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Notizen |
Verknüpft mit |
| 801 |
| 1602 August 23 | | Konrad Hiller, geistlicher Verwalter in Herrenberg, reversiert gegen die hirsauische Pflege Gültstein über mehrere Wiesen, die er für 1312 fl. 30 xr. gekauft hat, zu zahlen in drei Raten von 441 fl. 30 xr. an Bartholomäus, und für den er einen Urbarzins von 13 ß. zu entrichten hat. | | Pergament - Ausfertigung | http://www.lan | A 490 U 304 | Archivalieneinheit | | 1602 August 28 (Samstag nach Bartholomäus) | | Gültbrief von Konrad Hiller, geistlicher Verwalter in Herrenberg, über 22 fl. 4 1/2 xr. jährlichen Zins aus 441 fl. 30 xr. Hauptgut an die Frühmesse in Gültstein. | | Pergament - Ausfertigung | http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-2645973 | Hiller Conrad (I6232)
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| Permalink: | http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1160846 | | Archivalienart: | Urkunden | | Titel: | Hüglin, Sohn des Hug Claußen aus Straßburg, wegen "mercklichen Verschuldens" im Gefängnis des Grafen Eberhard d.Ä., von Württemberg gefangen, jedoch auf Fürbitten von Vater und Mutter und anderer Freunde, auch auf etliche Bürgschaft und Verschreibung wieder freigelassen, schwört U. und gelobt, das Fürstentum Württemberg zu verlassen und nicht mehr zu betreten. | | Laufzeit: | 1484 August 12 (Do nach Laurentius) | | Siegler: | Junker Ulrich von Hörndlingen, Burgvogt auf Hohen-Urach; der ehrsame und weise Hans Hafenberg, alter Bm. zu Urach | | Überlieferungsart: | Ausfertigung | | Informationsträger (Material): | Pergament | | Hafenberg Hans (I9772)
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| 803 |
- Mag. 1595, Repetent in Tübingen 1598, Diaconus in Calw 1599, Klosterpräzeptor in Bebenhausen 1606, zugleich Schulvisitator ob der Staig 1616-1625, Pfarrer in Kirchentellinsfurt 1631, Spezial in Böblingen.
°Gmelin S. 76 | | | aus Martinszeller Verband Nr. I9012 Kirchengeschichte Online https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/2587 Gmelin (Lentulus), (Johann) Wilhelm - Ordnungsnummer
- 2591
- Name
- Gmelin (Lentulus), (Johann) Wilhelm
- Lebensdaten
- * 10.10.1573 Gärtringen, + 31.10.1635 Böblingen (an der Pest)
- Laufbahn
