Vorfahren und Ahnengemeinschaften von Eberhard Gutmann
Notizen
Treffer 301 bis 350 von 947
| # | Notizen | Verknüpft mit | ||||||||||||||||||||||||||
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| 301 |
| Andler Hans II Conrad (I727)
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| 302 |
| Wildermuth Hans (I9826)
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| 303 | aus Stammliste Lebensphasen von Kurrer Jakob "der Alte":
| Kurrer Jakob, I (I5554)
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| 304 | Aus Stammlisten: VFKBW Lebensphasen von Knapp Kaspar: | Knapp Kaspar (I10150)
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| 305 | Lebensphasen von Knapp Thomas "d. A.": 1) Knapp Jakob ("gen. Schlentz"), Weißgerber in Reutlingen * um 1550 in Reutlingen (?), † 16.12.1632 in Reutlingen oo um 1575 mit Decker Anna. 2) Knapp Anna * um 1555 in Reutlingen (?), † nach 26.08.1620 in Reutlingen (?) oo um 1575 in Reutlingen (?) mit Schorr Hans. 3) Knapp Georg, Weißgerber in Reutlingen * um 1555 in Reutlingen, † um 1625 in Reutlingen oo um 1575 in Reutlingen mit Lamparter Katharina.
| Knapp Thomas (I10195)
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| 306 | Lebensphasen von List Johann Georg: | List Johann Georg Johannes (I10265)
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| 307 | In der Schlacht von Nördlingen1634 wurde er gefoltert und erwürgt. | Lang Simon Peter (I500611)
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| 308 |
Friedrich List ist - international gesehen - zweifelsohne der berühmteste Sohn der Stadt Reutlingen. Als Verwaltungsreformer, Eisenbahnpionier, liberaler Denker, Publizist und Nationalökonom zählt er zu den bedeutendsten Persönlichkeiten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Ideen und Lehren auf dem Gebiet des Verkehrs- und Transportwesens, auf wirtschaftlichem und auf politischem Sektor haben im Laufe der vergangenen eineinhalb Jahrhunderte weltweit Beachtung gefunden und besitzen zum Teil bis heute Aktualität, so z. B. seine Stufentheorie und der Gedanke der Erziehungszölle für die im ersten Stadium der Industrialisierung stehenden Länder der Dritten Welt oder seine nunmehr Realität gewordene Vision einer europäischen Integration. Zu seinen Lebzeiten wurde dem umtriebigen Mann und seinen bahnbrechenden Ideen dagegen nicht immer die erhoffte Anerkennung zuteil.
| List Daniel Friedrich (I10271)
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| 309 | German Colonies in South Russia by Keller Settlers and home of Origin 1839-1840 Colony of Karlsruhe pg 181-182 #65 Joseph Bleyle 70, son of Bernhard from Kenzingen Baden wife Martha Brieb 65, daughter of Bartholomaus from Dettingen, Wurtemberg. (a) Michael Bleyle 20, son of Joseph wife: Annamaria Anton 18, daughter of Peter. children Sophia 1 (b) Jakob Bleyle 23, son of Joseph wife: Barbara Martin 23, daughter of Thomas children: Peter 1
https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/KHBF-G37
| Bleile Joseph (I13625)
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| 310 | Infos: St.113; Z 1 § 198; ZB § 261; Heyd II S. 709 und IV S. 486; Faber 74 A § 7; Kemmler S.12 ff.; Beiträge z.Apoth.Gesch.Bd. III - Juni 1956- Heft 2 S. 58; Bd. IV - Juni 1959 - Heft 3 S. 85/86 Bd. VIII - Juni 1958 - Heft 1 S. 7-11; Heimatbuch "Die Stadt Nagold" 1931 S. 280-283; Zell 11-1.1.1.3.5.5.4.2.8.1.; | Zeller Gottlieb Heinrich (I10498)
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| 311 | Mail Axel Fischer an Merkel-Stiftung: Mail 29.03.2015 von Axel Fischer: Kirchliche Heirat am 16.08.1661 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland {Herr Ullrich Rümmelin ???? zu ???? und Agnes Elisabetha, Herrn Johann Georg Vischers, Undervogts alhier ehliche Tochter (Die Ehe wurde in Tübingen geschieden)}. Quellen: Eheregister Herrenberg: ER2-440 mit < 7886> Georg Ulrich RÜMELIN (Rümmelen) , ev. * am 02.03.1630 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland. Berufe Hofgerichtsadvokat in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland. Hofgerichtsassessor. Titel Dr. + am 23.07.1689 in Tübingen Tübingen Baden-Württemberg Deutschland. Mail Axel Fischer an Merkel-Stiftung: Mail 29.03.2015 von Axel Fischer: 6. Kind: Agnes Elisabetha VISCHER, ev. Nachf.-Nr. 3- 9. 6. | Vischer Agnes Elisabeth (I15)
