Vorfahren und Ahnengemeinschaften von Eberhard Gutmann
Notizen
Treffer 701 bis 750 von 947
| # | Notizen | Verknüpft mit |
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| 701 |   Geburtsort: (Schwäb.) Hall Todesort: (Schwäb.) Hall Hochzeitsort (Hochzeit mit Michael Kerner): Schwäbisch Hall | Engelhardt Justine (I5746)
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| 702 |   Geburtsort: Ellmendingen, Baden Todesort: Tübingen Hochzeitsort (Hochzeit mit Carl Bardili): Stuttgart | Rottenburger Maria (I8218)
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| 703 |   Geburtsort: Nufringen Sterbeort: Nufringen Hochzeitsort (Hochzeit mitAnna Wolff): Nufringen | Reichert Stefan (I6872)
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| 704 |   Geburtsort: Nufringen Sterbeort: Nufringen Hochzeitsort (Hochzeit mitStefan Reichard): Nufringen | Wolff Anna (I6873)
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| 705 |   Geburtsort: Nufringen Sterbeort: Nufringen Hochzeitsort (Hochzeit mitStefan Reichard): Nufringen | Wolff Anna (I6873)
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| 706 |   Lt. Stammbaum Knapp/Schickhardt gehört das Ehepaar Müller/Schickhadrt zu den Ahnen des Dichters Wilhelm Hauff. | Schickhardt Agnes Maria Marie (I5570)
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| 707 |   Dr.med. Hohenlohischer Leibmedikus und Physikus in Neuenstadt am Kocher (NWDB 2676). | FABER Gottlieb Friedrich (I5577)
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| 708 |   Gerichtsverwandter und Kompanie-Verwandter in Calw. | Demler Simon (I7442)
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| 709 |   Heiligenpfleger, Rößleswirt | Wohlbold Remigius (I6653)
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| 710 |   Submitted to RootsWeb's WorldConnect Project by Heather Schick Shelton, thshelton@fastmail.fm. Please notify me of updates and corrections. | Marquardt Margaretha (I4498)
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| 711 |   Submitted to RootsWeb's WorldConnect Project by Heather Schick Shelton, thshelton@fastmail.fm. Please notify me of updates and corrections. | Marquardt Gabriel (I4711)
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| 712 |   _UPD 26 MAR 2008 15:13:05 GMT+1 | Wohlbold Remigius (I6653)
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| 713 | 14-16651 + 16-67975 steuert eine Henne       | Müller Margarete (I4275)
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| 714 | 1473 als Tochter des Hans Hüglin bezeugt
| HÜGLIN Magdalena (I6534)
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| 715 | 15-33987 Geburt evtl. 1495 in Calw Heirat evtl. 1531 | Dengler Dorothea (I4273)
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| 716 | 1558/1563 mit Spieß und Rüstung in zweiter Wahl
| Marquardt Jerg (I6421)
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| 717 | 1560-1569 Klosterverwalter in Bebenhausen, 5 km nördlich von Tübingen; Kammerrat in Stuttgart; Klostervogt in Bebenhausen. Urach (Bad Urach) liegt 25 km westlich von Tübingen bzw. 13 km westlich von Reutlingen. - Datenbankeingaben von Klaus Brunn, Stand Dez. 2009. | Schwarz Isaak (I4236)
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| 718 | 1578 in Herrenberg der "Alt" genannt. Rechner vom Armenkasten. 1557 - 1559 als Landschafts-Fruchtverwalter aufgestellt in der Teuerniß 02.12.1562, des Gerichtes 1568. War bei den 1568 von Herrenberg nach Stuttgart verordneten Gesandten, um mit Herzog Christof wegen Überlassung der Bergwinenbehausung zu einer Lateinschule zu verhandeln. Bürgermeister 1569, Landschafts-Verwandter im Großen Ausschuß 1576. Heiratete Cahtharina Bühler (Buhl, buler Bihler), welche am 18.10.1586 in Herrenberg verstarb. Das gemeinschaftliche Epitaph, Ölgemälde auf einer Holztafel mit den Namen der Eltern und Kinder, befand sich in der Kirche, wurde 1891 dort entfernt. Seit einigen Jahren wieder restauriert und in der Stiftskirche an der linken Längswand aufgehängt. Quelle Nachtrag Bild: Eberhard Gutmann Ouelle OSB Unterjettingen Quelle: Stammliste des Vereins für Familien und Wappenkunde in Württemberg und Baden eV, Stuttgart https://merkel-zeller.de/getperson.php?personID=I16725&tree=Merkel-Zeller AL Burkhard Wagner:Hans V. der Alte Andler; Der „Alte“ genannt (1578). Rechner des Armenkastens in Herrenberg 1557 - 1559, als Landschafts-Fruchtkastenverwalter aufgestellt in der Teuerung am 2. Dezember 1562 und Mitglied des Gerichts 1568. Er war bei den 1568 von Herrenberg nach Stuttgart verordneten Gesandten, um mit Herzog Christoph wegen der Überlassung der Beginenbehausung zu einer Lateinschule zu verhandeln. Er war Bürgermeister 1569, Mitglied im Großen Ausschuss der Landschaft 1576. Nach einem Reutlinger Ratsprotokoll vom 25. Dezember 1572 „wann Andler Woll und Reichsmünze habe, wolle man Säck von ihme aufnehmen“ war er Handelsmann. Sein Epitaph mit Katharina Buhl befand sich bis 1891 in der Kirche in Herrenberg.----> Eberhard Gutmann: zwischenzeitlich restauriert und auf der linken Seite des Kirchenschiffs aufgehängt.
