Vorfahren und Ahnengemeinschaften von Eberhard Gutmann
Notizen
Treffer 201 bis 250 von 947
| # | Notizen | Verknüpft mit | |||||
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| 201 | Harpprecht Johannes (I7195)
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| 202 | Moser von Filseck und Weilerberg Johann Jacob (I5780)
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| 203 | Hahn Michael (I749)
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| 204 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Glaser Hannelore (Loki) (I6135)
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| 205 | Vischer Johann Martin (I6193)
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| 206 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | MAIER Reinhold (I6155)
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| 207 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | WURM Theophil (I5817)
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| 208 |
| Gutmann Maria Agnes (I9009)
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| 209 |
| Bardili Karl Carl (I5806)
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| 210 |
| Harpprecht Johann Christoph (I7188)
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| 211 |
Jesus ist der Kern der Schrift ![]() Das Geburtshaus von Philipp Friedrich Hiller
Jesus Christus herrscht als König 1. Jesus Christus herrscht als König, alles ist ihm untertänig, alles legt ihm Gott zu
| Hiller Philipp Friedrich (I6261)
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| 212 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Prüfer Erich (I13670)
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| 213 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Wolf Alfred (I13720)
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| 214 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann John Elias (I8504)
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| 215 |
| von Humboldt Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander (I9864)
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| 216 |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz73858.html
| Osiander Andreas (I9195)
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| 217 |
https://www.wkgo.de/personen/suchedetail?sw=gnd:117154121
Studium in Tübingen | Osiander Andreas (I9167)
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| 218 | Schäfer Raimund (I13595)
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| 219 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | von Dänemark Frederik Andre Henri Christian (I5287)
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| 220 | Schweder Johann Gabriel (I9848)
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| 221 |
| Hölderlin Friedrich Jacob (I5176)
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| 222 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | de Laborde de Monpezat Henri (Henrik) (I5285)
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| 223 |
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Brenz.html
https://www.geni.com/people/Johannes-Brenz/6000000025680758049
| Brenz Johannes (I12134)
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| 224 |
Seine Eltern waren der Hofarzt Joseph Gärtner (1707–1731) und dessen Ehefrau Eva Maria Wagner (1715–1743). Sein Vater war bereits vor seiner Geburt gestorben. Nach dem Tod auch der Mutter erhielt Joseph Gärtner die Erziehung durch einen jungen Theologen von der Universität Tübingen, der ihm Unterricht in allen notwendigen Grundkenntnissen erteilte. Seine 1750 begonnenes Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen brach er bereits nach einem halben Jahr ab. An der Universität Göttingen studierte er bis 1753 Medizin und besuchte die Vorlesungen von Georg Gottlob Richter, Johann Gottfried Brendel, Johann Georg Roederer sowie Albrecht von Haller, der ihm Anatomie, Physiologie und Botanik nahebrachte. Mit 20 Jahren brach Gärtner das Studium ab, um sich der Naturwissenschaft zu widmen. Er reiste durch Italien, anschließend nach Lyon, Montpellier und Paris in Frankreich. Während seiner Reise erkundete er die Natur und holte sich Rat bei Gelehrten der Naturkunde und Anatomie. 