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| 312 | Bemerkung OSB Weil im Schönbuch
Stiefsohn Joh. Conrad +05.11.1639 dG ??? | Stengel Jakob (I10120)
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| 313 | Hans Löfflers selig Sohn von Neuweiler und Anna Baltes Wanners eheliche Tochter von Schönaich
Hatte 17 Kinder davon 4 x Zwillingelaut https://gw.geneanet.org/wolfgangerich?lang=de&pz=living&nz=singer&p=anna&n=wanner&oc=6
Verheiratet am 5. Januar 1601, Weil im Schönbuch, Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland, mit Johannes LÖFFLER ca 1570-1627 ihre Kinder
| Wanner Anna (I4305)
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| 314 | Taufpate: Conrad Däsch, genannt Schweitzer, Meister Jäger vnd Eustachij Jägers Gastmeister zu Bebenhaussen Haußfraw. Bemerkungen:(notes)
Thomas Knapp, der älteste Sohn Oseas Knapps wurde am 15. Februar 1603 in Weil im Schönbuch geboren und ist hier auch am 25. Februar 1677 im Alter von 74 Jahren gestorben. Der Eintrag im Weiler Totenbuch lautet: ?“Herr Thomas Knapp, vieljähriger und zuletzt verleibdingter (d.h. mit Ruhegehalt verabschiedet) Waldvogt zu Tübingen, 74 Jahre alt, den 26. mit großer Frequenz zur Erden bestattet. Der getreue Gott erwecke seinen Leichnam mit Freuden“.? 1624 seinem Vater als Gehilfe beigegeben, mit 23 Jahren 1626 Waldvogt zu Tübingen und im Schönbuch mit dem Amtssitz zu Waldenbuch. Hier sind er und seine Ehefrau von 1625-1645 etliche sechzigmal als Taufpaten eingetragen. Nach dem Einfall der Kaiserlichen 1634 lebte er zeitweise zu Tübingen, so 1635 und wieder 1643-1647 zeitweise auch zu Weil. Verheiratet am 15. 9. 1629 in Herrenberg mit Agnes Eisenkrämer, geb. am 3. 3. 1609 in Pfullingen, gestorben am 14. 4. 1681 in Waldenbuch, Tochter des Melchior Eisenkrämer, Bürger zu Pfullingen, u. s. G. Agnes Andler von Herrenberg. Thomas Knapp wurde mit 70 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Sonst war man bis zum Tod Amtsstelleninhaber. | Knapp Thomas (I10112)
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| 315 | Taufpate: Hans Georg Waltz, Vorstknecht v Anna Margretha Beckhin
Faber Eisenkrämer´sche Stiftung Heft 15 Nr. LXI §38 | Knapp Ludwig (I10108)
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| 316 | gestorben im April 1783 | Wetzler Melchior (I11800)
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| 317 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gutmann Heinrich (I9297)
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| 318 | Geburtsort Gut Gereby
Das Herrenhaus Carlsburg in der Gemeinde Winnemark im nördlichen Schleswig-Holstein war einst der Mittelpunkt des Adligen Guts Gereby. Das auch als Schloss Carlsburg bekannte Gebäude war unter anderem im Besitz der Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und befindet sich heute in Privatbesitz. Es handelt sich um ein Landschloss mit Festsaal, 25 Wohnungen, mehreren Büros und einem Café. Neben vier weiteren Wohnhäusern gibt es noch wirtschaftliche Nebengebäude wie Pferdestall, Grillhaus und Werkstattgebäude, sowie ca. 3.650 m² an Wohn- und Nutzflächen, Parkanlage und Pferdekoppel. Das Grundstück hat eine Größe von 82.454 m². | Witt Esther Amalia (I150)
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| 319 | (Faber 101 §106, OSB Gültstein #L66) | Bihler Margaretha (I13718)
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| 320 | https://gedbas.genealogy.net/person/show/1200843957 Nach Dennis Kirstein ----------------- https://www.vfkbw.de/index.php/familiendatenbank:
| Vischer Johann (Hans) Georg (I37)
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| 321 | Imm. Tübingen 1690, Magister 1693, Pfarrer in Weiler bei St. Georgen 1701, Diakon in Rosenfeld 1704, Pfr. in Holzgerlingen 1707-1722, abgesetzt wegen Ehebruch, Collaborator in Waiblingen 1731-1739; 2.oo 1733 Nürtingen Rosina Catharina HAUG (+ 3.3.1751 N., 76J alt, Tv Joh. Matth. H., Zeugmacher in Wildberg; 1.oo 1700 Wi. Joh. Friedrich BEURLIN (BÄUERLIN, Coll. in Bietigheim 1698 u. in N. 1699-1731, *1672 Dinkelsbühl, Sv Caspar B., Kirchenpfleger in D.)