Quelle Foto: Epitahp Stiftskirche Herrenberg Quelle: Andler, Rudolf: Stammtafeln der Familie Andler in Alt-Württemberg 1400 - 1900
| Andler Hans IV Johannes (I723)
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| 719 | 16-67974 Bürger und Hofbauer in Sulz/Eck bei Wildberg/Württ. 1513 auf dem Reschenhof 1516-1553 Gerichtsverwandter 1533 Ältester des Gerichts 1525 zinst aus 2 Jauchert Erblehen in der Mark 1535 hat das Hagenapfelslehen | Dengler Georg (Jörg oder Jerg) (I4274)
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| 720 | https://www.familysearch.org/de/tree/pedigree/landscape/G457-TT7
Peter Zinser
geboren: 29.03.1670 D 71155 Altdorf gestorben: 26.02.1736 D 71116 Gärtringen ; RESI D 71116 Gärtringen Quellen: Burau, Köln | Zinser Peter (I415)
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| 721 | https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/rsrec/current/4/entry/knapp%252C+theodor+friedrich/sn/bio/register/person
Knapp, Johann Jacob [ID = 6783]
| Knapp Johann Jacob (I10180)
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| 722 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | GUDERIAN Heinz Wilhelm (Generaloberst Generalstabschef Panzergeneral) (I5632)
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| 723 |
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Georg Burckhardt (* 5. Januar 1539 in Wettelsheim/Franken; † 6. Februar 1607 in Wildbad bei Mörnsheim) war ein deutscher Philosoph und Professor der Logik und Rhetorik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. LebenGeorg Burckhardt wurde in Wettelsheim, heute ein Ortsteil von Treuchtlingen (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), geboren. Georg Burckhardt wurde im Anschluss an sein Studium Lehrer für Altphilologie an der Lateinschule in Rothenburg ob der Tauber. Von 1575 bis 1578 war er Rektor der Lateinschule in Rothenburg. Georg Burckhardt folgte 1578 einem Ruf an die Eberhard-Karls-Universität nach Tübingen auf den Lehrstuhl für Rhetorik und Logik. In Tübingen bezog er ein stattliches Haus in der Haaggasse, in dem er von nun an mit seiner großen Familie wohnte und in dem darüber hinaus noch viele Studenten Logis fanden. Während Georg Burckhardts knapp 30 Jahre währender Amtszeit als Professor sollen es 265 Studenten gewesen sein. Ehen und NachkommenGeorg Burckhardt war zweimal verheiratet. Aus den beiden Ehen gingen insgesamt 23 Kinder hervor. Die erste Ehe wurde 1560 mit Anna Krebel geschlossen. Anna Krebel wurde in Weißenburg geboren und starb 1591 in Tübingen. Zu den Nachkommen aus dieser Ehe zählt der Dichter Eduard Mörike. 1592 vermählte sich Georg Burckhardt in zweiter Ehe mit Sabine Magdalena geborene Firck (* 1564 in Stuttgart-Gablenberg, † 1651 in Tübingen). Ein Sohn aus dieser Ehe war Andreas Burckhardt (1594–1651), Kanzler des Herzogtums Württemberg. Die jüngste Tochter Regina (1599–1669) ist aus genealogischer Sicht eine „schwäbische Geistesmutter“: Aus ihrer Ehe mit dem Arzt Carl Bardili gingen elf Kinder hervor, zu deren Nachfahren die schwäbischen Dichter Hölderlin, Uhland und Hauff, die Philosophen Hegel und Schelling sowie der pietistische Erweckungsprediger Ludwig Hofacker zählen. Quellen
| Burckhardt Georg (I8210)
