletzt verleibdingter (d.h. mit Ruhegehalt verabschiedet) Waldvogt zu Tübingen, 74 Jahre alt, den 26. mit großer Frequenz zur Erden bestattet. Der getreue Gott erwecke seinen Leichnam mit Freuden“.? 1624 seinem Vater als Gehilfe beigegeben, mit 23 Jahren 1626 Waldvogt zu Tübingen und im Schönbuch mit dem Amtssitz zu Waldenbuch. Hier sind er und seine Ehefrau von 1625-1645 etliche sechzigmal als Taufpaten eingetragen. Nach dem Einfall der Kaiserlichen 1634 lebte er zeitweise zu Tübingen, so 1635 und wieder 1643-1647 zeitweise auch zu Weil. Verheiratet am 15. 9. 1629 in Herrenberg mit Agnes Eisenkrämer, geb. am 3. 3. 1609 in Pfullingen, gestorben am 14. 4. 1681 in Waldenbuch, Tochter des Melchior Eisenkrämer, Bürger zu Pfullingen, u. s. G. Agnes Andler von Herrenberg. Thomas Knapp wurde mit 70 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Sonst war man bis zum Tod Amtsstelleninhaber. | Knapp, Thomas (I10112)
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247 | Taufpate: Hans Georg Waltz, Vorstknecht v Anna Margretha Beckhin
Faber Eisenkrämer´sche Stiftung Heft 15 Nr. LXI §38 | Knapp, Ludwig (I10108)
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248 | gestorben im April 1783 | Wetzler, Melchior (I11800)
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249 | Geburtsort Gut Gereby
Das Herrenhaus Carlsburg in der Gemeinde Winnemark im nördlichen Schleswig-Holstein war einst der Mittelpunkt des Adligen Guts Gereby. Das auch als Schloss Carlsburg bekannte Gebäude war unter anderem im Besitz der Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und befindet sich heute in Privatbesitz. Es handelt sich um ein Landschloss mit Festsaal, 25 Wohnungen, mehreren Büros und einem Café. Neben vier weiteren Wohnhäusern gibt es noch wirtschaftliche Nebengebäude wie Pferdestall, Grillhaus und Werkstattgebäude, sowie ca. 3.650 m² an Wohn- und Nutzflächen, Parkanlage und Pferdekoppel. Das Grundstück hat eine Größe von 82.454 m². | Witt, Esther Amalia (I150)
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250 | https://gedbas.genealogy.net/person/show/1200843957 Nach Dennis Kirstein
| Vischer, Johann (Hans) Georg (I37)
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