https://gedbas.genealogy.net/person/database?begin=Osiander&id=57653
imm. Tübingen 24.4.1690, Stip. 1691, B. 24.2.1692, M. 22.9.1693, rej. 1696, Pf. Weiler bei St. Georgen 1701, D Rosenfeld 1704, Pf. Holzgerlingen 1707-1722, abgesetzt, nachdem 8.8.1722 eine vh. Frau von ihm ein Kind bekommen hat, Coll. Waiblingen 1731-+
https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/6045
| Osiander Lukas (I11528)
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| 322 | ORT aus Oberbadisches Geschlechterbuch Kindlervonknobloch1898 Bd3 | Orth Anna Maria (I10598)
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| 323 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Heuss-Knapp Elly (I7005)
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| 324 | Seinen Großvater väterlicherseits, Carl Hermann Hesse (1802 – 1889) hat Hermann Hesse nie kennen gelernt. Carl Hermann Hesse war Kreisarzt und russischer Staatsrat. Nach einem religiösen Erweckungserlebnis ließ er sich 1830 als Landarzt in Weißenstein (Estland) nieder und gründete 1833 ein Waisenhaus. Außerdem betätigte er sich als pietistischer Laienprediger, der in seinem Haus sogenannte „Stunden“ abhielt. Aufgrund der Aufzeichnungen von Carl Hermann Hesse und den Erzählungen seiner Schwestern Adele und Marulla, die einmal zu Besuch ins Baltikum fuhren, beschrieb Hesse den Großvater als „jung, feurig, lustig, fromm und burschikos bis ins hohe Alter". Carl Hermann Hesse hatte mit seiner ersten Ehefrau Jenny Agnes Laß (1807-1851) fünf Kinder, darunter als jüngstes Johannes Hesse, den späteren Vater Hermann Hesses. Nach deren Tod heiratete er Lina Müller (1831-1854) und bekam zwei weitere Kinder. Und nach deren Tod heiratete er Adele von Berg (1821-1891), mit der er nochmals 3 Kinder zeugte.