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| 724 | Sein Grabstein wurde von der Sdseite der Herrenberger Stiftskirche im Jahre 1891 entfernt. "Anno D. 1596 den 14. Juli starb der Ernshaft und Firnem Konrad Andler des Gerichts allhier seines Alters im 38 Jahr. Dessen Leichnam vor diesesem Stein begraben ligt der frhlichen Auferstehung samt Christglaubigen erwartende des Heiligen Herrn Jesu Christi. Amen" | Andler Conrad (I66)
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| 725 | Schweizer-Taulin Vater im Ehebuch: Hanns, Gerichtsverwandter ??? | Schweizer Georg (I500409)
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| 726 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Laverman Elia Jireh (I13190)
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| 727 | 2. Ehe: Schweizer-Taulin | Schweizer Georg (I500403)
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| 728 | Eltern Johann Jacob und Maria Schmid | Engelhardt Christina (I5741)
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| 729 | Sterbealter 50J Ehebuch: Vater Hanss nicht im Taufbuch, wenn Eltern Johannes Schweizer-Zürch und Barbara Auch sind
| Schweizer Anna (I500408)
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| 730 | Sterbealter 80J ?? Vater Hans | Brodbeck Barbara (I500406)
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| 731 | Weil/Schgestorben im September 1634 Todesursache: erschossen
KopKonfession: ev
Von Montag den 8. September sind durch die Kayserische Reutter (welche das ganze Landt Württemberg vom 7. bis auff den 12 erlaubnuß gehapt zu plündern) nachfolgende personen, theilß im Fleken, theilß aber in Wälden vmbKommen vnd erschoßen worden;auch samptlich begraben vff den Kirchoff, außgenommen zweyer; Auß hisigen Fleken Weyl Michel Wolbreth Hanß Schickh Jerg Rentz, so in den See geworffen worden; Gall Lechelmajer ledig standts; vnd in den Wald begraben; Jacob Eberwein Schuchmacher Alt Conrad Metzger Eustachius Rentz, so in dem Wald begraben; Conrad Burger Roßhirt Jerg Bentz Margretha, Hanß Löfflers Weib Anna, Jacob Wernen Wittib Martin Majers Weib Barbara Catharina, Michel Gläsers Weib Von Braitenstein Balthaß Haisch Michel Ruckaberlin Von NewWeiler Hanß Baitenman Eselmüller Von Dettenhaußen Margretha, Hanß Oßwaldts Wittib Michel Metzger, Würth von Waltenbuch. Gott erwecke sie alle mit frewden. WeilToB Wohnort: Breitenstein
Beruf: Henrich Ruckaberlins sohn von Braitenstein WeilEB
| Ruckaberle Michael (I6706)
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| 732 |
Quellen: archion >Familienregister 1808-1808 Band 23, Bild 32 | Conrad Gauß (I12181)
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| 733 | Gültstein > Mischbuch 1558-1709 Band 1 Bild 165 Gültstein > Mischbuch 1558-1709 Band 1 Bild 176 Gültstein > Mischbuch 1636-1783 Band 5 Bild 259 Gültstein > Mischbuch 1558-1709 Band 1 Bild 36
Ortssippenbuch Gültstein 1558-1930 #K251 https://www.gedbas.de/person/show/1273287233
| Bihler Catharina (I12256)
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| 734 | Balthasar Moser von Filseck und Weilerberg (geboren als Balthasar Moser IV., * 4. Mai 1525 in Herrenberg; † 4. Mai 1595 in Stuttgart[1]) war ein württembergischer Geschäftsmann, der geadelt wurde und Bürgermeister von Göppingen sowie herzoglicher Kammermeister war.
