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Archivalienart: Urkunden
Titel: Hanns Spring, Bürger zu Urach, verkauft Herzog Friedrich von Württemberg vier Tagwerk Wiesen unter der Stainer Staig, gelegen zwischen dem Wald des Herzogs und der Stadt Urach, oben an die herzogliche Weide, unten an die Wiese des Stefan Reich anstoßend, für 750 Gulden. Er bestätigt, daß ihm die Kaufsumme von Georg Schwab, dem herzoglichen Keller zu Urach, in bar ausgezahlt wurde. Er erklärt für sich und seine Erben, keine Ansprüche auf Rückerstattung der genannten vier Tagwerk zu erheben, und verspricht Währschaft.
Laufzeit: 1607 Juli 4 (Ulrici)
Siegler: Sr.: Bürgermeister und Gericht zu Urach(gemeiner Stat Urach aigen Secret Innsigel) auf Bitten des Ausstellers
 
Spring, Johannes (I9766)
 
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"Tränen sind seine Speise Tag und Nacht"

Zur Schulgeschichte von Rohrau

Quelle: Beiträge zur Schulgeschichte des Kreises Böblingen von der Reformation bis um 1800, Böblingen 1971, (Veröffentlichung des Heimatgeschichtsvereins für Schönbuch und Gäu e. V. Band 11), S. 162 - 163.

Autor: Felix Burkhardt

Foto: Bis ins 19. Jahrhundert fand der Schulunterricht in vielen Gemeinden in der Wohnstube des Lehrers statt. Kein Wunder, dass unter diesen Umständen auch dem Rohrauer Schulmeister 1793 nachgesagt wurde, er treibe während der Schulstunden "allerhand Nebendinge". (Abbildung aus J. M. Bruhn: Die frühe Lehrerfortbildung im jungen Königreich Württemberg. Wiss. Arbeit für die Diplomprüfung in Erziehungswissenschaft Studienrichtung Erwachsenenbildung an der PH Ludwigsburg. Die Arbeit wurde im Internet publiziert:http://www.jmbruhn.de/) - klicken Sie in das Bild, um es zu vergrößern

Rohrau, Filiale von Nufringen, hat wohl erst am Ende des 17. Jahrhunderts eine kleine Schule bekommen. Um 1688 trat Matthias Schurer, ein Schneider aus dem Ort, den Schuldienst an. 1692 unterrichtete er 11 Knaben und 13 Mädchen; er galt als ein frommer Mann, der nicht unrecht informiere und christlich lebe. Als er ins Amt trat, war er fast 60 Jahre alt. ...

Einen guten Anfang spürte man 1710, als der 29jährige Michael Wichtermann von Hildrizhausen die Schule übernommen hatte. Mit ihm hatte die Schule einen brauchbaren Mann gefunden. Nur war seine Besoldung sehr niedrig; sie betrug etwa 24 Gulden1* im Jahr. Vom Heiligen2* erhielt er 3 Gulden 30 Kreuzer, vom Flecken 4 Gulden, dazu kamen Mesnergebühr und Schulgeld, das sich auf ungefähr 16 Gulden belief. Die Schulkinder zahlten einen Gulden 30 Kreuzer für Holz zum Heizen der Schulstube. Da der Schulmeister mit dieser Besoldung nicht auskommen konnte, sollte sie von der Stiftsverwaltung zu Herrenberg und der Gemeinde Rohrau verbessert werden. Die Zulage von der Stiftsverwaltung und dem Heiligen erhielt er auch, die Gemeinde aber, die 4 Gulden und 30 Kreuzer zuschießen sollte, wollte sich nicht zur Zahlung bequemen. Da der Vogt zu Herrenberg auf der Seite der Gemeinde stand, wollte der Schulmeister, um sich nicht viele Feinde auf den Hals zu laden, freiwillig auf den Betrag verzichten (1731). Der Ort zählte 1731 215 Einwohner, die Winterschule besuchten 36, die Sommerschule 28 Schüler. ... Eifrig pflegte er das Memorieren; seine Schulkinder hatten über 100 Lieder ohne die Psalmen auswendig gelernt. ...