Quelle: https://www.hermann-hesse.de/biografie/familie/stammbaum
| Hesse Carl Hermann (I5725)
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| 325 | war ein deutscher Schriftsteller der Schwäbischen Dichterschule, Publizist und Übersetzer. Er gehört zu den Begründern des historischen, realistischen und sozialen Erzählens im deutschen Vormärz.[1] Er ist der Vater des Mediziners und Lyrikers Edgar Kurz, der Schriftstellerin Isolde Kurz und des Bildhauers Erwin Kurz | Kurz Hermann (I11590)
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| 326 | war eine Sozialistin („Rote Marie“) und Pazifistin https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Kurz
| von Brunnow Eva Maria (I11589)
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| 327 | 1542 Bürgermeister u. 1525 Vogtamtsverweser in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis), steuert 1525 aus 500 fl. und für 3 Häuser 80 fl., 200 fl. u. 160 fl. sowie für 1/2 Haus 50 fl. (Rang 5 in Schorndorf) | Hirschmann Hans Jakob (I13830)
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| 328 | Ort:
https://namensindex.org/person.php?p=QkNqYnFyVVVvNU16SVhySktCN2pyQT09 Sterberegister Rosenkranz 76/1877
| Schiesser Karl (I11374)
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| 329 | 2013 wohnt in Greensboro, North Carolina | Ott Charles Henry 3 (I10312)
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| 330 | https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/4087 Balthasar, Imm. Tübingen 16.7.1566, Stip. Juli 1566, ejectus Jan. 1569, Präz. Ettlingen 1569, D Steinbach bei Bühl/Baden (präs. 3.4.)1570, entl. wegen Gegenref. 1571 | Keller Balthasar (I10341)
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| 331 | Georg, Imm. 7.11.1576, B. 27.3.1577, Stip. Jan. 1578, M. 17.8.1580, dim. April 1581, Pf. Sulz unter dem Wald/Elsaß 1582-1622
Georg Keller (1548 - 1631) , Georg Cöllur , wurde in Wildberg nördlich von Nagold im Schwarzwald geboren. Er wurde von 1582 bis 1622 lutherischer Pfarrer von Soultz-sous-Forêts (Hauptstadt der Baronie Fleckenstein) [48] . Nach dem 7. Februar 1622 musste er wegen der Ereignisse des Dreißigjährigen Krieges in Wissembourg Zuflucht suchen. Er ist ein frommer, gebildeter und sehr eifriger Prediger. Georg Keller starb am 3. Juni 1631 in Soultz-sous-Forêts. 10. Februar 1628 stirbt in Soultz-sous-Forêts, die ehrenwerte und tugendhafte Katharina, Ehefrau von Herrn Georg Keller, ehemaliger Pfarrer am Ort, im Alter von ca. 75 Jahren. Sie wurde 1553 in von Berbach oder Bernbach geboren. Es gibt mehrere, die am nächsten an Soultz-sous-Forêts liegen: Bernbach en Baden bei Gaggenau | Keller Georg (I10344)
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| 332 | Tobias, Imm. Tübingen 19.3.1577, B. 25.9.1577, Stip. 26.8.1578, M. 17.8.1580, FC 18.5.1585, HofPred. bei Herrn von Salm in Ungarn Juli 1585
| Keller Tobias (I10342)
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| 333 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Piefel Noah (I10941)
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| 334 | Gültbrief von Hans Widmaier, Schwarzhans genannt, aus Kuppingen über 1 fl. jährlichen Zins aus 20 fl. Hauptgut an die Frühmesspfründe in Öschelbronn.
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-2645094
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-2645092
| Widmaier Hans (Schwarzhans) (I6329)
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| 335 | https://www.wkgo.de/personen/suchedetail?sw=gnd:12469473X
Päd. Stuttgart, KlrSch. Bebenhausen, Imm. Tübingen 19.2.1574, B. 23.3.1575, Stip. 18.6.1575, M. 14.8.1577, HofPred. des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg 1579, FC 1.3.1580, D Vaihingen an der Enz 1580, Pf. Bauschlott/Baden 1581 (reformiert ebd.), Spez. und Hospitalpred. Stuttgart 1586, Spez. Schorndorf 1595, StiftsPred. und KonsistRat Stuttgart 1596, Abt Alpirsbach 1606, Abt und GenSup. Adelberg 1608-+ | Schrötlin Daniel (I8118)
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| 336 | Lebensphasen von Hölderlin Johann Christian Friedrich: aus Stammlisten VFKBW | Hölderlin Johann Christian Friedrich (I5185)
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| 337 | Quelle Merkel/Zellerstiftung gründet im Hause des Schwiegervaters (Kronenstraße 13) das "Handlungshaus Joseph Uhland", erwirbt am 7.2.1720 Bürgerrecht in Tübingen
| Uhland Josef (I9157)
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| 338 | Jeremias Gmelin, Sohn des Klosterpräzeptors Wilhelm Gmelin, wurde 1631 Magister und war seit 1634 als Pfarrer tätig, zunächst in Rotenfels im Murgtal, anschließend in mehreren Gemeinden des badischen Oberlandes. Danach übernahm er 1651 die Pfarrstelle in Auggen, und blieb dort ein knappes halbes Jahrhundert tätig. Von 1673 bis zu seinem Lebensende war er auch Spezialsuperintendent in Sausenberg. Er hinterließ 23 Kinder aus zwei Ehen. Außerdem erlebte er noch 52 Enkel und 19 Urenkel.