- KlrSch. Alpirsbach 1587 und Herrenalb 1590, Imm. Tübingen 22.2.1591 (als Gmähele), B. 28.9.1591 (Herrenalb), Stip. 4.9.1593, M. 13.8.1595 ("gelehrter und fleissiger Magister"), Rep. phys. Tübingen 1598-1599, FC 9.10.1599, D Calw 1599, 2. KlrPräz. Bebenhausen 1606, 1. KlrPräz. ebd. 1608-1630, zugl. Pädg. ob der Steig 1616-1625, Pf. Kirchentellinsfurt 1631, Spez. Böblingen 1634, "wurde von den Kaiserlichen gefänglich hinweggeführt und übel traktiert, nit lang darnach gestorben"
- Ehen
- oo I. 9.1.1600 Calw: Juditha PARSIMONIUS, * 6.1.1576 Hirsau, + 1.6.1619 Bebenhausen, Va. Johannes (Nr. 6118) -- oo II. 12.3.1620 Kirchheim unter Teck: Anna MAJER, geb. SATTLER, + 21.9.1635 Böblingen (an der Pest), E Johann Melchior, Sattler und Stadtschreiber Schorndorf
Margarete Volz {oo I. o.D.: Johann Majer, GVw. Kirchheim unter Teck} - Eltern
- Va. Wilhelm (Nr. 2590)
- Kinder
- (1. - 4. * Calw, 5. - 10. * Bebenhausen) 1. Judith, * 3.2.1602, + 5.8.1635 Brackenheim, oo 1627 ebd.: Johannes Bloß (Nr. 732)
2. Johann Wilhelm (Nr. 2577) 3. früh + 4. Joseph (Nr. 2581) 5. früh + 6. Sara, * 1.7.1607, + 11.12.1676 Tübingen, oo 14. nach Trin. 1627 Rommelshausen: Georg Linde (Nr. 4984) 7. Maria Magdalena, * 2.8.1609, + 25.6.1658 Neubulach (bgr. im Chor der Kirche), oo I. 2.8.1634 Bebenhausen: Johann Jakob Rößlin (Nr. 6751), oo II. 1.11.1636 Tübingen: Johann Christoph Grückler (Nr. 2767) 8. Samuel (Nr. 2586) 9. Jeremias, * 28.11.1613, + 6.3.1698 Auggen/Baden (Landgrafs. Sausenberg), Stammvater der Gmelinschen Familie in Baden, Imm. Tübingen 8.9.1626, B. 2.9.1629, M. 10.8. 1631, ord. Durlach 1.9.1633, D Rotenfels 1.9. 1633, flieht wegen Gegenref. nach Straßburg, Sept. 1634, Pf. Wieslet/Baden (Landgrafs. Sausenberg) 1635, Haltingen/Baden (Herrs. Rötteln) 1639, zugl. GarnisonsPred. Großhüningen 1650, Pf. Auggen 23.10.1651, zugl. Spez. Sausenberg 1672-+, oo I. 2.5.1636 Ötlingen: Catharina Roßkopf, geb. Föckler, * 16.3.1606 Ötlingen, + 23.7.1658 Auggen, E Christoph, D Schopfheim/Baden (Landgrafs. Sausenberg) 1602, Pf. Ötlingen 1604-+ 1634, Rebekka Cherler {oo I. o.D.: Michael Roßkopf, Pf. Wieslet 1624, Keppenbach/Baden (Mgfs. Hochberg) 1626, Hauingen/Baden (Herrs. Rötteln) 1628-+ 1635], oo II. 2.5.1659 Auggen: Rosine Barbara Barth, geb. Lutz, * 5.11.1634 Pforzheim, + 6.9.1691 Auggen, E Johann Eberhard, D Denzlingen/Baden (Mgfs. Hochberg), D Pforzheim 1633-+ 1635, (Anna ?) Zandt, [oo I. o.D.: M. Tobias Barth, Pf. Wieslet (1650), Präz. Rötteln 1657-+ 1658} 10. Lukas, * 1.5.1614, + 25.9.1635 Böblingen, M. 29.2.1632 - Bemerkung
- Nach Binder, 363, war sein Vorname Michael.