1783 war Johannes Bock (Bok) Schulmeister. Er trieb das Zeugmacherhandwerk3*, angeblich ohne Abbruch der Schule. Bock stammte aus Oberjesingen und war 1753 geboren. Bei seiner Annahme versprach man, dass man ihm auf dem Rathaus eine Wohnung einrichten wolle. Doch müsse die Schulstube auch die Wohnstube sein.

Die Gemeinde war mit ihm wohl zufrieden. Es fehlte ihm weder an Tüchtigkeit noch an Fleiß. Unangefochten ging aber auch er nicht durch sein kärgliches Schulmeisterdasein. Es wurde ihm 1793 nachgesagt, er treibe während der Schulstunden allerhand Nebendinge, die Kinder zeigten keine Fortschritte in der Lehre, er lasse sie nichts Geschriebenes lesen, sei auch saumselig, geht nicht zur rechten Zeit in die Schule und besorge die Uhr nicht zweckmäßig. Der Schulmeister aber wollte diese Klage nicht auf sich sitzen lassen. Er wandte ein, der Privathass des Schultheißen habe sie "exaggeriert" (übertrieben). ... 62 Schüler hatte er zu betreuen. ...

Bei der Schulvisitation am 11.5.1797 war Christoph Friedrich Löffler (geb. 1762) von Hagelloch, anderthalb Jahre im Rohrauer Schuldienst. Durch seine Treue und seinen guten Wandel erwarb er die allgemeine Liebe der Gemeinde, konnte sich aber bei seinem dürftigen Einkommen nur mühevoll durchs Leben bringen. Durch unverdrossene Arbeit, besonders durch Abschreiben, versuchte er, sich und seine Familie vor dem Hunger zu retten (1802). Genügsam fand er sich in seine Lage. Mit seiner Familie, zu der drei Söhne und zwei Töchter gehörten, wohnte er in der Schulstube. Das Oberamt wollte mit den Ortsvorstehern beratschlagen, wie diesem Mangel abzuhelfen sei. Der Schulmeister jedoch erklärte im Beisein der Vorsteher, es sei keine eigene Wohnstube nötig. Die Schulkinder - es waren über 50 - hätten alle Platz in der Stube. Seine eigenen Kinder, die noch nicht in die Schule gingen, könnten während der Schulstunden in anderen Häusern untergebracht werden und störten den Unterricht nicht. Da die Gemeinde keinen eigenen Wald besitze, sei es ihr nicht möglich, ihm Holz abzugeben. Wenn er aber Holz zur Wohnstube kaufen müsse, so ginge seine ganze geringe Besoldung darauf.
Die Gemeinde verehrte 1803 dem anspruchslosen Schulmeister einen Scheffel4* Korn. Gern hätte sie ihn noch weiter unterstützt, doch fehlten der armen Gemeinde die Mittel.
Schulmeister Löffler ließ sich durch seine drangvollen Nahrungssorgen nicht unterkriegen; unverdrossen mühte er sich, "die durch schwere Arbeit abgestumpften Schulkinder zum möglichsten Grad der Bildung zu bringen".
Fleiß, Treue und Dienstfertigkeit zeichneten ihn aus. Ein eigenes Vermögen besaß er nicht. Er "lebte mit seiner zahlreichen Familie in bitterster Armut und seine Tränen sind seine Speise Tag und Nacht" (1806). Um ihn für seinen Fleiß zu loben und seine Nahrungssorgen etwas zu lindern, wurden ihm einige Prämien zugesprochen. 1820, als er 76 Schüler zu versorgen hatte, fand er das Urteil: "Ist ein recht fleißiger Lehrer von guten Kenntnissen und vieler Bescheidenheit."