Inhaltsverzeichnis
LebenAbstammung und GöppingenBalthasar Moser war das dritte Kind des Herrenberger Vogtes Balthasar Moser III. (1487–1552) und seiner Frau Apollonia geborene Winzelheuser.[2] Die Kindheit verbrachte er an verschiedenen Orten, u.a. in Kirchheim unter Teck, weil sein Vater seit 1525 wechselnde Stellen hatte.[3] Über seine Jugend ist nichts Zuverlässiges bekannt, doch scheint er studiert zu haben, da er in späteren Quellen als Doktor bezeichnet wird.[1] Bereits 1545 heiratete er Barbara König, eine Tochter des Zahlmeisters von Göppingen.[4] 1547 wurde er Untervogt in Schorndorf. 1551 zog er nach Göppingen und übernahm das Amt des Pflegers des Klosters Adelberg.[1] Parallel zu seiner amtlichen Karriere fängt 1557 seine überlieferte Karriere als Geschäftsmann an. Am 13. Dezember dieses Jahres kaufte er zusammen mit Herzog Christoph, Martin Eisengrein und Michael Daur von Jörg Besserer die „Eisenhandel- und Gewerksgerechtigkeiten und Lehenschaft“ im Amt Kochenburg, Heidenheim und Mergelstetten für 10000 fl.[5] [6] Kurz danach, am 20. Januar 1558, bekamen die drei Kompagnons von Kardinal Otto von Waldburg, Propst zu Ellwangen, das Recht, am Bolrain im Amt Kochenburg ein Berg- und Hüttenwerk mit Schmelzofen gegen eine jährliche Abgabe von 10 fl. zu errichten.[7] Dort wurde das St. Anna-Eisenbergwerk errichtet. Balthasar Moser besaß außerdem Bergwerke in Michelstadt im Odenwald.[8] Am 13. Juli 1564 kauften die Kompagnons von Peter von Bragenhofen, genannt Fetzer, sein Schmelz-, Schmied- und Hüttenwerk in Oberkochen.[9] In den Jahren 1558–1571 war er Bürgermeister von Göppingen.[1] Am 10. Januar 1568 kaufte er von den drei Brüdern Reuß von Reußenstein die Schlösser Filseck und Weilerberg für 14210 fl. Zu diesen Gütern gehörten insgesamt 173 Leibseigene: 29 und 33 verheiratete Männer und Frauen, sowie 57 und 54 unverheiratete bzw. in elterlicher Gewalt stehende Personen. Am 7. März des gleichen Jahres kaufte er von Agathe Reuß und ihren Söhnen den Weiler Bünzwangen samt Burgstall für 8000 fl.[10] StuttgartNach dem Tod seiner ersten Frau zog Moser 1572 nach Stuttgart um, wo er Christiana Keller heiratete. Einige Jahre war er damals ohne offizielles Amt,[1] betätigte sich aber verstärkt als Immobilienhändler. Am 4. März 1573 wurde er (zusammen mit seinem Bruder Valentin) von Kaiser Maximilian II. geadelt und erhielt das Recht, sich „von Filseck und Weilerberg“ zu nennen. Im gleichen Jahr, am 21. Dezember, verkaufte er Filseck für 17000 fl. an Dietrich von Gemmingen.[8] Er kaufte Häuser in Stuttgart an und verkaufte sie nach recht kurzer Zeit gewinnbringend. Er besaß auf einmal bis zu acht große Häuser. Er machte außerdem Geldgeschäfte. Am 20. September 1578 erwarb Balthasar Moser, der bis dahin Bürger von Göppingen war, das Bürgerrecht der benachbarten Reichsstadt Esslingen, wo er ein Haus besaß.[5] Zwar sollte er nach der Verleihungsurkunde den Wohnsitz in Esslingen nehmen – was er nie getan hatte – doch diese Verpflichtung konnte er mit einer Extrasteuer von 15 fl. jährlich abgelten.