- Literatur
- BGBS, 253
BWFK 2, 153 BWFK 4, 97 BWKG 1890, 21 BWKG 1891, 14 BWKG 1892, 95 BWKG 1928, 291f Faber 85 § 32 Faber 128 § B 26 Georgii, 253 Schüz, Calw Nr. 31 (mit Porträt)
| Gmelin Wilhelm (I7904)
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| 804 |
RÜMELIN Georg Ulrich , Geboren um 1630, beider Rechte Doctor , Hofgerichtsadvokat, Tübingen, EV. | | | heiratet 16.08.1661 Hbg, Q: KB Hbg, Notiz: ER2-440 geschieden vor 1664 | | | VISCHER, Agnes Elisabeth, Q: KB Hbg, Notiz: TaR02-042, 2.12.1645 Hbg, gest. 20.05.1722 Nufringen, V., (Faber 101 §14), weitere Partnerschaften | | Rümelin Georg Ulrich, I (I6412)
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| 805 |
Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005)
| | Kröxen | | | Typ: | Gut | | | Landkr.: | Marienwerder | | | Reg. Bez.: | Westpreußen | | | im/in: | am Ostufer des Kröxener See | | | bei: | 8,5 km südöstl. Marienwerder | | | Einw.: | | Mtb: 2380 -8 | KK-Ri: | | | pol. Name: | | | | Krzykosy | | | Alte Ortsnamen: | | | | Krikosyn - Namensänderung nach 1289 Krikusin - Namensänderung nach 1326 Krixen - Namensänderung nach 1396 Kröcksen - Feststellung der Schreibweise nach 1785 | | | Bem: | | | | Gem: Wandau, Ksp: Gr. Krebs. Seit 1289 erwähnt. Schule, großer Park am See. | Weitere Ortsinformationen | Orts-ID | 55735 | | Deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939) | Kröxen | | Vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) | Kröcksen | | Fremdsprachliche Ortsbezeichnung | Krzykosy | | Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift) | | | Gemeinde, Bezeichnung Stand 1.9.1939 | Wandau, Anteil im Ksp. Groß Krebs | | Kirchspiel, Bezeichnung Stand 1.9.1939 | Groß Krebs | | Kreis | Marienwerder (Kreis) | | Kreiszugehörigkeit nach 1945 | | | Messtischblatt-Nr. | 23080 | | Lage in Messtischblatt | 8  | | Messtischblatt-Jahr | 1940 | | Schiesser Michael Carl (I223)
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| 806 |
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Leben Keller: Andreas K. (Cellarius), geboren 1503, † am 18. September 1562, Theologe, war in der unweit Tübingen gelegenen Hauptstadt der vorderösterreichischen Herrschaft Hohenberg, Rottenburg a. N., dem heutigen Bischofssitz, geboren. Er stammte aus einer alteingesessenen, angesehenen Bürgerfamilie. Seine Bildung holte er sich wahrscheinlich in Wien. Im Frühjahr 1524 erscheint er als Prediger in seiner Vaterstadt, wo Joh. Eberlin 1523 für die Reformation gewirkt hatte und der Pfarrer Nik. Schedlin sammt dem Prediger des Morizstiftes in der Vorstadt Ehingen, Joh. Eicher, der neuen Richtung zugethan waren. Mit jugendlichem Feuer bekämpfte K. die alte Kirche, schonungslos deckte er ihre Schäden auf. Aber seine Lage wurde unhaltbar, da Erzherzog Ferdinand, der neue Herr von Württemberg und den österreichischen Erblanden, am 6. Mai 1524 mit dem Cardinal Campegius nach Stuttgart kam und dann über Tübingen, Rottenburg und Horb nach Freiburg im Breisgau zog. Das Predigen wurde ihm verboten und ihm die Pfründe, die er erst kurze Zeit besaß, entzogen. Aber er hatte schon ein Unterkommen in Straßburg gefunden, wo er Helfer an Alt S. Peter wurde. Doch blieb er in inniger Verbindung mit den Anhängern der neuen Lehre in seiner Vaterstadt, und hielt auch am 31. Juli 1524 noch einmal eine Predigt daselbst. In Straßburg kam er bald in Beziehungen zu den evangelischen Geschlechtern der Stadt, wie zu dem alten Kriegsmann Eckard Zum Trübel, denen er kleine erbauliche Schriften widmete, oder Aufsätze über Tagesfragen, wie den Zehnten. Ende 1524 wurde er zum Pfarrer in Wasselnheim bestellt. Hier verehelichte er sich mit einer Schwester eines Thomas N. und gab 1530 einen kurzen Katechismus in 4 Blättern heraus, der den Titel führte: „Bericht der Kinder zu Waselheim in Frage und Antwort gestellt durch Andream Keller, Diener des Wortes Gottes daselbst“ (Straßburg). Er ist leider verschollen. Als die Reformation in Württemberg durchgeführt wurde, berief ihn Ambr. Blarer 1536 auf die Pfarrei in dem Badstädtchen Wildberg an der Nagold am Fuße des Schwarzwalds. Das