Bis 1931 waren Schulzimmer und Lehrerwohnung im Rathaus untergebracht.

1

1 Gulden (fl) = 60 Kreuzer (kr). Nach der Währungsumstellung entsprach 1 Gulden ca. 1,71 Mark. Legt man für eine grobe Währungsumrechnung aktuelle Lebensmittelpreise zugrunde, dürfte ein Kreuzer etwa den Gegenwert von 0,80 € gehabt haben. Die Guldenwährung im süddeutschen Raum bestand von ca. 1550 - 1875.

2

Bezeichnung für das Kirchenvermögen und seine Verwaltung

3

Zeugmacher: hier wohl Verfertiger leichten wollenen oder seidenen "Zeugs". Zeug hat vielfältige Bedeutung, z.B. "Bettzeug" (Bettwäsche), "Werkzeug", "Zeughaus" (Gebäude, in dem Waffen und sonstiger zur Verteidigung einer Stadt notwendiger Ausrüstungsbedarf wie "Zaumzeug", "Sattelzeug" usw. gelagert wurde); erst heute wird der Begriff "Zeug" häufig in abwertendem Sinn ("dummes Zeug") verwendet.

4

altes deutsches Hohlmaß; 1 Scheffel = 8 Simri = 177,2 l

Der Text wurde gekürzt. 

Mit freundlicher Genehmigung des Heimatgeschichtsvereins für Schönbuch und Gäu e. V. 

Aus dem Vorwort zur Schulgeschichte von Karl Heß
Literaturhinweis zum Thema "Schulgeschichte"
Johann Michael Bruhn 
Die frühe Lehrerfortbildung im jungen Königreich Württemberg.
Wissenschaftliche Arbeit für die Diplomprüfung in Erziehungswissenschaft Studienrichtung Erwachsenenbildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Die Arbeit wurde im Internet publiziert: http://www.jmbruhn.de/ 
 
WICHTERMANN, MICHAEL (I4901)
 
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 Mein 13 x Ur Opa

  • E. Brick - Ahn_Nr. 15-31308;
    Konrad Spring, gen. Ku(r)rlin, wird 1546 als Büchsenschütze, 1553, 1558, 1560 jeweils als Hauptmann, 1563 und 1566 als erster Hauptmann gemustert.
    Günther Schweizer, Friedrich Silcher. in VFW 28/2010 S.133: wird 1574 als Almosenpfleger genannt, hat Haus und Herberge am Markt neben dem Kantengießer Eberhard Hüttenschmied, ist 1539 Pfleger von alt Philipp Tegens verlaßnen Kindern, erhält Lichtmeß 1555, Bürger und Wirt zu Urach, Bartlin Müllers Fischwasser zu Dettingen a.d. Erms für die nächsten zehn Jahre um 28 lb h verliehen, wird als Hauptmann des ersten Fähnleins gemustert, steuert 1575/76 6 fl, hat 2 Knechte;

  • Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.281: Spring,Conrad, gen. Kurrlin
    Bezug: AL Holderlin 1004 und 1020; AL Ludwig 4832 und 15826; AL Nebinger 5308; AL Gustav Schwab 896; AL Schweizer-Kaufmann 12652; AL Fr. Th. Vischer 616.
    Conrad Spring gen. Kurlin, Metzger, Gastgeber zum Kreuz, Richter und Ratsherr in Urach, * um 1503, bgr. Urach 17.4.1583, 80 Jahre alt; oo Urach
    Fastnacht (13.2.) 1532 Genoveva.

