Vorfahren und Ahnengemeinschaften von Eberhard Gutmann

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701

 

Geburtsort: (Schwäb.) Hall

Todesort: (Schwäb.) Hall

Hochzeitsort (Hochzeit mit Michael Kerner): Schwäbisch Hall 
Engelhardt Justine (I5746)
 
702

 

Geburtsort: Ellmendingen, Baden

Todesort: Tübingen

Hochzeitsort (Hochzeit mit Carl Bardili): Stuttgart 
Rottenburger Maria (I8218)
 
703

 

Geburtsort: Nufringen

Sterbeort: Nufringen

Hochzeitsort (Hochzeit mitAnna Wolff): Nufringen 
Reichert Stefan (I6872)
 
704

 

Geburtsort: Nufringen

Sterbeort: Nufringen

Hochzeitsort (Hochzeit mitStefan Reichard): Nufringen 
Wolff Anna (I6873)
 
705

 

Geburtsort: Nufringen

Sterbeort: Nufringen

Hochzeitsort (Hochzeit mitStefan Reichard): Nufringen 
Wolff Anna (I6873)
 
706

 

Lt. Stammbaum Knapp/Schickhardt gehört das Ehepaar Müller/Schickhadrt zu den Ahnen des Dichters Wilhelm Hauff.

 
Schickhardt Agnes Maria Marie (I5570)
 
707

 

Dr.med. Hohenlohischer Leibmedikus und Physikus in Neuenstadt am Kocher (NWDB 2676). 
FABER Gottlieb Friedrich (I5577)
 
708

 

Gerichtsverwandter und Kompanie-Verwandter in Calw. 
Demler Simon (I7442)
 
709

 

Heiligenpfleger, Rößleswirt 
Wohlbold Remigius (I6653)
 
710

 

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Marquardt Margaretha (I4498)
 
711

 

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Marquardt Gabriel (I4711)
 
712

 

_UPD 26 MAR 2008 15:13:05 GMT+1 
Wohlbold Remigius (I6653)
 
713

14-16651 + 16-67975 steuert eine Henne

 

 

 

 
Müller Margarete (I4275)
 
714

1473 als Tochter des Hans Hüglin bezeugt

 
HÜGLIN Magdalena (I6534)
 
715

15-33987

Geburt evtl. 1495 in Calw

Heirat evtl. 1531 
Dengler Dorothea (I4273)
 
716

1558/1563 mit Spieß und Rüstung in zweiter Wahl

 

 

 
Marquardt Jerg (I6421)
 
717

1560-1569 Klosterverwalter in Bebenhausen, 5 km nördlich von Tübingen;

Kammerrat in Stuttgart;

Klostervogt in Bebenhausen.

Urach (Bad Urach) liegt 25 km westlich von Tübingen bzw. 13 km westlich von Reutlingen.

- Datenbankeingaben von Klaus Brunn, Stand Dez. 2009.

 
Schwarz Isaak (I4236)
 
718

1578 in Herrenberg der "Alt" genannt. Rechner vom Armenkasten. 1557 - 1559 als Landschafts-Fruchtverwalter aufgestellt in der Teuerniß 02.12.1562, des Gerichtes 1568. War bei den 1568 von Herrenberg nach Stuttgart verordneten Gesandten, um mit Herzog Christof wegen Überlassung der Bergwinenbehausung zu einer Lateinschule zu verhandeln. Bürgermeister 1569, Landschafts-Verwandter im Großen Ausschuß 1576. Heiratete Cahtharina Bühler (Buhl, buler Bihler), welche am 18.10.1586 in Herrenberg verstarb. Das gemeinschaftliche Epitaph, Ölgemälde auf einer Holztafel mit den Namen der Eltern und Kinder, befand sich in der Kirche, wurde 1891 dort entfernt.

Seit einigen Jahren wieder restauriert und in der Stiftskirche an der linken Längswand aufgehängt.