Städtchen war damals als Mittelpunkt eines ansehnlichen Amtes bedeutender als heut zu Tage. 1542 suchte Straßburg ihn wieder zu gewinnen. Aber man hielt ihn in Württemberg fest, da man ihn als tüchtigen Mann schätzen gelernt hatte, dem auch die Reformation des Dominicanerinnenklosters in Rauthin vor den Thoren Wildbergs gelungen war. Man zog ihn bei wichtigen Berathungen bei. 1543/44 gab er zwei Gutachten ab über die Stellung der Evangelischen zum Concil. Bei der Berathung der Confessio Wirtembergica, welche dem Concil zu Trient überreicht wurde, war er im Juni 1551 anwesend, ebenso bei der Stuttgarter Synode 1559, als gegenüber von Barth. Hagen die Lehre vom Abendmahl genauer festgestellt wurde. 1547 wurde K. mit Einführung der Synodalordnung zum Superintendenten des Amts Wildberg bestellt. Wol fiel durch das Interim diese neue Ordnung dahin, aber 1551 konnten die Superintendenten wieder ihres Amtes walten. Seine litterarische Thätigkeit beschränkte K. in der letzten Zeit seines Lebens, die ihn in nahen Verkehr mit Joh. Brenz bei dessen öfterem Aufenthalt in Bulach brachte, auf Uebersetzungen. So übersetzte er 1550 die Theologia naturalis Raymund's von Sabunde, 1553 den 27. Psalm in der Auslegung von Brenz (Köhler, Bibliographia Brentiana, Nr. 275), 1560 die Vorrede von Brenz zum letzten Theil seiner Apologie gegen Peter a Soto und zu Jak. Andreä's Schrift gegen Hosius, Bischof von Ermland. — Ein Sohn von K. ist wol der Kartograph Daniel K. von Wildberg, sein Schwiegersohn der litterarisch sehr thätige Augustin Brunn aus Annaberg, sein Urenkel der Straßburger Theologe J. C. Dannhauer. -
| Keller Andreas (I4278)
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| Schmid Michael (I9600)
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| Schmid Matthias (I8257)
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- Faber 65 J § 21
Axel Fischer: 90 Vischer, Johann: AL Zahn/Schüz (Hartmut Schmid): Bürger und Handelsmann CV Calw, 1750 Mitbegründer und Vorstand der bedeutenden Calwer Holzhandlungs-Compagnie, die 1788 unter dem Sohn Johann Martin als J. M. Vischer & Co. firmiert; Zweck der mit herzogl. Lizenz arbeitenden Gesellschaft ist der Transport von Lang- und Nutzholz aus den waldreichen Gebieten des Nordschwarzwalds mit großen Flößen den Wasserweg von Nagold, Enz, Neckar und Rhein hinunter bis nach Holland, wo besonders viel Holz für den Schiffbau benötigt wird; die monopolartige Stellung der Calwer Holz-Compagnie begründet auch den gewaltigen Reichtum der Vischer. Aus den Lebenserinnerungen der Elisabeth Friederike Zahn: "Mein Großvater mütterlicherseits war Johann Martin Vischer. Er war Kaufmann, hatte Anteil an der Holzhandlungsgesellschaft, und daneben einen offenen Laden. Er starb sehr frühzeitig, kaum etlich und dreißig Jahre alt, und hinterließ seine Frau (Sibille Agnes geb. Notterin) im 29ten Jahr als Witwe mit 5 Kindern. Sein Tod wurde auf traurige Weise veranlaßt. Nach damaliger einfacher Sitte, wo man noch keine Leichenwagen hatte, mußten die Leichen von Honoratioren ebenfalls von Leuten ihres Standes hinausgetragen werden. Indem er nun einst im heißen Sommer einen solchen Dienst versehen mußte, faßte er einen Ekel (er war ein sehr korpulenter vollsäftiger Mann), bekam ein gallisches Nervenfieber und wurde das Opfer davon. Das älteste Kind, meine Mutter, war 11 Jahre alt, das jüngste 3 Wochen. Meine Mutter erzählte mir, sie häbe den Verlust des Vaters schon so tief empfunden, während ihre Brüder von 9 und 7 Jahren eine große Freude über die langen schwarzen Flöre bezeugt hätten, die man auf ihre Hüte gesteckt hatte nach der Mode der damaligen Zeit." | Vischer Johann Martin (I10004)
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- Notizen
- Faber 61 § 1; LXI. Eisenkrämer'sche Stiftung in Besigheim, S. 67: Die zu dieser Stiftung berechtigten Familien, welche jedoch in Besigheim bürgerlich sein müssen, werden nun hier beschrieben: Eisenkrämer, Melchior, Vater des Stifters, Bürger zu Besigheim und Backnanger Stiftspfleger zu Gemmrigheim von 1558-1576. Seine Frau ist nicht bekannt. (6 Kinder).