  • In vielen Ahnenlisten, auch in der großen, alten Stammtafel Spring von vor 1632, wird als Ehefrau des Konrad Spring Genoveva Heinzelmann genannt.
    Nach den Forschungen von Ruth Blank war aber die Ehefrau Genoveva eine geborene Hafenberg. Otto-Günter Lonhard greift dies auf und teilt mit: »Genoveva galt bisher als Tochter von Papierer Ulrich Heinzelmann. In der Inventur von Hieronymus Schwarz von 1613 ist jedoch ein Auszug aus einer Inventur vom 3.5.1576 enthalten, die aus Anlass des Todes der ersten Frau Barbara Spring errichtet wurde. Teilgenommen haben auch Vater und Mutter der Verstorbenen, nämlich Conrad Spring und Genoveva Hafenbergerin, wobei ersterer die Angaben in der Inventur handschriftlich bestätigt. - Andererseits werden in der Klagsache der jüngeren Kinder (aus einer weiteren Ehe) des + Ulrich Heinzelmann gegen die älteren Kinder -Gerichtsprotokoll Freitag nach Invocavit 1537 - u.a. >Conrat sprengen, Jergen goldtschmidt all von Urach vnd Ludwig eckelin von Neifenn, anstatt vnd innamen Irer dryer Husfrowen als wylund Ulrich haintzelmans seligen verlaßen eltern kinder< genannt. - Der Widerspruch ließe sich nur dahin auflösen, dass entweder Genoveva eine Hafenberg war, aber von der Mutterseite, oder aber dass ihre Mutter als Witwe eines Hafenberg die Genoveva in die Ehe mit dem verwitweten Heinzelmann, der dann dreimal verheiratet gewesen wäre, eingebracht hatte. Frau Blank hält die letztgenannte Version für zutreffend und verweist darauf, dass Genoveva ungleich mehr geerbt hatte als ihre Brüder Heinzelmann.«
  • Belege: Stammtafel Spring (vor 1632), Handschrift Mh 836 in der Universitätsbibliothek Tübingen. - Ruth Blank: Uracher Bürger vor 1640, 2 Bde., Schorndorf 2001. - Günther Schweizer und Thilo Dinkel: Ergänzungen zur Ahnenliste Gerhart Nebinger, Stuttgart 2003, hier Anm. 361 auf S. 64.

Quellen:

  1. Ahnengeschichte Hölderlins, H.W.Rath/E.Rath-Höring, (H. W. Kreß Erscheinungsort: C. A. Starke Erscheinungsdatum: 1989), 222. 
  2. Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb. Fiala; Manuskript Juni 2005; G. Schweizer, Vorfahren Th. Heuss (Q76); Günther Schweizer, Friedrich Silcher. in VFW 28/2010 S.133;. 

 

 Notizen von Friedemann Kiedaisch Gedbas: https://gedbas.genealogy.net/person/show/1170899552

1539 Pfleger von alt Philipp Tegens verlaßnen Kindern
gemustert 1546 als Büchsenschütze
1553, 1558, 1560, als Hauptmann,
1563 und 1566 als erster Hauptmann
erhält Lichtmeß 1555 Bartlin Müllers Fischwasser zu Dettingen a.d. Erms für die nächsten zehn Jahre um 28 lb h verliehen
steuert 1575/76 6 fl.

 

 

 

 
Spring, Konrad (I9754)
 
55

 unehelich

 
Reichardt, Elisabeth Barbara (I228)
 
56 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Juergens, Franz Wilhelm (I10901)
 
57

übernimmt 1806 die Kolonistenstelle G19/10 Neubehrend als XII Besitzer von der Witwe Hinrichsen für

1600 M

Quelle: Chronik Neubehrend seite 465

 
Lange, Hans Jürgen (I6)
 
58

+9.6.1673 ?

