Vorfahren und Ahnengemeinschaften von Eberhard Gutmann

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101

http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_Hochstetter

 
HOCHSTETTER Chr. Gottlob Ferdinand (I6185)
 
102

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Karl_von_Moser

 

Advent 2023 von Gerhard Raff bekommen:

Raffs Raritäten      MCDXXV - 1425    

„Vorkämpfer für Recht und Freiheit“

Unser Kolumnist erinnert an Friedrich Carl Reichsfreiherr von Moser-Filseck.

Der isch am 18. Dezember 1723 en Stuegert uff d’Welt komme als ältester Jonger von dem berühmte Juriste Johann Jakob Moser (1701-1785), den wo dr Herzog Carl Eugen en seire Tyrannezeit fenf Jahr lang uffem Hohentwiel eigsperrt ghet hat. Isch aber net, wie bei hiesige Honoratiorebüeble so üblich, uffs altehrwirtembergische Eberhard-Ludwigs-Gymnasium gange, sondern der Vatter hat ihn, weil’r seinerzeit grad dahobe gschafft hat, uff dui Klosterschuel Bergen bei Magdeburg gschickt. Ond bei seiner Gscheitheit hat’r scho mit sechzehn Jahr an dr Universität Jena Jurisprudenz studiert ond hat no Karriere gmacht, isch bald Kanzleirat gwä ond Hofrat. Ond en Göttenge hättet se ihn gern als Professer ghet, er aber hat net wölle ond hat lieber für Hessen-Darmstadt gschafft, ond später au no für Hessen-Kassel, ond hat die Landgrafe beim „Oberrheinische Reichskreis“ en Frankfurt am Main als Legationsrat ond Gesandter vertrete.

Ond dort isch’r no dr „Mentor des jungen Goethe“ worde, ond der Dichterfürst schreibt später selber, dass der „vorzügliche Mann“ aus Wirteberg „einen sehr bedeutenden Einfluß“ uff ihn „durch seine Wirkung in der Nachbarschaft und seine Schriften“ ghet häb ond lobt den „innigen Freund“ au sonst ond moint, der sei „angenehm, beweglich und zart“. Ond en „Dichtung und Wahrheit“ ond em „Wilhelm Meister“ hat’r’m a schees Denkmal gsetzt.

Anno 1767 kündigt er bei de Hesse ond schafft jetz als Reichshofrat für dr Maria Theresia ihren Jonge, den Reformkaiser Joseph II. en Wien dahonne, ond wird sogar no Reichsfreiherr. Oineweg „fühlte sich der pietistisch gestimmte Moser im katholischen Wien nicht wohl“ ond dr Kaiser lässt ihn scho nach zwoi Jahr wieder sprenge mit’re scheene Pension. Ond jetz macht der Landgraf von Hessen-Darmstadt - mit seine Schulde wie a Säutreiber kurz vorem Staatsbankrott - den gscheite ond schaffige Schwabe em Früehleng 1772 zom „Ersten Staatsminister, Präsidenten sämtlicher Landeskollegien und Kanzler“ von Hessen-Darmstadt. Ond „mit Gottes Hilfe“ ond „umfassenden Reformen“ saniert er die „desparaten Staatsfinanzen“, „reformiert Justiz und Verwaltung“, „vereinheitlicht Münze, Maß und Gewicht“, macht a Brandversicherungskass uff, baut Straße ond Brücke, fördert Landwirtschaft ond Gewerbe. Ond hat au die hessische Prinzessinne vorteilhaft verheiratet, oine an Baden, de ander an dem Goethe sein Sachseherzog Karl August en Weimar.

Aber „von Anfang an hatte Moser in Darmstadt gegen die Intrigen der alteingesessenen Beamtenfamilien zu kämpfen“. Ond die hend’s no au gschafft, dass’r anno 1780 von heut uff morge nausgschmisse wird. Nach zehn Jahr Prozessiererei stirbt no der Landgraf, ond onser Moser wird „völlig rehabilitiert“ ond kriegt a scheene Pension. Ond ziegt jetz uff Ludwigsburg. ond schreibt zu seine viele gscheite Büecher no meh drzue

. „Mosers bleibende Bedeutung liegt auf dem Gebiet der Publizistik. Er gehört zu jenen Reichspublizisten, die den Absolutismus im Sinne der Aufklärung an Gesetze binden und die Macht der Fürsten durch eigenverantwortliche Ratgeber beschränken wollten.“ Am 10. November 1798 isch no der „Vorkämpfer für Recht und Freiheit, Freund Gottes und Goethes“ en Ludwigsburg gstorbe. Ond hat sei Gscheitheit leider an koine Kender vererbe könne.