F. Schlatterer: Das Backnanger Stift besaß schon seit 1245 Güter in Gemmrigheim und unterhielt dort eine Kellerei. Es war verpflichtet, zum beliebigen Trunk ein Weinfaß aufzustellen und es immer wieder aufzufüllen. Diese (Un-) Sitte wird aber später von Herzog Christoph von Württemberg wegen "eingerissenen Mißbrauchs" auf eine jährliche Gabe von 3 Eimer, 4 Imri und 6 Maß beschränkt. Termin war jeweils der 25. Mai, der Tag des Weinheiligen Urban. Daher hieß dieser Wein im Volksmund der "Urbeleswein". - [S60] Eisenkrämer, Faber, Ferd. Friedr., (Franz Köhler Erscheinungsort: Stuttgart Erscheinungsdatum: 1856 Titel2: Die Württembergischen Familien-Stiftungen nebst genealogischen Nachrichten über die zu denselben berechtigten Familien LFNR: 15. Heft, LXI.), 67.
- DGB 75 S. 214;*** Zeller, Gerhard - Ahnendatei 27.4.2010; Walter Pfeiffer Stammbaum 2010;.
| | Eisenkraemer Melchior (I10127)
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- 21 SEP 1756 in Ehningen, Württemberg
- Death: 3 AUG 1835/1836 in Rohrau
| Wolfgang Anna Maria (I612)
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| 812 |
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=Johann Friedrich Flattich= Johann Friedrich Flattich (* 3. Oktober 1713 in Beihingen bei Ludwigsburg; †1. Juli 1797 in Münchingen) war ein evangelischer Pfarrer und Erzieher. Er war Verfasser der Hausregeln, die lange zu den Grundlagen evangelischer Erziehungsarbeit gehört haben. Flattich wurde 1713 als Sohn des Schulmeisters Johann Wilhelm Flattich (1678–1729) und der Maria Veronika geb. Kapff (1680–1756), der Tochter des Backnanger Stiftsverwalters, geboren. Während seines Studiums war einer seiner Lehrer Johann Albrecht Bengel, der ihm den Pietismus nahebrachte, ohne dass Flattich nun selbst Pietist wurde. Flattich arbeitete als Pfarrer unter anderem in Asperg (Hohenasperg, ab 1742), in Metterzimmern (ab 1747) und in Münchingen (ab 1760), er unterrichtete sowohl Schüler als auch Kostgänger und verfasste die Hausregeln, die lange zu den Grundlagen evangelischer Erziehungsarbeit gehört haben. Die Gemeinden, in denen er als Pfarrer diente, waren allesamt verelendet, und Flattich förderte sie erfolgreich mit persönlichen Opfern, aber auch mit Mutterwitz und Schlagfertigkeit und mit einer weltoffenen und praktischen Art. Flattich war für eine ganze Reihe von Anekdoten gut und gewann durch seine Art auch die Gunst des katholischen Herzogs Carl Eugen. Flattich hatte eine Tochter, Beata Regina, die Philipp Matthäus Hahn heiratete. In den Hausregeln gibt Flattich einfache Ratschläge, die das Zusammenleben auf dem Hof mit Herrschaft und Gesinde regeln. Durch seine Erziehertätigkeit war er mit vielen Problemen beim Zusammenleben von Menschen mit Kindern und Untergebenen vertraut, seine Pfarrertätigkeit hatte ihn mit dem Grundsatz der Nächstenliebe vertraut gemacht. Die Hausregeln empfehlen daher, auf die Züchtigung der Kinder und des Gesindes zu verzichten, Untergebene ebenbürtig zu behandeln, keine Gewalt gegen Frauen auszuüben, sparsam zu haushalten und stets vorbildlich zu leben. Flattich begründet seine Hausregeln auch teilweise sehr pragmatisch. Seinen Aufruf zu bescheidener Lebensführung auch in wohlhabenden Familien begründet er damit, dass der Ärger über ein zerbrochenes billiges Glas geringer sei, als über ein teures. Auch auffällige, teure Kleidung wird von Flattich in den Hausregeln abgelehnt. Er selbst, der in jungen Jahren über ein außergewöhnlich attraktives Äußeres verfügt haben soll, lebte seine Regeln konsequent vor. Seine Attraktivität versuchte er durch bewusst nachlässige und einfache Kleidung auszugleichen und zahlreiche Anekdoten sind über seine Erscheinung überliefert; Zeitgenossen nannten ihn auch den „Salomo im Bauernrock“. Flattich verfasste eine Reihe von weiteren Schriften, u. a. Unterschiedliche Anmerkungen über das Informationswerk, in denen er größtenteils seine biblisch begründeten, pädagogischen Gedanken niederlegte, die alle praxiserprobt waren. Sein Motto, nachdem er sein Leben gestaltete, war: „Man muss mit dem Glauben anfangen und nicht bei den Missständen“. Quelle: [http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Flattich wikipedia] | Flattich Johann Friedrich (I501250)