 
Schweizer, Michael (I501138)
 
59

01.11.1564 immatr. Univ. Tübingen, 11.04.1565 Bacc., Juli 1565 Stip., 11.08.1568 Mag., 08.05.1577 Promotion zum Dr. theol., Repetent am Tübinger Stift, nach Österreich verschickt, 1573-1575 Hofprediger des Grafen Sigmund v. Hardeck in Riegerspurg bei Znaim, Prediger in Sitzendorf, 1575-1580 Hofprediger in Zweibrücken, abgesetzt wegen Einführung des Calvinismus, 1580-1581 Dekan in Bensheim, 1581-1584 Generalsuperintendent in Amberg, 1585 Pfarrer in Sulzbach, 1585-1615 Hofprediger in Neuburg an der Donau, abgesetzt bei Einführung des kath. Bekenntnisses, 1615-1616 Prediger bei der Witwe Anna von Pfalzgraf Philipp Ludwig in Höchstädt, 1616 Abt in Anhausen, 1616-1618 Abt in Bebenhausen

 

https://www.deutsche-biographie.de/sfz28800.html

 

http://kallimachos.de/fachtexte/index.php/Jacob_Heilbronner

 

https://www.prdl.org/author_view.php?a_id=4016

 

 

 

 
Hailbronner, Jakob (I11761)
 
60

1+7=8 Kinder

 
Motteler, Anna Marie (I6366)
 
61

1/4 Hufner

 
Lange, Asmus Hinrich (I4780)
 
62

10 Kinder mit JM Gutmann

FR Flacht  Seite 243

Link:

https://www.ancestry.de/interactive/61389/1056700-00482?pid=5193700&backurl=http://search.ancestry.de/cgi-bin/sse.dll?_phsrc%3DtOJ147%26_phstart%3DsuccessSource%26usePUBJs%3Dtrue%26gss%3Dangs-g%26new%3D1%26rank%3D1%26msT%3D1%26gsfn%3DGeorg%2520Friedrich%26gsfn_x%3D0%26gsln%3DGutmann%26gsln_x%3DNP_NN_NS%26msypn__ftp%3DDiefenbach,%2520Enzkreis,%2520Baden-W%25C3%25BCrttemberg,%2520Deutschland%26msypn%3D140205%26msypn_PInfo%3D8-%257C0%257C1652381%257C0%257C3253%257C0%257C30328%257C0%257C31761%257C140205%257C0%257C0%257C%26msbdy%3D1771%26cp%3D0%26catbucket%3Drstp%26MSAV%3D1%26uidh%3Dpr6%26pcat%3DROOT_CATEGORY%26h%3D5193700%26dbid%3D61389%26indiv%3D1%26ml_rpos%3D2&treeid=&personid=&hintid=&usePUB=true&_phsrc=tOJ147&_phstart=successSource&usePUBJs=true

 

 
Essig, Christina Catharina (I8911)
 
63

10 Kinder

 
Motteler, Margarete (I6365)
 
64 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Diebel, Kim Elisa (I6490)
 
65

11 Kinder in Schafhausen (1-4 in Ostelsheim) 11 Kinder belegt auch in Inventuren und Teilungen, von den Kindern 3 vor der Mutter gestorben
OSB Schafhausen Seite 196

 
Kienlin, Anna (I9585)
 
66

11 Kinder

FamilySearch: https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/KDSG-5TG

 

 
Marquardt, Gabriel (I387)
 
67

12 Kinder

 
Weiss, Johanna (I6363)
 
68

13 Kinder 1699-1719

 
Wacker, Catharina (I9620)
 
69

1559 Gevatter  

 
Supper, Michael (I11318)
 
70

1757: Praetor

1738-1785 Schultheiß in Affstätt

viele Nachkommen in USA

https://www.ancestry.de/family-tree/tree/17116641/family?cfpid=29105808079

 

 
Holzäpfel, Johann Christian (I337)
 
71

1781 nach Reval ausgewandert

 
Hesse, Barthold Joachim (I9878)
 
72

1810 in königl. würtemb. Kriegsdiensten, 1812 nach Rußland

https://www.landesarchiv-bw.de/web/54049

https://de.wikipedia.org/wiki/Russlandfeldzug_1812

 

https://www.welt.de/kultur/history/article945036/Die-vergessenen-Deutschen-in-Napoleons-Armee.html