1755 verbrachte er einige Monate in England, danach wieder in Paris. Nach seiner Rückkehr in die Heimat erwarb er an der medizinischen Fakultät der Universität Tübingen seinen Doktorgrad mit einer Arbeit De viis urinae ordinariis et extraordinariis.[1] Danach widmete er sich zwei Jahre der Mathematik, Optik und Mechanik; dies erwies sich insofern als fruchtbar, da er später eigene Apparaturen anfertigte. 1759 ging er nach Holland und besuchte botanische Vorlesungen bei Adriaan van Royen, mit dem er sich befreundete. Um eine Arbeit über Fische und Seewürmer abschließen, reiste er an die Küsten Englands. In dieser Zeit entstand seine Abhandlung über einige Mollusken und eine andere über Zoophyten, die in Spicilegia Zoologia erschien. Es folgten weitere Abhandlungen über die Anatomie der Fische, über cryptogamische Gewächse, über die Befruchtung und Fortpflanzung von u. a. Seetange und Farrenkräuter (Farne). Danach verbrachte er noch ein Jahr in London und tauschte sich mit diversen Naturforschern aus. 1761 kehrte er über Amsterdam nach Tübingen zurück und erhielt umgehende seine Ernennung zum Mitglied der Gelehrtengesellschaft Royal Society in London. Kurz darauf wurde er zum Professor der Anatomie in Tübingen gewählt. Der Name, den sich Gärtner in England gemacht hatte, führte 1768 zu seiner Aufnahme unter die Mitglieder der Petersburger Akademie der Wissenschaften und zum dortigen Professor der Botanik und Naturgeschichte. Da man zu dieser Zeit vor allem die Untersuchung von Pflanzenbefruchtung vernachlässigt hatte, entschloss er sich diese zum Hauptgegenstand seiner Betrachtung zu machen. Mit dem Akademiedirektor Graf Orlow und anderen Gelehrten unternahm er eine Reise in die Ukraine. Hier sammelte er eine große Zahl noch unbekannter Pflanzen. Bei seiner Rückkunft übertrug man ihm die Aufsicht des Gartens und des kaiserlichen Kabinetts der Naturgeschichte. Die zeitintensiven Aufgaben seiner Stelle als Akademiker ließen ihm wenig Raum für Reisen, um sich mit weiteren Gelehrten auszutauschen und Sammlungen zu begutachten. Zudem konnte er sein Hauptwerk nicht wie gewünscht fortsetzen. Im Sommer 1770 kehrte er an seinen Geburtsort Calw zurück, um sich nun ohne Verzug an die Ausarbeitung seines Hauptwerks zu machen. Doch im Laufe seiner Arbeit merkte er, dass es ihm zur ausreichenden Ausarbeitung an Stoff mangelte und dass die Pflanzen, die er sich in Calw verschaffen konnte nicht ausreichten um seine Arbeit wunschgemäß fortführen zu können. 1778 reiste Gärtner erneut nach London, wo ihm Joseph Banks Zugang zu den von ihm auf seinen Weltreisen gesammelten Exemplaren gestattete. Es folgte eine Reise nach Amsterdam, um dort die Erkenntnisse des Botanikers H. Thunberg, welcher gerade von seiner Reise nach Japan zurückgekommen war, zu studieren. Dieser teilte ihm eine große Anzahl ausländischer Pflanzen mit und verhalf ihm noch weiter nach Calw nachzuschicken. Bei seiner Rückkehr nach Calw war er aufgrund einer Nervenkrankheit mit dem Verlust seiner Sehkraft bedroht und unterbrach seine Arbeit beinahe zwanzig Monate lang. Er gesundete nahezu vollständig, doch blieb seine allgemeine Gesundheit anfällig. Er überarbeitete sein Werk Über die Früchte und Samen der Pflanzen nochmals umfangreich und veröffentlichte es 1788, 3 Jahre vor seinem Tode.[2] Er war nicht verheiratet, hatte aber eine außereheliche Verbindung mit Maria Rebekka Mütschelin. Dieser entstammte der 1772 geborene Sohn Karl Friedrich. Er hatte ihn 1773 bereits anerkannt und 1787 an Kindes Statt angenommen. Sein Sohn baute auf die Arbeit seines Vater auf und behandelte u. a. Kreuzungsversuche von tausenden verschiedenen Pflanzen.