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>Name Wichtermann, Johann Michael Emigration year 1873 Origin Hildrizhausen, BB Upper office Herrenberg Destination Zielland Amerika On may 23, 1873, "administrative registrar" (equiv. county clerk?) Mr Wolf from Kirchheimreported to the town council at Hildrizhausen on behalf of Katharina Weymuller, from Hochdorf (in Kirchheim county/borough?) that she was "allegedly pregnantby Johann Michael Wichtermann from there (Hildrizhausen) who had recently lefthis job with the baker Mayer in Esslingen. According to his own statements, Wichterman was a man of wealth, and it was feared that he would (dodge/escape) toAmerica, for which reason a suit of confiscation of property/wealth was considered before the upper (county?) court in Herrenberg. This report was forwarded bycouncilman Berner (?) on 5/24/1873 to the upper court with the side note: "...Rosine Rietheimer from Wendlingen in (county?) Esslingen has also come forward to Nebiger, saying that she was also pregnant by Wichterman..." On 6/3/1873l, theupper court at Herrenberg asked the "local royal court not to deliver Wichterman, against whom a civil suit was pending, his dismissal document (was he in custody, or just had his papers revoked?- unclear) until he had provided sufficient bail or provided a ["fully authorized person" - power of attorney?]. The RoyalWuertemmburgian Government of the Black Forest Region at Reutlingen had advised the upper court in an order on 5/30/1873 to "withhold the dismissal document for the moment and to notify the "administrative gistrar" Mr Wolf in Kirchheim in regards to his writing of 5/23/1873 of (wichtermann`s)intention to emigrate with the addition that, if a legal inhibitorium (injunction?) were not brought within 10 days, that the dismissal document would be handed over to Wichtermann. The latter (Wichtermann) was supposed to "make revelations/clarifications regarding the state of affairs" Apparently, Wichtermann withdrew from his responsibility to do so, since in response to a question posed by the upper court on 1/7/1874, whether the emigration had succeeded, the local council of Hildrizhausen responded on 1/8/1874 that "the Wichtermann in question is supposed to have traveled to America without identification, as is generally well known in the town." philadelphia1890directorywhi-wid.pdf Wichtermanbirthdayrecord.jpg >> INFORMATION RECEIVED FROM GUY FRICK III SEPT. 23, 2004 | WICHTERMANN JOHANN JAKOB (I4962)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Woten Eunice Virginia (I8828)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Woten Mildred May (I8827)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Woten Mildred May (I8827)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Woten Walter Daniel (I8817)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Woten Walter Daniel (I8817)
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| 820 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Woten Jesse Edward (I8815)
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Alternate name: Henry Ruhlen | (I12552)
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| 822 |