 

 

 
Moser von Filseck Friedrich Karl (I5794)
 
103

http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Heinrich_Orth

Georg Heinrich Orth entstammt dem Langenselboldischen Zweig der Familie Orth, die ursprünglich aus Langenselbold in der Nähe von Hanau gekommen und 1533 über Frankfurt am Main nach Heilbronn eingewandert waren. Das Wappen des Langenselboldischen Zweigs der Familie Orth stellt einen goldenen Löwen dar, der aufspringt und einen Pfeil hält. Der Sohn des Bürgermeisters Johann Heinrich Orth (1653–1733) und der Pfarrerstochter Maria Barbara Sommerhard (1672–1738) besuchte das Heilbronner Gymnasium und immatrikulierte sich am 29. April 1716 an der Universität Jena für Rechtswissenschaft, wo er als Lizentiat abschloss. Zurück in Heilbronn ließ er sich als Advokat und Rechtskonsulent nieder und wurde am 13. Juli 1731 in den inneren, kleinen Rat der Stadt berufen. Am 18. August 1739 wurde er Steuerherr. Nach dem Tode des Bürgermeisters Johann Ludwig Kübel 1753 wurde er dritter Bürgermeister und damit verbunden auch Vogt des reichsstädtischen Dorfes Böckingen. Nach dem Tod von Johannes Schübler rückte er 1757 auf die zweite Bürgermeisterstelle nach. Nachdem Esaias Meyer 1765 aus Altersgründen sein Amt niederlegte, folgte ihm Orth im Amt als erster Bürgermeister. Er verstarb nach kurzer schwerer Krankheit im Januar 1769 und wurde im Friedhof an der Weinsberger Straße beigesetzt. Vor seinem Tod hatte er einen Text vorbereitet, der anstelle einer Predigt an seinem Grab verlesen wurde. Der Pfarrer notierte, er sei „würdig seiner Ämter“ gewesen.

Er war verheiratet mit Dorothea Catharina Maria Andler, Tochter des Kaufmanns Levin Friedrich Andler, und hatte mit ihr acht Kinder. Der Sohn Heinrich Karl Philibert Orth (1733–1795) wurde später auch Bürgermeister zu Heilbronn. Ein weiterer Sohn Eberhard Raimund Orth (1738–1800) wurde Pfarrer. Tochter Sofia Dorothea Orth (1734–1805) heiratete Johann Rudolf Schlegel, der 1760 bis 1790 Rektor des Heilbronner Gymnasiums war, eine weitere Tochter Magdalena Regina Sidonie (1746–1816) heiratete in die Heilbronner Ratsherrenfamilie Feyerabend.

 

 

 
Orth Georg Heinrich (I6158)
 
104

http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Uhland

 

 
Uhland Johann Ludwig (I5552)
 
105

http://de.wikipedia.org/wiki/Moser_von_Filseck

 
Moser Balthasar (III) (I6507)
 
106 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Maybach August Wilhelm (I5777)
 
107

http://gov.genealogy.net/item/show/GUTANDJO94JE

 

 
Kukowski Caroline (I9047)
 
108

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johann_Valentin_Andreae.html

 

 

 
Andreä Johann Valentin (I5737)
 
109

http://www.rambow.de/geschichte-und-genealogie-der-familie-schweder.html

 

 

 
Ducherow Gertrud (I9853)
 
110

http://www.vfkbw.de/index.php/onlinerecherche/familiendatenbank

 

 
Neuffer Johann Ludwig (I13588)
 
111 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann John William (I10548)
 
112 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Reichert Luise Pauline (I10690)
 
113 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Kopp Anna (I4441)
 
114

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_August_Zeller

 
Zeller Carl August (I9985)
 
115

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Bardili

 

 
Bardili Carl (I8172)
 
116

https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Heinrich_Zeller

 
Zeller Christian Heinrich (I9984)
 
117

https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Bonhoeffer

 

 

 
Bonhoeffer Dietrich (I11643)
 
118 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Eiermann Egon (I13460)
 
119

https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Essich

 
Essich Jacob (I6056)
 
120 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. von Monaco Jacques (I7354)
 
121

https://de.wikipedia.org/wiki/Julie_Eyth

 

 
Capoll Julie Wilhelmine (I11703)
 
122

https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Andreae

 
Moser Maria (I5498)
 
123

https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Neuffer_(Jurist)

Stammbaum Klaus Rader:

https://www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume?itemId=291838201-1-505804&action=showRecord