https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Gmelin,_Jeremias
Gmelin: Jeremias G., Pfarrer und Specialsuperintendent zu Auggen bei Müllheim im Breisgau, geb. zu Bebenhausen, wo sein Vater Klosterpräceptor war, am 18. Jan. 1613, † zu Auggen am 6. März 1698. Vom Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach als 20jähriger Magister in den badischen Kirchendienst berufen, wirkte G. vom J. 1634 an als Geistlicher in seiner neuen Heimath, erst in einer Gemeinde des Murgthales, später an mehreren Orten des badischen Oberlandes, zuletzt fast ein halbes Jahrhundert als Pfarrer zu Auggen, in den letzten 25 Jahren zugleich als Superintendent der Landgrafschaft Sausenberg. In den Schicksalen des bis in sein hohes Alter rüstigen, um den religiös-sittlichen Zustand und die ökonomische Lage seiner Gemeinden gleich verdienten Geistlichen stellt sich im Kleinen die Geschichte der verheerenden Kriege des 17. Jahrhunderts dar, von denen der Oberrhein besonders hart mitgenommen wurde. Und des Jeremias G. „Memorial- und Denkbüchlein“ gibt einen nicht uninteressanten Beitrag zur Localgeschichte der badischen Landschaften im 30jährigen, im holländischen und im orleansschen Kriege. G. war auch Liederdichter und Herausgeber zweier geistlicher Liedersammlungen („Christliches Handbüchlein“, Basel 1665, und „Geistliches Kleinod“, Basel 1673, das letztere 1707 vom Hofprediger Rabus neu herausgegeben).
| Gmelin Jeremias (I7914)
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| 339 | Philipp Friedrich * 1.10.1722, + 15.5.1782, Oberst, Leiter der Militärvw., Vertrauter von Herzog Karl Eugen, Nov. 1762 durch Intrige des Staatsministers Montmartin ohne Verhör auf dem Hohenasperg, dann Hohentwiel eingekerkert, 27.12.1766 entl., Bekehrung zum Pietismus, 1775 rehabilitiert, 1776 Kommandant des Asperg mit Einfluss auf den Dichter Schubart | Rieger Philipp Friedrich (I9232)
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| 340 | Laut Seelenregister 1771 in Steinenbronn verheiratet (doch zeitl. unmöglich). Nach OFB Musberg 1322 (eindeutige Identität wg. übereinstimmender Elternangabe gesichert) aber erst 1779 in Plieningen verheiratet. Nach OFB Musberg keine Indizien für eine vorherige Ehe. | Rebmann Catharina (I321)
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| 341 | OSB Schönaich http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=schoenaich&ID=I1010&nachname=Hildebrand&lang=de
| Hildebrand Johann Georg (Jerg) (I9619)
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| 342 | Die Salpetergewinnung | Huber Johann Jacob (I9343)
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| 343 | https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Hiller_von_Gaertringen_(Diplomat)
Johann Hiller von Gaertringen (* 26. Februar 1658 in Herrenberg; † Ende Februar 1715 in Regensburg) war ein württembergischer Oberregierungsrat (1686), Reichsadel (1703) und Geheimer Legationsrat (1704), Wirklicher Geheimer Rat (1709). Nach 1686 war er tätig als Diplomat und Gesandter am Immerwährenden Reichstag in Regensburg, im Dienst des Herzogtums Württemberg und weiterer Fürstentümer. Er starb Ende Februar 1715 in Regensburg und wurde am 3. März 1715 begraben auf dem Gesandtenfriedhof hinter der Dreieinigkeitskirche in Regensburg. | Hiller Johann (I5606)
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| 344 | Bemerkungen:(notes)
Bemerkungen:(notes)