Quelle Nachtrag Bild: Eberhard Gutmann

Ouelle OSB Unterjettingen

Quelle: Stammliste des Vereins für Familien und Wappenkunde in Württemberg und Baden eV, Stuttgart

https://merkel-zeller.de/getperson.php?personID=I16725&tree=Merkel-Zeller

AL Burkhard Wagner:Hans V. der Alte Andler; Der „Alte“ genannt (1578). Rechner des Armenkastens in Herrenberg 1557 - 1559, als Landschafts-Fruchtkastenverwalter aufgestellt in der Teuerung am 2. Dezember 1562 und Mitglied des Gerichts 1568. Er war bei den 1568 von Herrenberg nach Stuttgart verordneten Gesandten, um mit Herzog Christoph wegen der Überlassung der Beginenbehausung zu einer Lateinschule zu verhandeln. Er war Bürgermeister 1569, Mitglied im Großen Ausschuss der Landschaft 1576. Nach einem Reutlinger Ratsprotokoll vom 25. Dezember 1572 „wann Andler Woll und Reichsmünze habe, wolle man Säck von ihme aufnehmen“ war er Handelsmann. Sein Epitaph mit Katharina Buhl befand sich bis 1891 in der Kirche in Herrenberg.----> Eberhard Gutmann: zwischenzeitlich restauriert und auf der linken Seite des Kirchenschiffs aufgehängt.
Wagner-Zeller-Familienchronik: Wikipedia. Als Beginen (auch Begutten) und Begarden wurden ab dem 12. Jahrhundert in den Niederlanden und dem 13. Jahrhundert in Deutschland, Frankreich, Oberitalien und der Schweiz die Angehörigen einer christlichen Gemeinschaft genannt, die keine Ordensgelübde ablegten und nicht in Klausur lebten. Beginen (weibliche Mitglieder) und Begarden (männliche Mitglieder, auch Lollarden oder Lollharden genannt) führten ein religiöses, eheloses Leben in Gemeinschaft, in sogenannten Beginenhöfen oder -häusern. <https://de.wikipedia.org/wiki/Beginen_und_Begarden> (abgerufen am 5. Mai 2016).
Genealogie Liko-Kralik. Das Bild ist unter Hans Andler zu finden.

 

Quelle Foto: Epitahp Stiftskirche Herrenberg

Quelle: Andler, Rudolf: Stammtafeln der Familie Andler in Alt-Württemberg 1400 - 1900

 

 
Andler Hans IV Johannes (I723)
 
719

16-67974

Bürger und Hofbauer in Sulz/Eck bei Wildberg/Württ.

1513 auf dem Reschenhof

1516-1553 Gerichtsverwandter

1533 Ältester des Gerichts

1525 zinst aus 2 Jauchert Erblehen in der Mark

1535 hat das Hagenapfelslehen

 
Dengler Georg (Jörg oder Jerg) (I4274)
 
720

https://www.familysearch.org/de/tree/pedigree/landscape/G457-TT7

 

Peter Zinser

 

geboren: 29.03.1670 D 71155 Altdorf

gestorben: 26.02.1736 D 71116 Gärtringen ; RESI D 71116 Gärtringen

Quellen: Burau, Köln

 
Zinser Peter (I415)
 
721

https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/rsrec/current/4/entry/knapp%252C+theodor+friedrich/sn/bio/register/person

 

Knapp, Johann Jacob [ID = 6783]

* 14.10.1681 Langenbeutingen, † 18.8.1764 Öhringen, evangelisch 
Theologe, Pfarrer, Stiftsprediger, Superintendent
Andere Namen 

 Wirken 

 Familie 

 Nachweise 

 Leben 

 Zitierweise

Wirken 

Werdegang:

  • Studium der Theologie in Tübingen, Halle
  • Feldprediger in Flandern
  • 3.2.1709 Stiftsprediger in St. Arnual in Saarbrücken und Güdingen
  • 6.4.1710 Prediger in St. Johann in Saarbrücken
  • 25.1.1722 Superintendent in Pfedelbach
  • 1742 Obersuperintendent
  • 1743 Stiftsprediger in Öhringen
  • ein "gewaltiger Mann" (Hagen)
Familie 

Vater:

Knapp, Georg II., Amtsschultheiß in Kirchensall, seit ca. 1673 Vogt in Langenbeutingen, verheiratet III. 26.8.1648 mit Maria Barbara Pfannschmied aus Forchtenberg, Sohn des Georg I. Knapp, Amtsvogt in Kocherstetten

Mutter:

Müller Anna Barbara, * 1.9.1645, † Langenbeutingen 20.11.1683, Heirat 3.8.1669, Tochter des Magister Jacob Müller, 1605-1668, Stadtpfarrer, Hofprediger und Superintendent in Neuenstein, und der Barbara Eislinger