 

 

 
Neuffer Martin (I7191)
 
124 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Planck Max Karl Ernst Ludwig (I9214)
 
125

https://de.wikipedia.org/wiki/Ottilie_Wildermuth

 

 

 
Rooschütz Ottilie (I11621)
 
126

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Hauff

 
Hauff Wilhelm (I5588)
 
127

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Humboldt

 

 

 
von Humboldt Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand (I9863)
 
128

https://images.findagrave.com/photos/2013/218/44474950_137590243607.jpg

 

 
Gutmann (Goodman) Christiana (Chrissie) (I8494)
 
129

https://merkel-zeller.de/getperson.php?personID=I50849&tree=MerZel

 

  • d, § 5; der Stifter der Eisenkrämer'schen Stiftung; da der Stifter die Administration der Stiftung in Nürnberg seinem dortigen Bruder, Veit Pfaudt übertragen, so kann dieser nur ein Halbbruder oder Stiefbruder gewesen sein.
    "Lukas Eisenkrämer, Bürgermeister zu Neuenmark, nachher Inwohner zu Wörth bei Nürnberg, hat in seiner letzten Willensverordnung vom 1. Mai 1599 eine Stiftung für Arme und Studirende errichtet." Die Stiftungsurkunde der Eisenkrämer'schen Stiftung in Besigheim und Nürnberg s. Klemm, Stiftungslexikon v. 1789, S. 159. Der 1. Satz ist (nach F. Schlatterer): "Darauf ordne ich hiermit, daß von solchen meinen aigenthumlichen Gütern, auf vorgehende gebührliche Untersuchung und erlangte Bewilligung zwei tausen Gulden in Münz, jeden um 15 Batzen gerechnet, in eines ehrenvesten Raths der Statt Nürnberg Loosungs-Stuben um gewöhnl. Interesse, als das Hundert um 5 fl. zu dem Ende geleget, daß die jährliche Abnutzung zum halben Theil recht hausarmen Leuten jährlich an St. Lucastag ausgetheilt, und mit dem andern halben jungen Studenten zum Studieren verlegt, und damit in beeden Fällen zu ewigen Zeiten solche folgende Ordnung gehalten werden solle".
    F. Schlatterer: Berechtigte dieser Stiftung, die mehrere Jahrhunderte lang Bestand hatte, sind nun auch die Schlatterers der Besigheimer Linie.

 

 
Eisenkraemer Lucas (I10257)
 
130

https://namensindex.org/person.php?p=aXdWWjBINVBjMEdFN0huenhHV0RJdz09

 

 

 
Schiesser Wilhelmine (I11376)
 
131

https://szukajwarchiwach.pl/9/560/0/-/7/skan/full/mBfJtQih5RNsx4j6UahWQw

 

 

 
Schiesser Johann Jacob (I11380)
 
132

https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/14015267:61023?tid=&pid=&queryId=a6f46831c65016357229e246cd0cfbc3&_phsrc=uqT242&_phstart=successSource

 

FamReg II/220

 
Ruoff Johannes (I12976)
 
133

https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/14134793:61023?tid=&pid=&queryId=47106915a33a6c60f0fb587ed13d4256&_phsrc=uqT806&_phstart=successSource

 

 
Gutmann Jakob Friedrich (I7677)
 
134

https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/14134793:61023?tid=&pid=&queryId=47106915a33a6c60f0fb587ed13d4256&_phsrc=uqT806&_phstart=successSource

 

 

 
Schmid Maria Agnes (I8086)
 
135 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Kientzle Gottlob (I13390)
 
136

https://www.ancestry.de/family-tree/person/tree/168001866/person/222213737932/facts?_phsrc=uqT298&_phstart=successSource

 

https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/603928219:5164?tid=&pid=&queryId=b7a603563a4038aa33a7c6e1d2ad0913&_phsrc=uqT299&_phstart=successSource

 

 

 
Sibbach Karl (Charles) (I13021)
 
137

https://www.ancestry.de/family-tree/tree/178942986/family/familyview?cfpid=102324640172&openHintId=1039969150890

 
Velder (Felder) Hans (Johann) (I13321)
 
138

https://www.ancestry.de/family-tree/tree/190253316/memories?sort=-created

 

 

 
Meister Susanne (I13218)
 
139

https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61023/images/1056671-00284?treeid=&personid=&rc=&usePUB=true&_phsrc=iGy9&_phstart=successSource&pId=2795467

 
Berner Anna Maria (I4579)
 