Alternate name: Justina Dorothea Sattler | Sattler Justina Dorothea (I12551)
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Alternate name: Justina Dorothy Sutter | Sattler Justina Dorothea (I12551)
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Alternate spellings: Mary Catherine, Muttler, Motler, Motteller, Moteller | Motteler Maria Catharina (I7359)
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Auch "Zoller" genannt. | Beerstecher Johann Andreas (I6916)
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auch Nachname: Holtzbrunner: HInweis von H. Dollinger: KB NUfringen: Holzsprung | Holzsprung Catharina (I5137)
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auf dem Kirchhof der Peterskirche | kaiserlicher Rat Goethe Johann Kaspar (I9909)
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aus Idstedt, Kreis Flensburg-Schleswig | Jürgensen Lorenz Hans (I501556)
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Bäckermeister in Tübingen | Dinkelacker Johann Georg (I6969)
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BIOGRAPHIE: 12 Kinder | Engelhardt Justine (I5746)
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Bürger, Metzger u. Gastgeber, Schafsalzer Leonberg 1614-19 u. 1621-24. | Stöcklin Jacob (I9521)
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Bürger, Tuchmacher, Kaufmann, Heiligenpfleger, Gerichtsverwandter | Heyd Friedrich (I4271)
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Diakon in Ludwigsburg, Dekan in Schorndorf. | Hauff Daniel Friedrich (I7186)
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Diptheria | Woten Emma J E (I8822)
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie F2038
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Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie F2038
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| 837 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie F501115
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Ehepartner: Christina Margaretha Flattich geb. Gross | Familie F2281
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Ehepartner: Jeanne-Emilie de Laborde (geb. Borde) | Familie F501114
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| 840 |
Ehepartner: Lucia von Schweder (geb. von Schlieffen) | Familie F501204
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| 841 |
Ehepartner: Ursula Lucia Volland (geb. Last) | Familie F501231
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Eltern Johannes Georg und Katharina List | List Maria Magdalena (I10270)
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Eltern Johannes Georg und Katharina List; nicht im Taufregister eingetragen | List Isaak (I10269)
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Eltern Johannes Georg und Katharina List; Paten M. Johannes Jacob R | List Johannes Georg (I10268)
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Eltern: Isaac (1540-1602) und Catharina Sauselin (1531-1615) | Schwarz Anna Maria (I4217)
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| 846 |
Er wurde auch >Schneiderhans< genannt | Abermann Hans (I7516)
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| 847 |
Erdbestattung | Siemen Esther Amalia (I5068)
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| 848 |
Erdbestattung | Siemen Marquard Hinrich (I501592)
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| 849 |
Erwähnt 1477 als Stallmeister von Graf Ulrich V., 1480/81/83/85 desgl. von Graf Eberhard dem Jüngeren | MOSER, gen. Marstaller Balthasar (I6533)
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| 850 |
evangel.-luther. | kaiserlicher Rat Goethe Johann Kaspar (I9909)
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