Partner:

  • Werner, Rosina Maria, 1688-1720, Heirat 20.8.1709, sechs Söhne, Tochter des Johann Christof Werner, Pfarrer in Adelsheim
  • Müller, Clara Sophia (Klara Margaretha), 1698-1763, Heirat Neuenstadt am Kocher 12.1.1723, Tochter des Heinrich Jacob Müller, Stadtphysicus in Herrenberg, 1698 Hofmedicus in Neuenstadt, Rentkammerrat in Stuttgart, und der Agnes Marie Schickhardt, Heirat Herrenberg 9.4.1615, Enkelin des Wilhelm Balthas Müller, Pfarrer in Orendelsall / Ohrnberg

Verwandte:

  • Knapp, Johann Jakob <Sohn>, * Pfedelbach 13.1.1711, Hohenlohe. Kammerrat in Pfedelbach, Stiftsverwalter in Öhringen
  • Knapp, Christian Friedrich <Sohn>, 1719-1807, Pfarrer in Hohebuch, dann Hofprediger und Superintendent in Ingelfingen
  • Fischer, Luise Charlotte, geb. Knapp <Tochter>, verheiratet Pfedelbach 14.10.1723 mit N.N. Fischer, Rat und Vogt zu Löwenstein
  • Knapp, Gottfried Wilhelm <Sohn>, * 1726, Dr. jur., Rat, Stadtsyndicus in Offenbach am Main
  • Knapp, Christian <Sohn>, 1727–1748, cand.Theol.
  • Knapp, Theodor Friedrich <Sohn>, * 1731, Hofkammerrat in Erbach
  • Yelin, Elisabeth Auguste, geb. Knapp <Tochter>, 1732–1774, verheiratet Öhringen 10.1750 mit Johann Ludwig Christoph Yelin, 1721–1784, aus Pfedelbach, 1746 Gfl. Informator in Ingelfingen, 1750 Pfarrer in Leibenstadt, 1753 Gemmingen. Pfarrer in Fürfeld bei Heilbronn, Sohn des bekannten Pfarrers von Sindringen (Hohenlohischer Kalenderstreit)
  • Knapp, Philipp Christoph <Sohn>, 1734–1790, Kammerrat in Meerholz
  • Knapp, Johann Ludwig <Sohn>, * 1736, Stiftsrenovator in Öhringen, Kammerrat, verheiratet I. 1764 mit Maria Philippina Ernestina Hick, verheiratet II. 1777 mit Susanne Maria Friederike Scheuermann
  • Knapp, Johann David <Sohn>, 1738-1770, Rat in Neuenstein, Stifter eines Knapp-Stipendiums, verheiratet mit Justina Regina Faust
  • Fischer, Christiane Margarethe, geb. Knapp <Tochter>, * 1740, verheiratet 1759 mit Georg Friedrich Crato Fischer, Forstmeister in Löwenstein
  • Hermann, N.N., geb. Knapp <Tochter>, verheiratet mit N.N. Hermann, Geistlicher Verwalter in Dinkelsbühl
Nachweise 

Quellen:

  • Institut für Personengeschichte, Bensheim, Forschungen Joachim Hetze zu Knapp.
  • Wahrheits= Und Rechts=gegründeter Beweis, Derer, In denen Hochfürstl. Hohenlohe-Waldenburgischen Linie. Antheilen der in Anno normali 1624 privativè gewesenen - und, ausser denen neuerlich=unternommenen Attentatis, noch seyenden Evangelischen Grafschafft Hohenlohe, sowol bey Gelegenheit der - in Anno 1744. sich ergebenen Oster=Feyer=Discrepanz, als auch vor= und nachhero, auf ausserordentliche und gewaltsame Art, verhängten - und dato immer weiter gehenden harten Religions=Bedruckungen und Proceduren, ... Hohenlohe contra Hohenlohe 1748.