Das Herzogtum Württemberg war im 17. Jahrhundert in ungefähr 15 ?Förste? eingeteilt. Der Tübinger Forst, der den Schönbuch mit einschloß war der viertgrößte. Der oberste Forstbeamte war der Forstmeister, ab 1762 Oberforstmeister. Nur der Verantwortliche des Tübinger Forstes hatte bis ins 18. Jahrhundert den besonderen Titel ?Waldvogt zu Tübingen und im Schönbuch?.1 Oseas Knapp (1564-1626), Waldvogt zu Tübingen und im Schönbuch, und seine Nachkommen waren bedeutende Persönlichkeiten für unsere Gemeinde und den Tübinger Forst Schönbuch. Eine ausführliche Darstellung dieser Familie, ihrer verwandtschaftlichen Beziehungen zu Weil im Schönbuch, ihrer sozialen Stellung und ihrer Aufgaben ist deshalb möglich, weil uns zahlreiche Quellen überliefert sind. Dem Waldvogt Oseas Knapp samt allen seinen Nachkommen beiderlei Geschlechts ist am 1. 9. 1623 von dem Hofpfalzgrafen Sebastian Hornmolt, beider Rechte Doktor, fürstlich württembergischer Rat, Advokaten und gekrönten Poeten zu Heilbronn, ein Wappenbrief verliehen worden. Mit der Verleihung trat der Beliehene in den Kreis der Wappen- und Lehensgenossen ein, die in der Bevölkerung eine bevorzugte Stellung einnahmen. Er durfte das Wappen überall nach Belieben führen und anbringen, besonders auch auf seinem Petschaft (Siegelstock). Auf dem alten Kirchhof, an der Südseite der Kirchenwand, ist der noch gut erhaltene Grabstein des Waldvogts eingelassen. Hier war auch das Familiengrab der Knapps. … Lebenslauf des Oseas KnappOseas Knapp wurde am 29. September 1564 in Reutlingen geboren. Er war der Enkelsohn des Pfullinger Meisterjägers Michael List, Stammvater des berühmten Nationalökonomen Friedrich List. Er kam auf Empfehlung seines Onkels, des Meisterjägers Michael List d. J., 1584 an den württembergischen Hof zur Jägerei als Jägerjunge, wurde 1598 Jägerknecht, 1605 Blutjäger, 1609 Meisterjäger, 1615 Waldvogt-Gehilfe (Adjunkt), 1617 Waldvogt zu Tübingen und im Schönbuch mit dem Amtssitz zu Waldenbuch. Oseas Knapp heiratete am 29. September 1601 in Weil im Schönbuch die 16jährige Katharina Wanner, geboren am 19. Juni 1585 in Weil im Schönbuch. Sie war die Tochter des Thomas Wanner, geboren 1505 in Weil im Schönbuch, Bauer und Schultheiß, und seiner zweiten Ehefrau Anna Dürnauer. Oseas Knapps Schwiegermutter Anna Dürnauer war die Tochter des Pfarrers Thomas Dürnauer (1556-1591). Oseas Knapp wurde zwei Tage vor seinem Tode in einer Sänfte von Waldenbuch nach Weil geführt und starb hier am 18. Juni 1626 in seinem Haus, das auch weiterhin im Familienbesitz blieb. Nach seinem Tod verheiratete sich Katharina Wanner in zweiter Ehe am 29. August 1631 in Reutlingen mit dem Kaufmann Melchior Aichlin. Nach nur vierjähriger Ehe wurde sie 1635 wieder Witwe. Sie kehrte nach Weil im Schönbuch zurück und starb im Alter von 73 Jahren am 24. Mai 1658, wo sie neben Oseas Knapp auf dem Kirchhof beerdigt wurde. Das Knapp’sche Wappen (Aus W. Hahn, Heimatbuch Weil im Schönbuch, 1988, S. 177) Kinder der Familie Knapp:1. Thomas, geb. am 15. Februar 1603 Die sechs Kinder der Familie Hermann waren öfter zu Besuch bei der Großmutter in Weil im Schönbuch, vor allem als ihre Mutter mit 34 Jahren bei der anstehenden siebten Geburt gestorben war. Nur wenige Menschen konnten zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Weil im Schönbuch schreiben. Thomas Knapp hinterließ uns ausführliche Lebensbeschreibungen über die Familie Knapp. Die hochinteressanten Berichte schildern die gesellschaftliche Gliederung unserer damaligen Gemeinde. Sie geben Einblick in Sitte und Brauch, in Denk- und Lebensweise und Auskunft über zahlreiche Familien und ihre Aufgaben im 17. Jahrhundert.2 Sage vom MeistertrunkDer Waldvogt Oseas Knapp und sein Sohn Thomas, als sein Nachfolger, erscheinen in der Überlieferung als sehr trinkfeste