140

https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61023/images/1056672-00313?treeid=167430723&personid=112176648701&rc=&usePUB=true&_phsrc=iGy2&_phstart=successSource&pId=2293552

 

 

 
Kapphahn Johann Martin (I8389)
 
141

https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61023/images/1475202-00808?treeid=&personid=&rc=&usePUB=true&_phsrc=uqT240&_phstart=successSource&pId=13755424

 

 

 
Marquardt Johann Michael (I12964)
 
142

https://www.ancestry.de/interactive/61389/1475178-01212?pid=6318919&backurl=http://search.ancestry.de/cgi-bin/sse.dll?_phsrc%3DsKV14%26_phstart%3DsuccessSource%26usePUBJs%3Dtrue%26gss%3Dangs-g%26new%3D1%26rank%3D1%26msT%3D1%26gsfn%3DJohann%2520Georg%2520%26gsfn_x%3D0%26gsln%3DGutmann%26gsln_x%3D1%26msypn__ftp%3DG%25C3%25A4rtringen,%2520B%25C3%25B6blingen,%2520Baden-W%25C3%25BCrttemberg,%2520Deutschland%26msypn%3D130968%26msypn_PInfo%3D8-%257C0%257C1652381%257C0%257C3253%257C0%257C30328%257C0%257C31710%257C130968%257C0%257C0%257C%26cp%3D0%26catbucket%3Drstp%26MSAV%3D1%26uidh%3Dpr6%26pcat%3DROOT_CATEGORY%26h%3D6318919%26dbid%3D61389%26indiv%3D1%26ml_rpos%3D4&treeid=&personid=&hintid=&usePUB=true&_phsrc=sKV14&_phstart=successSource&usePUBJs=true

 
Gutmann Adolf (I8712)
 
143

https://www.archion.de/de/viewer/?no_cache=1&type=churchRegister&uid=105819

 

http://www.archion.de/p/6b40c1ce64/

 

 

 

 
Kegreiß Michael (I12990)
 
144 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Schmid Karoline (I13522)
 
145

https://www.archion.de/p/fc72d76cd3/ Todesvermerk

 

 
Schwarz Johann Bernhard (I8847)
 
146 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Kelly Patricia Gracia (I5368)
 
147

https://www.deutsche-biographie.de/sfz40416.html#adbcontent

 

  • Keller: Daniel K., Cellarius, auch Kellermeister genannt, aus Wildberg im Herzogth. Würtemberg, lebte in der letzten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Er war der Verfasser eines „Speculum orbis terrarum“, das 1578 zu Antwerpen erschien mit einer Vorrede, die aus Vließingen 1578 datirt. Es ist ein Atlas von Karten der vornehmsten Länder seiner Zeit, welche Joh. de Jode in Kupfer gestochen hat, zu dem K. auch noch den Text geschrieben. — Es ist fraglich, ob dies derselbe K. ist, von dem Peschel, Geschichte der Erdkunde, S. 374, sagt: „Als höchstes Meisterwerk aber erscheint uns die Karte Unter- und Oberbayerns von Dan. K. oder Kellermeister (Cellarius) aus Eisenberg im Altenburgischen, welche nach dem großen Atlas von Philipp Bienewitz entworfen wurde, auf der namentlich die Hydrographie der süddeutschen Hochebene so gelungen dargestellt ist, daß dieses Bild unendlich höher steht, als das entsprechende Blatt in Mercators Kartensammlung. In seinem Speculum totius Germaniae, Antwerp. 1575, bei Gerard de Jode, liegt Füssen lat. 47° 32' statt 47° 34', und Cham lat. 49° 10' statt 49° 13'. Der Abstand von Süd nach Nord ist daher bis auf 0° 1' richtig, die Breiten aber um 2' bis 3' zu südlich. Zwischen Augsburg bis Passau findet man auf der Karte einen Abstand von 2° 31', was der Wahrheit bis auf 0° 4' oder 1/38 entspricht“.

    • Literatur 

      Vgl. Zedler, Univ.-Lexik.; Adelung, Suppl. zu Jöcher; Peschel a. a. O.

    • Korrektur 

      S. 562. Z. 14 v. u. l.: Es ist derselbe K., von dem etc. Vgl. Hauber, Versuch einer Hist. d. Landcharten, S. 23 u. Ders., Histor. Nachrichten, S. 78. Hartmann.

  • Autor/in

 
Keller Daniel (I10339)
 
148 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Neufeld Nils (I4735)
 
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150

https://www.familysearch.org/de/tree/pedigree/landscape/KZDV-33W

 
NN Regina (I13816)
 

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