Literatur:

  • Johann Christian Wibel, Hohenlohische Kyrchen- und Reformations-Historie, Bd. 1, Ansbach 1752, S. 405,
  • E. von Georgii von Georgenau, Biographisch-genealogische Blätter, Stuttgart 1879, S. 494
  • Max-Adolf Cramer, Baden-Württembergisches Pfarrerbuch. Bd. 1,2 Kraichgau-Odenwald. Pfarrerbuch, Karlsruhe 1988, u.a. Nr. 1605 (J. L. Chr. Yelin)
  • Walter Hagen, Über die fränkischen Ahnen von Frau Elly Heuss-Knapp. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde Bd. 12, 1965, S. 8-18
Zitierweise 
„Knapp, Johann Jacob“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/140100105> (Stand: 11.5.2018)
 

 

 
Knapp Johann Jacob (I10180)
 
722 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. GUDERIAN Heinz Wilhelm (Generaloberst Generalstabschef Panzergeneral) (I5632)
 
723


Georg Burckhardt (Philosoph)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
 
Georg Burckhardt 1590 als „Professor DialeIecticus“, Ölgemälde von Anton Ramsler in der Tübinger Professorengalerie

Georg Burckhardt (* 5. Januar 1539 in Wettelsheim/Franken; † 6. Februar 1607 in Wildbad bei Mörnsheim) war ein deutscher Philosoph und Professor der Logik und Rhetorik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Leben

Ehemaliges Wohnhaus:
Haaggasse 19 in Tübingen

Georg Burckhardt wurde in Wettelsheim, heute ein Ortsteil von Treuchtlingen (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), geboren. Georg Burckhardt wurde im Anschluss an sein Studium Lehrer für Altphilologie an der Lateinschule in Rothenburg ob der Tauber. Von 1575 bis 1578 war er Rektor der Lateinschule in Rothenburg.

Georg Burckhardt folgte 1578 einem Ruf an die Eberhard-Karls-Universität nach Tübingen auf den Lehrstuhl für Rhetorik und Logik. In Tübingen bezog er ein stattliches Haus in der Haaggasse, in dem er von nun an mit seiner großen Familie wohnte und in dem darüber hinaus noch viele Studenten Logis fanden. Während Georg Burckhardts knapp 30 Jahre währender Amtszeit als Professor sollen es 265 Studenten gewesen sein.

Ehen und Nachkommen

Georg Burckhardt war zweimal verheiratet. Aus den beiden Ehen gingen insgesamt 23 Kinder hervor.

Die erste Ehe wurde 1560 mit Anna Krebel geschlossen. Anna Krebel wurde in Weißenburg geboren und starb 1591 in Tübingen. Zu den Nachkommen aus dieser Ehe zählt der Dichter Eduard Mörike.

1592 vermählte sich Georg Burckhardt in zweiter Ehe mit Sabine Magdalena geborene Firck (* 1564 in Stuttgart-Gablenberg, † 1651 in Tübingen). Ein Sohn aus dieser Ehe war Andreas Burckhardt (1594–1651), Kanzler des Herzogtums Württemberg. Die jüngste Tochter Regina (1599–1669) ist aus genealogischer Sicht eine „schwäbische Geistesmutter“: Aus ihrer Ehe mit dem Arzt Carl Bardili gingen elf Kinder hervor, zu deren Nachfahren die schwäbischen Dichter Hölderlin, Uhland und Hauff, die Philosophen Hegel und Schelling sowie der pietistische Erweckungsprediger Ludwig Hofacker zählen.

Quellen

  • Hanns Wolfgang Rath: Regina, die schwäbische Geistesmutter, Reprint der 1. Auflage Ludwigsburg/Leipzig 1927. Neu bearbeitet, ergänzt und erweitert durch Hansmartin Decker-Hauff, Starke, Limburg 1981.
 
 
Burckhardt Georg (I8210)
 
724

Sein Grabstein wurde von der Sdseite der Herrenberger Stiftskirche im Jahre 1891 entfernt.

"Anno D. 1596 den 14. Juli starb der Ernshaft und Firnem Konrad Andler des Gerichts allhier seines Alters im 38 Jahr.

Dessen Leichnam vor diesesem Stein begraben ligt der frhlichen Auferstehung samt Christglaubigen erwartende des Heiligen Herrn Jesu Christi. Amen"

 
Andler Conrad (I66)
 
725

Schweizer-Taulin

Vater im Ehebuch:  Hanns, Gerichtsverwandter  ???

 
Schweizer Georg (I500409)
 
726 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Laverman Elia Jireh (I13190)
 
727

2. Ehe:

Schweizer-Taulin

 
Schweizer Georg (I500403)
 
728

Eltern Johann Jacob und

Maria Schmid

 
Engelhardt Christina (I5741)
 
729

Sterbealter 50J

Ehebuch: Vater Hanss

nicht im Taufbuch,

wenn Eltern Johannes Schweizer-Zürch und

Barbara Auch sind

 

 
Schweizer Anna (I500408)
 
730

Sterbealter 80J ??