https://www.deutsche-biographie.de/sfz19758.html
G. studierte ab 1750 Jura, schließlich Medizin in Tübingen und Göttingen (1751–53), wo ihn A. von Haller für Anatomie und Botanik interessierte. 1753 promovierte er in Tübingen unter →Johann Georg Gmelin. Nach einer 2jährigen Studienreise durch Italien, Frankreich und England mit längeren Aufenthalten in Montpellier, Paris und London widmete er sich ab 1756 in Tübingen mathematischen und physikalischen Studien und der Konstruktion optischer Geräte (Mikroskop, Sonnenmikroskop und Fernrohr). Auf einer zweiten Reise durch Holland (Mai – September 1759), wo er Schüler und Freund des Botanikers A. van Royen wurde, und England (1759–61) beschäftigten ihn Untersuchungen über Tiere und Pflanzen des Meeres, die ihn wissenschaftlich bekannt machten. Er wurde 1761 Professor der Anatomie in Tübingen und 1768 Professor der Botanik und Naturgeschichte in Petersburg, wo er bis 1770 auch als Direktor des botanischen Gartens und des naturhistorischen Kabinetts wirkte. In der Ukraine sammelte er 1769 zahlreiche neue Pflanzen. Bereits in Petersburg begann er mit einer Arbeit über die Anatomie der Früchte und Samen, die später seinen internationalen Ruf begründete. Zu ihrer Durchführung kehrte er 1770 nach Calw zurück und reiste 1778 nach England und Holland, wo er unter anderem die Sammlungen der Forschungsreisenden Sir J. Banks und K. P. Thunberg studierte. Trotz eines Augenleidens vollendete er 1788 den ersten Band von „De fructibus et seminibus plantarum“, vom zweiten nur das Manuskript. Die Bedeutung dieses Werkes lag in der Anwendung exakter vergleichend - anatomischer Methoden auf diejenigen Pflanzenorgane, über die seit Jahrzehnten die Systematiker diskutierten. G.s karpologisches Werk klärte strittige Fragen in der Deutung der Samenteile und der Nomenklatur der Befruchtungsorgane und eröffnete neue Gesichtspunkte für ein natürliches System, was unter anderem zuerst von Antoine Laurent de Jussieu anerkannt wurde | Gärtner Joseph (I10459)
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| 225 |
| Heiland Samuel (I9169)
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| 226 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann Willi (I9301)
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| 227 |
Fortsetzung Stammfolge bei FS
| Wehr Johann Christian (I8271)
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| 228 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Schüz (SCHÜTZ) Johannes (I10685)
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| 229 |
| Engelhardt Johann Sebastian (I9578)
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| 230 |
wird als Mitglied des Inneren Rats abgesetzt, verhaftet und zusammen mit seinen Verwandten mit 25.000 Gulden Strafe belegt und bis zur Entrichtung auf dem Rathaus gefangen gehalten | Hoser Samuel (I10019)
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| 231 |
Michel Kantoks und Frau Anna, geb. Paulat aus Birrtonischken, Kreis Tilsit-Ragnit, umquartiert nach Pohiebeis, Kreis Bartenstein, bis Ende Januar 1945. Seitdem verschollen. Nachricht erb. Frau Emma Nitsch, Stangenbach, Kreis Heilbronn Aus Ostpreussenblatt 1952 Folge 18: Gehören die zur Familie ? -->Ja Historische Adressbücher - Adressbucheintrag (genealogy.net) Historische Adressbücher - Einträge aus Adressbuch für den Landkreis Tilsit 1913 (genealogy.net) Kreise_Hey-_Tilsit-_Ragnit-_bis_-1918.jpg (1432×1132) (genealogy.net)
| Kantoks Michel (I13634)
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| 232 |
| Paulat Anna (I13635)
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| 233 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann Doris Helen (I10507)
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| 234 |
| Beck Eugen (I13020)
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| 235 | Paten: Johann Michael Besserer, Schuldheiß Johann Ulrich Nagel, | Wanner Sara (I10950)
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| 236 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Schmid Eberhard Ludwig (I879)
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| 237 |
| Kayser Anna Rosina (I8390)
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| 238 |
| Wandschneider Otto (I8924)
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| 239 |
Permalink: http://www.archion.de/p/e1e42b26e2/ | Bessler Hans Christoph (I382)
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| 240 |
| Ott Miriam Elizabeth (I9004)
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| 241 |
| Pfefferlin Anna Maria (I5561)
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| 242 |
| Notter Hanß (I12231)
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| 243 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gengenbach Hermann Friedrich (I12851)
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| 244 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Poschadel Christoph Adolf (I12109)
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| 245 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Wörner Georg Friedrich (Fritz) (I4373)
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| 246 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Richards Arthur Henry (I13023)
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| 247 |
| Schmid Gabriel (I12737)
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| 248 |
| Nonnenmacher Jakob Friedrich (I12458)
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| 249 |
| Supper Appolonia (I11044)
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| 250 |
| Essig Johann Conrad (I13494)
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