 

Weg der Würtembergischen

http://www.swp.de/metzingen/lokales/metzingen/im-russlandfeldzug-1812-schwer-verwundet-6580160.html

 

http://www.napoleon-online.de/Dokumente/Wuerttemberg_Workshop_Ehmke_1812_1815.pdf

 

 
Gutmann, Johann Georg (I7249)
 
73 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Schüz, Anna Christina (I501484)
 
74

1975 von Papst Paul VI selig gesprochen

 

Weitere Ahnentafel

 http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LXV198_45_1958_1/0025?sid=8903703a02b3c33cd41e0f95f3c9ede5

 

 

Johannes Heinrich Karl Steeb war Sohn eines vermögenenden Wollhändlers und Gastwirts. Er wurde evangelisch getauft, sein Vater stand dem Pietismus nahe. Nach der Ausbildung am Gymnasium kam er mit 16 Jahren nach Paris für eine Ausbildung als Kaufmann, mit 18 Jahren ging er nach Verona, um Handelspartner seines Vaters kennen zu lernen. Durch die Begegnung mit dem Katholizismus konvertierte er nach nur fünf Monaten in Verona zur katholischen Kirche, nannte sich nun Carlo und begann mit dem Studium der katholischen Theologie. 1796 wurde er in Verona zum Priester geweiht und kümmerte sich in einer Bruderschaft zunächst um Verletzte in den Lazaretten und als Seelsorger in den armen Vierteln der Stadt. Am bischöflichen Seminar lehrte er dann als Professor deutsche Sprache, als Erzieher war er an einem Mädchenkolleg tätig und er verfasste Denkschriften über schulische Fragen. 1840 gründete er zusammen mit Luigia Francesca - ihr Ordensnamen wurde Maria Vincenza - Poloni die Kongregation der "Sorelle della misericordia di Verona", die "Schwestern der Barmherzigkeit von Verona", die sich die Krankenpflege zur Aufgabe stellten, das Armenhaus und das Spital in Verona übernahmen und 1848 die päpstliche Bestätigung erhielten; ihr Mutterhaus ist in Verona. Mutterhaus der „Schwestern der Barmherzigkeit” in Verona Mutterhaus der "Schwestern der Barmherzigkeit" in Verona Heute sind rund 1000 "Schwestern der Barmherzigkeit" in Europa, Angola und Brasilien tätig. Kanonisation: Carlo Steeb wurde 1975 seliggesprochen.

Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
von der Webseite http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Carlo_Steeb.html
Johannes Heinrich Karl Steeb war Sohn eines vermögenenden Wollhändlers und Gastwirts. Er wurde evangelisch getauft, sein Vater stand dem Pietismus nahe. Nach der Ausbildung am Gymnasium kam er mit 16 Jahren nach Paris für eine Ausbildung als Kaufmann, mit 18 Jahren ging er nach Verona, um Handelspartner seines Vaters kennen zu lernen. Durch die Begegnung mit dem Katholizismus konvertierte er nach nur fünf Monaten in Verona zur katholischen Kirche, nannte sich nun Carlo und begann mit dem Studium der katholischen Theologie. 1796 wurde er in Verona zum Priester geweiht und kümmerte sich in einer Bruderschaft zunächst um Verletzte in den Lazaretten und als Seelsorger in den armen Vierteln der Stadt. Am bischöflichen Seminar lehrte er dann als Professor deutsche Sprache, als Erzieher war er an einem Mädchenkolleg tätig und er verfasste Denkschriften über schulische Fragen. 1840 gründete er zusammen mit Luigia Francesca - ihr Ordensnamen wurde Maria Vincenza - Poloni die Kongregation der "Sorelle della misericordia di Verona", die "Schwestern der Barmherzigkeit von Verona", die sich die Krankenpflege zur Aufgabe stellten, das Armenhaus und das Spital in Verona übernahmen und 1848 die päpstliche Bestätigung erhielten; ihr Mutterhaus ist in Verona. Mutterhaus der „Schwestern der Barmherzigkeit” in Verona Mutterhaus der "Schwestern der Barmherzigkeit" in Verona Heute sind rund 1000 "Schwestern der Barmherzigkeit" in Europa, Angola und Brasilien tätig. Kanonisation: Carlo Steeb wurde 1975 seliggesprochen.

Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
von der Webseite http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Carlo_Steeb.html
Johannes Heinrich Karl Steeb war Sohn eines vermögenenden Wollhändlers und Gastwirts. Er wurde evangelisch getauft, sein Vater stand dem Pietismus nahe. Nach der Ausbildung am Gymnasium kam er mit 16 Jahren nach Paris für eine Ausbildung als Kaufmann, mit 18 Jahren ging er nach Verona, um Handelspartner seines Vaters kennen zu lernen. Durch die Begegnung mit dem Katholizismus konvertierte er nach nur fünf Monaten in Verona zur katholischen Kirche, nannte sich nun Carlo und begann mit dem Studium der katholischen Theologie. 1796 wurde er in Verona zum Priester geweiht und kümmerte sich in einer Bruderschaft zunächst um Verletzte in den Lazaretten und als Seelsorger in den armen Vierteln der Stadt. Am bischöflichen Seminar lehrte er dann als Professor deutsche Sprache, als Erzieher war er an einem Mädchenkolleg tätig und er verfasste Denkschriften über schulische Fragen. 1840 gründete er zusammen mit Luigia Francesca - ihr Ordensnamen wurde Maria Vincenza - Poloni die Kongregation der "Sorelle della misericordia di Verona", die "Schwestern der Barmherzigkeit von Verona", die sich die Krankenpflege zur Aufgabe stellten, das Armenhaus und das Spital in Verona übernahmen und 1848 die päpstliche Bestätigung erhielten; ihr Mutterhaus ist in Verona. Mutterhaus der „Schwestern der Barmherzigkeit” in Verona Mutterhaus der "Schwestern der Barmherzigkeit" in Verona Heute sind rund 1000 "Schwestern der Barmherzigkeit" in Europa, Angola und Brasilien tätig. Kanonisation: Carlo Steeb wurde 1975 seliggesprochen.

Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
von der Webseite http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Carlo_Steeb.html
 
STEEB, Johann Heinrich Karl (in Verona Don Carlo Steeb) (I5195)
 
75

2. Sohn

24 JAhre 6 Monate 14 Tage = Geboren 1848 nov 29

Profen bei Jauer, Bezirk Liegnitz

http://wikimapia.org/#lang=de&lat=51.011163&lon=16.195564&z=12&m=b&show=/17205585/de/Profen

 

 
Anders, Karl Friedrich Wilhelm (I7320)
 
76

2013: Palm Springs, Kalifornien

 
Browne, David (I10543)
 
77 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann, Marcel (I13042)
 
78

4 Ehen

 
Eisenhardt, Hanß (I4208)
 
79

4 Kinder in dieser Ehe

Johann Jacob 27.Nov 1799

Johannes 30 Mai 1801

Catharina 2 Sep 1802

Jacob 13. Feb 1806

 
Berner, Maria Dorothea (I11797)
 
80 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann, Julian (I10056)
 
81

7 Kinder

OSB Gültstein

M336 Seite 488

 
Mayer, 7 Kinder (I12355)
 
82

8 Kinder welche alle vor ihm starben

 
Kurrer, Melchior (I10349)
 
83

http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_Hochstetter

 
HOCHSTETTER, Chr. Gottlob Ferdinand (I6185)
 
84

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Karl_von_Moser

 
Moser von Filseck, Friedrich Karl (I5794)
 