Vater Hans

 
Brodbeck Barbara (I500406)
 
731

Weil/Schgestorben im September 1634

Todesursache: erschossen

 

KopKonfession: ev

 

Von Montag den 8. September sind durch die Kayserische Reutter (welche das ganze Landt Württemberg vom 7. bis auff den 12

erlaubnuß gehapt zu plündern) nachfolgende personen, theilß im Fleken, theilß aber in Wälden vmbKommen vnd erschoßen

worden;auch samptlich begraben vff den Kirchoff, außgenommen zweyer;

Auß hisigen Fleken Weyl

Michel Wolbreth

Hanß Schickh

Jerg Rentz, so in den See geworffen worden;

Gall Lechelmajer ledig standts; vnd in den Wald begraben;

Jacob Eberwein Schuchmacher

Alt Conrad Metzger

Eustachius Rentz, so in dem Wald begraben;

Conrad Burger Roßhirt

Jerg Bentz

Margretha, Hanß Löfflers Weib

Anna, Jacob Wernen Wittib

Martin Majers Weib Barbara

Catharina, Michel Gläsers Weib

Von Braitenstein

Balthaß Haisch

Michel Ruckaberlin

Von NewWeiler

Hanß Baitenman Eselmüller

Von Dettenhaußen

Margretha, Hanß Oßwaldts Wittib

Michel Metzger, Würth von Waltenbuch. Gott erwecke sie alle mit frewden. WeilToB

Wohnort:

Breitenstein

 

Beruf: Henrich Ruckaberlins sohn von Braitenstein WeilEB

 

 
Ruckaberle Michael (I6706)
 
732

Quellen: archion >Familienregister 1808-1808 Band 23, Bild 32

 
Conrad Gauß (I12181)
 
733

Gültstein > Mischbuch 1558-1709 Band 1 Bild 165 Gültstein > Mischbuch 1558-1709 Band 1 Bild 176 Gültstein > Mischbuch 1636-1783 Band 5 Bild 259 Gültstein > Mischbuch 1558-1709 Band 1 Bild 36

 

Ortssippenbuch Gültstein 1558-1930 #K251

https://www.gedbas.de/person/show/1273287233

 

 

 

 
Bihler Catharina (I12256)
 
734

Balthasar Moser von Filseck und Weilerberg (geboren als Balthasar Moser IV., * 4. Mai 1525 in Herrenberg; † 4. Mai 1595 in Stuttgart[1]) war ein württembergischer Geschäftsmann, der geadelt wurde und Bürgermeister von Göppingen sowie herzoglicher Kammermeister war.

 

 

Leben

Abstammung und Göppingen

Balthasar Moser war das dritte Kind des Herrenberger Vogtes Balthasar Moser III. (1487–1552) und seiner Frau Apollonia geborene Winzelheuser.[2] Die Kindheit verbrachte er an verschiedenen Orten, u.a. in Kirchheim unter Teck, weil sein Vater seit 1525 wechselnde Stellen hatte.[3] Über seine Jugend ist nichts Zuverlässiges bekannt, doch scheint er studiert zu haben, da er in späteren Quellen als Doktor bezeichnet wird.[1] Bereits 1545 heiratete er Barbara König, eine Tochter des Zahlmeisters von Göppingen.[4] 1547 wurde er Untervogt in Schorndorf. 1551 zog er nach Göppingen und übernahm das Amt des Pflegers des Klosters Adelberg.[1]

Parallel zu seiner amtlichen Karriere fängt 1557 seine überlieferte Karriere als Geschäftsmann an. Am 13. Dezember dieses Jahres kaufte er zusammen mit Herzog Christoph, Martin Eisengrein und Michael Daur von Jörg Besserer die „Eisenhandel- und Gewerksgerechtigkeiten und Lehenschaft“ im Amt Kochenburg, Heidenheim und Mergelstetten für 10000 fl.[5] [6] Kurz danach, am 20. Januar 1558, bekamen die drei Kompagnons von Kardinal Otto von Waldburg, Propst zu Ellwangen, das Recht, am Bolrain im Amt Kochenburg ein Berg- und Hüttenwerk mit Schmelzofen gegen eine jährliche Abgabe von 10 fl. zu errichten.[7] Dort wurde das St. Anna-Eisenbergwerk errichtet. Balthasar Moser besaß außerdem Bergwerke in Michelstadt im Odenwald.[8] Am 13. Juli 1564 kauften die Kompagnons von Peter von Bragenhofen, genannt Fetzer, sein Schmelz-, Schmied- und Hüttenwerk in Oberkochen.[9]