[11] Kurz danach wurde er vom Herzog zum Rentenkammerrat ernannt und hatte dieses Amt bis zu seinem Tod inne. Anfang 1580 kaufte er die Wirtschaft „Zum Stern“ und das Werlinsche Haus, beide am Markt. Unmittelbar danach beschwerte sich der Stadtrat beim Herzog Ludwig. Da Moser das Bürgerrecht von Stuttgart nicht besaß, bezahlte er keine Steuern. Der Stadtrat, dem die Steuern entgingen, warf ihm deswegen Spekulantentum vor. Am 12. März 1580 legten der Bürgermeister, das Gericht und der Rat von Stuttgart eine Verwahrung beim Herzog ein gegen die Rechtmäßigkeit des Kaufes des Wernlinschen Hauses durch Moser und bestritten ihm die Befugnis, auf diesem Grundstück zu bauen. In Zusammenhang mit dem Grundstück des Werlinschen Hauses schlossen die Parteien am 18. März 1580 einen Vergleich.[12][5] Da der Herzog mit Moser geschäftlich verbunden war, wurde der Vorwurf des Spekulantentums nicht verfolgt. 1585 kaufte Balthasar Moser die Mühle in Obertürkheim. 1589 wurde er endlich Bürger von Stuttgart.[13] Seit 1590 war er zwar bettlägerig, doch prozessierte er 1591 gegen den Markgrafen Eduard Fortunat von Baden, der ihm ausgeliehene 6000 fl. samt Zinsen schuldete. 1592 kaufte Moser den „Freihof“ in Faurndau.[14] Er starb nach einer fünfjährigen Krankheit. Bei seiner Beerdigung hielt der Stuttgarter Propst Johannes Magirus die Leichenrede.[1] Balthasar Moser sammelte innerhalb seines Lebens ein beachtliches Vermögen an, das später seinen Erben zugutekam. 1598 wurden die drei Teile an Gewerksgerechtigkeiten und Eisenhandel, die Eisengrain, Daur und Moser gehörten, von ihren Erben an Herzog Friedrich für 47414 fl. verkauft.[8] KinderAus der ersten Ehe mit Barbara geb. König († 5. Dezember 1571) hatte er folgende Kinder[15]:
Aus der zweiten Ehe mit Christiana geb. Keller († 1600) besaß er keine Kinder. Quelle: Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Balthasar_Moser_von_Filseck_und_Weilerberg
| Moser, später von Filseck und Weilerberg Balthasar (IV) (I6511)
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| 735 | Johann Christoph Schwab (* 10. Dezember 1743 in Ilsfeld; † 15. April 1821 in Stuttgart) war ein württembergischer Philosoph. Schwabs Vater war herrschaftlicher Renovator (Rechnungsbeamter) in Ilsfeld. Schwab studierte Philosophie und Theologie an der Universität Tübingen und war im Anschluss elf Jahre Hofmeister am Genfersee in der französischsprachigen Schweiz, wo er hervorragende Kenntnisse der französischen Sprache und Literatur erlangte. 1778 wurde er als Professor für Logik und Metaphysik an die Hohe Karlsschule nach Stuttgart berufen, wo er unter anderem auch Friedrich Schiller unterrichtete. In philosophischen Fragen galt Schwab als Anhänger von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff, neue philosophische Strömungen wie die von Immanuel Kant vertretene lehnte er zeitlebens ab. Für seine Schriften wurde er ab 1784 mehrfach ausgezeichnet, darunter drei Mal von der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Bereits für seine erste ausgezeichnete Schrift Ursachen der Allgemeinheit der französischen Sprache und der wahrscheinlichen Dauer ihrer Herrschaft erhielt er einen Ruf Friedrichs des Großen an die Berliner Kriegsschule, dem er jedoch nicht folgen konnte, da ihn Herzog Carl Eugen mit einer Stellung als geheimer Sekretär im Stuttgarter Staatsministerium hielt. Unter Herzog Ludwig Eugen wurde er Geheimer Hofrat. Weiteren Regierungen gehörte er als Ministerialsekretär an, bevor er 1816 durch König Wilhelm I. zum Mitglied des Oberstudienrats ernannt wurde. Seine Söhne waren der Pfarrer und Schriftsteller Gustav Schwab (1792-1850) sowie der württembergische Staatsbeamte Karl Heinrich Schwab (1781-1847). Nach Johann Christoph Schwab ist heute in seinem Heimatort Ilsfeld die Schwabstraße benannt.