85

http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Heinrich_Orth

Georg Heinrich Orth entstammt dem Langenselboldischen Zweig der Familie Orth, die ursprünglich aus Langenselbold in der Nähe von Hanau gekommen und 1533 über Frankfurt am Main nach Heilbronn eingewandert waren. Das Wappen des Langenselboldischen Zweigs der Familie Orth stellt einen goldenen Löwen dar, der aufspringt und einen Pfeil hält. Der Sohn des Bürgermeisters Johann Heinrich Orth (1653–1733) und der Pfarrerstochter Maria Barbara Sommerhard (1672–1738) besuchte das Heilbronner Gymnasium und immatrikulierte sich am 29. April 1716 an der Universität Jena für Rechtswissenschaft, wo er als Lizentiat abschloss. Zurück in Heilbronn ließ er sich als Advokat und Rechtskonsulent nieder und wurde am 13. Juli 1731 in den inneren, kleinen Rat der Stadt berufen. Am 18. August 1739 wurde er Steuerherr. Nach dem Tode des Bürgermeisters Johann Ludwig Kübel 1753 wurde er dritter Bürgermeister und damit verbunden auch Vogt des reichsstädtischen Dorfes Böckingen. Nach dem Tod von Johannes Schübler rückte er 1757 auf die zweite Bürgermeisterstelle nach. Nachdem Esaias Meyer 1765 aus Altersgründen sein Amt niederlegte, folgte ihm Orth im Amt als erster Bürgermeister. Er verstarb nach kurzer schwerer Krankheit im Januar 1769 und wurde im Friedhof an der Weinsberger Straße beigesetzt. Vor seinem Tod hatte er einen Text vorbereitet, der anstelle einer Predigt an seinem Grab verlesen wurde. Der Pfarrer notierte, er sei „würdig seiner Ämter“ gewesen.

Er war verheiratet mit Dorothea Catharina Maria Andler, Tochter des Kaufmanns Levin Friedrich Andler, und hatte mit ihr acht Kinder. Der Sohn Heinrich Karl Philibert Orth (1733–1795) wurde später auch Bürgermeister zu Heilbronn. Ein weiterer Sohn Eberhard Raimund Orth (1738–1800) wurde Pfarrer. Tochter Sofia Dorothea Orth (1734–1805) heiratete Johann Rudolf Schlegel, der 1760 bis 1790 Rektor des Heilbronner Gymnasiums war, eine weitere Tochter Magdalena Regina Sidonie (1746–1816) heiratete in die Heilbronner Ratsherrenfamilie Feyerabend.

 

 

 
Orth, Georg Heinrich (I6158)
 
86

http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Uhland

 

 
Uhland, Johann Ludwig (I5552)
 
87

http://de.wikipedia.org/wiki/Moser_von_Filseck

 
Moser, Balthasar (III) (I6507)
 
88 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Maybach, August Wilhelm (I5777)
 
89

http://gov.genealogy.net/item/show/GUTANDJO94JE

 

 
Kukowski, Caroline (I9047)
 
90

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johann_Valentin_Andreae.html

 

 

 
Andreä, Johann Valentin (I5737)
 
91

http://www.rambow.de/geschichte-und-genealogie-der-familie-schweder.html

 

 

 
Ducherow, Gertrud (I9853)
 
92 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann, John William (I10548)
 
93 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Kopp, Anna (I4441)
 
94

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_August_Zeller

 
Zeller, Carl August (I9985)
 
95

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Bardili

 

 
Bardili, Carl (I8172)
 
96

https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Heinrich_Zeller

 
Zeller, Christian Heinrich (I9984)
 
97

https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Bonhoeffer

 

 

 
Bonhoeffer, Dietrich (I11643)
 
98

https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Essich

 
Essich, Jacob (I6056)
 
99 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. von Monaco, Jacques (I7354)
 
100

https://de.wikipedia.org/wiki/Julie_Eyth

 

 
Capoll, Julie Wilhelmine (I11703)
 

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