In den Jahren 1558–1571 war er Bürgermeister von Göppingen.[1] Am 10. Januar 1568 kaufte er von den drei Brüdern Reuß von Reußenstein die Schlösser Filseck und Weilerberg für 14210 fl. Zu diesen Gütern gehörten insgesamt 173 Leibseigene: 29 und 33 verheiratete Männer und Frauen, sowie 57 und 54 unverheiratete bzw. in elterlicher Gewalt stehende Personen. Am 7. März des gleichen Jahres kaufte er von Agathe Reuß und ihren Söhnen den Weiler Bünzwangen samt Burgstall für 8000 fl.[10]

Stuttgart

Nach dem Tod seiner ersten Frau zog Moser 1572 nach Stuttgart um, wo er Christiana Keller heiratete. Einige Jahre war er damals ohne offizielles Amt,[1] betätigte sich aber verstärkt als Immobilienhändler. Am 4. März 1573 wurde er (zusammen mit seinem Bruder Valentin) von Kaiser Maximilian II. geadelt und erhielt das Recht, sich „von Filseck und Weilerberg“ zu nennen. Im gleichen Jahr, am 21. Dezember, verkaufte er Filseck für 17000 fl. an Dietrich von Gemmingen.[8] Er kaufte Häuser in Stuttgart an und verkaufte sie nach recht kurzer Zeit gewinnbringend. Er besaß auf einmal bis zu acht große Häuser. Er machte außerdem Geldgeschäfte.

Am 20. September 1578 erwarb Balthasar Moser, der bis dahin Bürger von Göppingen war, das Bürgerrecht der benachbarten Reichsstadt Esslingen, wo er ein Haus besaß.[5] Zwar sollte er nach der Verleihungsurkunde den Wohnsitz in Esslingen nehmen – was er nie getan hatte – doch diese Verpflichtung konnte er mit einer Extrasteuer von 15 fl. jährlich abgelten.[11] Kurz danach wurde er vom Herzog zum Rentenkammerrat ernannt und hatte dieses Amt bis zu seinem Tod inne.

Anfang 1580 kaufte er die Wirtschaft „Zum Stern“ und das Werlinsche Haus, beide am Markt. Unmittelbar danach beschwerte sich der Stadtrat beim Herzog Ludwig. Da Moser das Bürgerrecht von Stuttgart nicht besaß, bezahlte er keine Steuern. Der Stadtrat, dem die Steuern entgingen, warf ihm deswegen Spekulantentum vor. Am 12. März 1580 legten der Bürgermeister, das Gericht und der Rat von Stuttgart eine Verwahrung beim Herzog ein gegen die Rechtmäßigkeit des Kaufes des Wernlinschen Hauses durch Moser und bestritten ihm die Befugnis, auf diesem Grundstück zu bauen. In Zusammenhang mit dem Grundstück des Werlinschen Hauses schlossen die Parteien am 18. März 1580 einen Vergleich.[12][5] Da der Herzog mit Moser geschäftlich verbunden war, wurde der Vorwurf des Spekulantentums nicht verfolgt.

1585 kaufte Balthasar Moser die Mühle in Obertürkheim. 1589 wurde er endlich Bürger von Stuttgart.[13] Seit 1590 war er zwar bettlägerig, doch prozessierte er 1591 gegen den Markgrafen Eduard Fortunat von Baden, der ihm ausgeliehene 6000 fl. samt Zinsen schuldete. 1592 kaufte Moser den „Freihof“ in Faurndau.[14] Er starb nach einer fünfjährigen Krankheit. Bei seiner Beerdigung hielt der Stuttgarter Propst Johannes Magirus die Leichenrede.[1]

Balthasar Moser sammelte innerhalb seines Lebens ein beachtliches Vermögen an, das später seinen Erben zugutekam. 1598 wurden die drei Teile an Gewerksgerechtigkeiten und Eisenhandel, die Eisengrain, Daur und Moser gehörten, von ihren Erben an Herzog Friedrich für 47414 fl. verkauft.[8]