Männer. Für damalige Zeiten ein hoher Ruhm. Von Oseas wird erzählt, er sei bei einem Besuch am herzoglichen Hof, vielleicht bei einem Tauffest, gefragt worden, ob er sich getraue, ein silbernes Badewännchen, wenn es mit Wein gefüllt werde, in einem Zug auszutrinken. Er habe gesagt, er müsse erst eine Probe machen, habe sich ins Vorzimmer zurückgezogen, hier das Gefäß mit geringerem Wein füllen lassen und es ausgetrunken. Dann sei er wieder eingetreten: Ja, es gehe, und habe das mit gutem Wein gefüllte Gefäß abermals bis zum letzten Tropfen geleert. Von seinem Sohn Thomas heißt es, er habe durch einen Meistertrunk von den im Winterquartier liegenden Schweden eine glimpflichere Behandlung des Landes erlangt. Vermutlich handelt es sich dabei um zwei verschiedene Fassungen derselben Sage. Der österreichische Dichter Ludwig Mahnen hat im Jahre 1919 den Meistertrunk in einer Ballade3 besungen. Er schreibt ihn dem Waldvogt von Weil Oseas Knapp zu, der aber den Einfall der Schweden nicht mehr erlebt hat. Die Schweden kamen am 4. Juli 1630 nach Deutschland und Oseas Knapp starb am 18. Juni 1626. Sein Sohn Thomas könnte eher in Frage kommen. Thomas Knapp ? Nachfolger als WaldvogtThomas Knapp, der älteste Sohn Oseas Knapps wurde am 15. Februar 1603 in Weil im Schönbuch geboren und ist hier auch am 25. Februar 1677 im Alter von 74 Jahren gestorben. Der Eintrag im Weiler Totenbuch lautet: ?“Herr Thomas Knapp, vieljähriger und zuletzt verleibdingter (d.h. mit Ruhegehalt verabschiedet) Waldvogt zu Tübingen, 74 Jahre alt, den 26. mit großer Frequenz zur Erden bestattet. Der getreue Gott erwecke seinen Leichnam mit Freuden“.? 1624 seinem Vater als Gehilfe beigegeben, mit 23 Jahren 1626 Waldvogt zu Tübingen und im Schönbuch mit dem Amtssitz zu Waldenbuch. Hier sind er und seine Ehefrau von 1625-1645 etliche sechzigmal als Taufpaten eingetragen. Nach dem Einfall der Kaiserlichen 1634 lebte er zeitweise zu Tübingen, so 1635 und wieder 1643-1647 zeitweise auch zu Weil. Verheiratet am 15. 9. 1629 in Herrenberg mit Agnes Eisenkrämer, geb. am 3. 3. 1609 in Pfullingen, gestorben am 14. 4. 1681 in Waldenbuch, Tochter des Melchior Eisenkrämer, Bürger zu Pfullingen, u. s. G. Agnes Andler von Herrenberg. Thomas Knapp wurde mit 70 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Sonst war man bis zum Tod Amtsstelleninhaber. Grabstein des Oseas Knapp auf dem alten Weil im Schönbucher Kirchhof, eingelassen in die Südwand der Martinskirche. Die Inschrift lautet: Philip I Vers 23, ich hab Lust abzuscheiden um bey Christe meinem Herre zu sein. Im Jahr nach Christi unsers Seligmachers geburt, 1626 den 18. Juni zwischen l und 2 Uhr nachmittnacht starb im Herrn seliglich der Ehrnwerst und hochgeachtet Herr Oseas Knapp weil-landt gewesener Waldvogt zu Tübingen, welcher dreier württembergischer Fürsten treuer Diener gewesen, den er in die XXX Jar der Jägerei und der Waldvogtei beigewohnet XI Jar, nützlich und löblich seines Alters LXII Jar, welchem Gott an Jenem tag eine fröhliche Auferstehung verleihen wolle. Amen.
Erstveröffentlichung: Walter Hahn, Heimatbuch Weil im Schönbuch – ? Breitenstein – Neuweiler. Hrsg. von der Gemeinde Weil im Schönbuch, 1988, S. 176 – 183. Der Text wurde gekürzt. Der Autor, Walter Hahn, (1925-2012) war Schulrektor und Chronist der Gemeinde Weil im Schönbuch. Der gebürtige Weilemer veröffentlichte mehrere Bücher über den Schönbuch und legte ein umfangreiches Fotoarchiv an; 1988 erschien sein Heimatbuch Weil im Schönbuch. Mit freundlicher Genehmigung der Gemeinde Weil im Schönbuch
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