| Schwab Johann Christoph (I5680)
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| 736 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Bach Dolores Bernice (I8835)
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| 737 | Am 20. Oktober 1643 erhielt die Familie Hegel durch Matthäus Deuring von Mittelweiherburg, den katholischen Obervogt in Göppingen, einen Wappenbrief verliehen. Darin werden neben Johann Georg dessen jüngere Brüder Philipp, Israel und Christoph genannt.[2] Aus der Reihe der Nachkommen von Johannes Hegel (1576-1641) und Johann Georg Hegel (1615-1680) gingen neben einigen Pfarrern in Württemberg auch mehrere württembergische Staats- und Hofbeamte hervor. Es gab mehrere Verbindungen der Hegel-Familie zu anderen einflussreichen Familien des württembergischen Protestantismus und Pietismus: Eine Schwester Johann Georg Hegels, Catharina (* 1613), heiratete 1639 den Pfarrer Samuel Gmelin (später Spezialsuperintendent zu Sulz und Herrenberg) und schuf damit nicht nur die Verbindung zur Familie Gmelin, aus der später viele bedeutende Wissenschaftler hervorgingen, sondern auch zu den mit der Gmelin-Familie verwandten Hochstetters aus Tübingen. Von dort aus gab es ebenso familiäre Querverbindungen zu den Nachkommen des Reformators Erhard Schnepff wie über die Familie Enßlin. Diese Verbindung erneuerte sich noch einmal durch die Heirat der Eltern des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Der Rentkammersekretär Georg Ludwig Hegel stammte in direkter Linie von Johann Georg Hegel ab, Maria Magdalena Louisa Fromm in direkter Linie von Erhard Schnepff, dessen Sohn Theodor wiederum mit der Tochter Barbara des Reformators Johannes Brenz verheiratet war. | Hegel Johann Georg (I7157)
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| 738 | Am 22.12.1624 und Ostern 1625 (Bericht 11.4. 9 Uhr) kommunizieren „... Peter Werner (u.) Anna Petri...“ und noch ein „Peter Werner“. „Gevattern: Leonhard Schwegler, Franz Gingenbach und Barbara, Konrad Breunings sel., Tochter.“...Kaspar Zimmer, Hans Untergänger, und Katharine, Joseph Teubles ehlel. Hausfrau.“<< | Werner Peter (I6481)
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| 739 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | WICHTERMANN JOHANN MICHAEL (I4963)
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| 740 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | WICHTERMANN JOHANN MICHAEL (I4963)
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| 741 | Anna,Catharina Sommer   geboren: 04.01.1669 D 74366 Kirchheim gestorben: 16.01.1733 D 71116 Gärtringen ; RESI D 71155 Altdorf Quellen: Burau, Köln | Sommer Catharina Anna (I416)
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| 742 | aus Hanns Wolfgang Rath, Hölderlins Ahnengeschichte (noch ungedruckt) bei Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005 auch SAUSELIN oder SUSSLIN | Säuselin Ludwig (I6500)
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| 743 | Bernhard war in erster Ehe mit Anna Rentz verheiratet. | Schechinger Bernhard (I501663)
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| 744 | Bürger, Färber (Giebenrath) Buerger der Stadt Calw, 1471 und 1477 urkundlich in der Lands... (Haber) | Heyd Claus (I501111)
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| 745 | Catharina war in erster Ehe mit Hans Broß verheiratet. | Roller Catharina (I501665)
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| 746 | Dr. jur. utr., Tübingen 1689 Hzgl. Württ. Regierungsadvokat am Hofgericht und Regierungsrat, Fürstl. Hohenzollerischer Hofrat, vertrat die Kaiserl. Kanzlei in verschiedenen Gesandtschaften an div. Höfen. Reichskammergerichtsassessor. Biographie: ADB Bd. 10, S. 624-625 u. NDB Bd. 7, S. ... Gedruckte Leichenpredigt.
| Dr. Jur. Harpprecht Moritz David (I5518)
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| 747 | Ehe https://www.archion.de/p/c56120a744/ Eheregister Seite 94 | Zinser Anna Maria (I13708)
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| 748 | Father: John Gottlieb Mother: Regine Friederike Schlenker | Seibert Marie Friederike (I4514)
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| 749 | Günther Todt, AL Keller J.: "Wohl Sohn des Michel Fischer, urkundl. in Merklingen genannt, und wohl Enkel des Hans Vischer, urkundl. in Merklingen genannt, und wohl Urenkel des Michel Vischer, 1390 urkundkl. in Merklingen genannt.
| Vischer Balthasar (I4272)
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| 750 | Geburt evtl. 1528 1596 "hat jetziger zeit 4 Kinder geporn" (Todt, Keller,J.) 6217 von Grace Kelly. Todt, Keller,J.: 1596: "hat jetziger zeit 4 Kinder geporn". | Heyd Sara (I4796)
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