Kinder

Aus der ersten Ehe mit Barbara geb. König († 5. Dezember 1571) hatte er folgende Kinder[15]:

  1. Daniel I.(1546–1606), zeitweise Bürgermeister von Göppingen
  2. Maria (1547–1571) ∞ Emanuel Johann Haug
  3. Johannes (1548–1590), herzoglicher Hofrat
  4. Margaretha (1549–1604) ∞ 1. Matthias Feuchter 2. Adam Steinmetz
  5. Katharina (1551–1563)
  6. Barbara (1553; lebte nur 2 Monate)
  7. Anna (1554–1626) ∞ 1. Rochus Zweifel 2. Albrecht Schopf
  8. Balthasar V. (1556–1610), langjähriger Bürgermeister (dort genannt Stättemeister) von Hall
  9. Wilhelm (1558–1607), Pfleger des Klosters Adelberg
  10. Barbara (1560–1627) ∞ Kaspar Daur
  11. Apollonia (1562–1627) ∞ Johann Wilhelm Egen
  12. Eva (1563–1605) ∞ Heinrich Welling
  13. Adam (Zwillingsbruder von Eva, † unmittelbar nach der Geburt)
  14. Ursula (1566–1612) ∞ Johann Sebastian Thumas
  15. Bernhard (1569–1619), Forstmeister in Kirchheim unter Teck

Aus der zweiten Ehe mit Christiana geb. Keller († 1600) besaß er keine Kinder.

Quelle:  Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Balthasar_Moser_von_Filseck_und_Weilerberg

 

 
Moser, später von Filseck und Weilerberg Balthasar (IV) (I6511)
 
735

Johann Christoph Schwab (* 10. Dezember 1743 in Ilsfeld; † 15. April 1821 in Stuttgart) war ein württembergischer Philosoph.

Schwabs Vater war herrschaftlicher Renovator (Rechnungsbeamter) in Ilsfeld. Schwab studierte Philosophie und Theologie an der Universität Tübingen und war im Anschluss elf Jahre Hofmeister am Genfersee in der französischsprachigen Schweiz, wo er hervorragende Kenntnisse der französischen Sprache und Literatur erlangte. 1778 wurde er als Professor für Logik und Metaphysik an die Hohe Karlsschule nach Stuttgart berufen, wo er unter anderem auch Friedrich Schiller unterrichtete. In philosophischen Fragen galt Schwab als Anhänger von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff, neue philosophische Strömungen wie die von Immanuel Kant vertretene lehnte er zeitlebens ab. Für seine Schriften wurde er ab 1784 mehrfach ausgezeichnet, darunter drei Mal von der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Bereits für seine erste ausgezeichnete Schrift Ursachen der Allgemeinheit der französischen Sprache und der wahrscheinlichen Dauer ihrer Herrschaft erhielt er einen Ruf Friedrichs des Großen an die Berliner Kriegsschule, dem er jedoch nicht folgen konnte, da ihn Herzog Carl Eugen mit einer Stellung als geheimer Sekretär im Stuttgarter Staatsministerium hielt. Unter Herzog Ludwig Eugen wurde er Geheimer Hofrat. Weiteren Regierungen gehörte er als Ministerialsekretär an, bevor er 1816 durch König Wilhelm I. zum Mitglied des Oberstudienrats ernannt wurde.

Seine Söhne waren der Pfarrer und Schriftsteller Gustav Schwab (1792-1850) sowie der württembergische Staatsbeamte Karl Heinrich Schwab (1781-1847).

Nach Johann Christoph Schwab ist heute in seinem Heimatort Ilsfeld die Schwabstraße benannt.

 

 
Schwab Johann Christoph (I5680)
 
736 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Bach Dolores Bernice (I8835)
 
737

Am 20. Oktober 1643 erhielt die Familie Hegel durch Matthäus Deuring von Mittelweiherburg, den katholischen Obervogt in Göppingen, einen Wappenbrief verliehen. Darin werden neben Johann Georg dessen jüngere Brüder Philipp, Israel und Christoph genannt.[2]

Aus der Reihe der Nachkommen von Johannes Hegel (1576-1641) und Johann Georg Hegel (1615-1680) gingen neben einigen Pfarrern in Württemberg auch mehrere württembergische Staats- und Hofbeamte hervor. Es gab mehrere Verbindungen der Hegel-Familie zu anderen einflussreichen Familien des württembergischen Protestantismus und Pietismus: Eine Schwester Johann Georg Hegels, Catharina (* 1613), heiratete 1639 den Pfarrer Samuel Gmelin (später Spezialsuperintendent zu Sulz und Herrenberg) und schuf damit nicht nur die Verbindung zur Familie Gmelin, aus der später viele bedeutende Wissenschaftler hervorgingen, sondern auch zu den mit der Gmelin-Familie verwandten Hochstetters aus Tübingen. Von dort aus gab es ebenso familiäre Querverbindungen zu den Nachkommen des Reformators Erhard Schnepff wie über die Familie Enßlin. Diese Verbindung erneuerte sich noch einmal durch die Heirat der Eltern des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Der Rentkammersekretär Georg Ludwig Hegel stammte in direkter Linie von Johann Georg Hegel ab, Maria Magdalena Louisa Fromm in direkter Linie von Erhard Schnepff, dessen Sohn Theodor wiederum mit der Tochter Barbara des Reformators Johannes Brenz verheiratet war.

 
Hegel Johann Georg (I7157)
 
738

Am 22.12.1624 und Ostern 1625 (Bericht 11.4. 9 Uhr) kommunizieren „... Peter Werner (u.) Anna Petri...“ und noch ein „Peter Werner“.

„Gevattern: Leonhard Schwegler, Franz Gingenbach und Barbara, Konrad Breunings sel., Tochter.“...Kaspar Zimmer, Hans Untergänger, und Katharine, Joseph Teubles ehlel. Hausfrau.“<<

 
Werner Peter (I6481)
 
739 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. WICHTERMANN JOHANN MICHAEL (I4963)
 
740 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. WICHTERMANN JOHANN MICHAEL (I4963)
 
741

Anna,Catharina Sommer

 

geboren: 04.01.1669 D 74366 Kirchheim

gestorben: 16.01.1733 D 71116 Gärtringen ; RESI D 71155 Altdorf

Quellen: Burau, Köln 
Sommer Catharina Anna (I416)
 
742

aus Hanns Wolfgang Rath, Hölderlins Ahnengeschichte (noch ungedruckt)

bei Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005 auch SAUSELIN oder SUSSLIN 
Säuselin Ludwig (I6500)
 
743

Bernhard war in erster Ehe mit Anna Rentz verheiratet.

 
Schechinger Bernhard (I501663)
 
744

Bürger, Färber (Giebenrath)

Buerger der Stadt Calw, 1471 und 1477 urkundlich in der Lands... (Haber)

 
Heyd Claus (I501111)
 
745

Catharina war in erster Ehe mit Hans Broß verheiratet.

 
Roller Catharina (I501665)
 
746

Dr. jur. utr., Tübingen 1689 Hzgl. Württ. Regierungsadvokat am Hofgericht und Regierungsrat, Fürstl. Hohenzollerischer Hofrat, vertrat die Kaiserl. Kanzlei in verschiedenen Gesandtschaften an div. Höfen. Reichskammergerichtsassessor. Biographie: ADB Bd. 10, S. 624-625 u. NDB Bd. 7, S. ... Gedruckte Leichenpredigt.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Mauritius_David_Harpprecht

 
Dr. Jur. Harpprecht Moritz David (I5518)
 
747

Ehe

https://www.archion.de/p/c56120a744/

 Eheregister Seite 94

 
Zinser Anna Maria (I13708)
 
748

Father: John Gottlieb

Mother: Regine Friederike Schlenker 
Seibert Marie Friederike (I4514)
 
749

Günther Todt, AL Keller J.: "Wohl Sohn des Michel Fischer, urkundl. in Merklingen genannt, und wohl Enkel des Hans Vischer, urkundl. in Merklingen genannt, und wohl Urenkel des Michel Vischer, 1390 urkundkl. in Merklingen genannt.

  1. [S10511] AL Hölderlin, Nr. 586 ff.
 
Vischer Balthasar (I4272)
 
750

Geburt evtl. 1528

1596 "hat jetziger zeit 4 Kinder geporn" (Todt, Keller,J.)

6217 von Grace Kelly.

Todt, Keller,J.: 1596: "hat jetziger zeit 4 Kinder geporn".

 
Heyd Sara (I4796)
 

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