Vorfahren und Ahnengemeinschaften von Eberhard Gutmann

Notizen


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51

 

Familienregister S.358

https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/298887%3A61389

 

 
Bär Johannes Andreas (I183)
 
52

 

Güldental Fortsetzung

https://www.myheritage.de/site-family-tree-800280511/wolfer?s=800280511&familyTreeID=1&rootIndividualID=1500395

 

Deutsche in Russland, Amerikanische Seite  

https://www.grhs.org/pages/membership

 

Güldendorf

https://www.historic.place/themes/GRSL/index.html?zoom=13&lat=46.6221&lon=30.7720&pid=KdSa&select=n307720466221&pins=30.7720!46.6221

 

 
Seeger Simon (I7606)
 
53 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann Eliza (I8996)
 
54

 

Mail hin und her

24.4.2016

Lieber Herr Gutmann,

 

diese Woche bin auch ich nicht dazu gekommen, weiter zu forschen.

Bei Familie Haass könnte es sich eventuell noch lohnen in Pfaffenhofen oder Eberbach  weiterzusuchen, denn der Hans Bilger ist wohl 1585 in Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis geboren und am 17 Januar 1658 in Weiler verstorben und eine seiner Töchter ist eventuell in Pfaffenhofen geboren.

Vielleicht erfrage ich das noch mal bei Herrn Otfried Kies.

 

Bezüglich Asmus Lange werde ich wohl irgendwann noch mal ins Kirchenbuchamt nach Kappeln fahren. Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, denn wenn er tatsächlich aus Schleswig kommt, müsste doch etwas zu finden sein.

Dann werde ich sie natürlich in jedem Fall informieren. ( Meinen momentanen Kenntnisstand, eine Datenübersicht „ Asmus Lang ( Lange!) und eine Kopie der Dänischen Volkszälung von 1803 habe ich nochmal beigefügt.)

 

mit herzliche Grüßen,

( hier hat es heute tatsächlich gehagelt und geschneit),

Susanne Minges

 

 

Von: Eberhard Gutmann <e.gutmann@gutmann-architektur.de>
Datum:
Donnerstag, 21. April 2016 14:23
An: Susanne Minges <
sminges@web.de>
Betreff: AW: Maria Catharina Roth

 

Liebe Frau Minges,

 

Durch berufliche Beanspruchung komme ich erst jetzt dazu Ihnen zu antworten.

Danke für die ausführliche Zusammenstellung. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Denke dass

ich bei der Haass Familie nicht weiter forsche, da ich noch viele andere offene Baustellen habe.

 

Zwischenzeitlichen hatte ich noch einen telefonischen Kontakt zu einem örtlichen Forscher:

 

Kies Otfried

Elsternweg 6

74336 Brackenheim - Hausen

Telefon:

(0 71 35) 20 80

Kies.Otfried@t-online.de

 

Er ist Herausgeber von:

 

WEILER AN DER ZABER Kirchenbuchabschriften Kies, Otfried [Hrsg.]: Die Umschrift der evang. Kirchenbücher von Weiler

[Taufregister 1650 - 1784, Eheregister 1650 - 1806, Totenregister 1652 - 1807]. Lauffen a.N. [1990]. [Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/25]

 

Herr Kies wusste auf Anhieb nichts über die Auswanderer und Fam. Haass, wäre aber bereit auf Anfrage hin in seinen Unterlagen zu schauen ob

er da weitere Infos hat. Da die Kirchenbücher aber erst 1650 beginnen habe ich da wenig Hoffnung auf frühere Infos.

 

Haben Sie Hoffnung das wir über den Asmus Lange weiteres finden ?

 

Viele Grüsse und viel Spass beim forschen

Eberhard Gutmann

 

 

 
Lange Asmus (I26)
 
55

 

Riethmüller bei FS

https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/KZHB-5ZX

 
Riethmüller Johann Jacob (I11219)
 
56 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Kantoks Heinrich (I13632)
 
57

 

Video zu Ludwig Hofacker

https://www.youtube.com/watch?v=IivE2bjCi2M

 
HOFACKER Wilhelm Gustav Ludwig (I5266)
 
58

 

Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Andreae

Ökuimenisches Heiligenlexikon:

https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jakob_Andreae.html

 

 
Prof. Dr. Theo. Andreä Jakob (I6402)
 
59 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann August L (I9012)
 
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Archivalienart: Urkunden
Titel: Hanns Spring, Bürger zu Urach, verkauft Herzog Friedrich von Württemberg vier Tagwerk Wiesen unter der Stainer Staig, gelegen zwischen dem Wald des Herzogs und der Stadt Urach, oben an die herzogliche Weide, unten an die Wiese des Stefan Reich anstoßend, für 750 Gulden. Er bestätigt, daß ihm die Kaufsumme von Georg Schwab, dem herzoglichen Keller zu Urach, in bar ausgezahlt wurde. Er erklärt für sich und seine Erben, keine Ansprüche auf Rückerstattung der genannten vier Tagwerk zu erheben, und verspricht Währschaft.
Laufzeit: 1607 Juli 4 (Ulrici)
Siegler: Sr.: Bürgermeister und Gericht zu Urach(gemeiner Stat Urach aigen Secret Innsigel) auf Bitten des Ausstellers
 
Spring Johannes (I9766)
 
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"Tränen sind seine Speise Tag und Nacht"

Zur Schulgeschichte von Rohrau

Quelle: Beiträge zur Schulgeschichte des Kreises Böblingen von der Reformation bis um 1800, Böblingen 1971, (Veröffentlichung des Heimatgeschichtsvereins für Schönbuch und Gäu e. V. Band 11), S. 162 - 163.

Autor: Felix Burkhardt

Foto: Bis ins 19. Jahrhundert fand der Schulunterricht in vielen Gemeinden in der Wohnstube des Lehrers statt. Kein Wunder, dass unter diesen Umständen auch dem Rohrauer Schulmeister 1793 nachgesagt wurde, er treibe während der Schulstunden "allerhand Nebendinge". (Abbildung aus J. M. Bruhn: Die frühe Lehrerfortbildung im jungen Königreich Württemberg. Wiss. Arbeit für die Diplomprüfung in Erziehungswissenschaft Studienrichtung Erwachsenenbildung an der PH Ludwigsburg. Die Arbeit wurde im Internet publiziert:http://www.jmbruhn.de/) - klicken Sie in das Bild, um es zu vergrößern

Rohrau, Filiale von Nufringen, hat wohl erst am Ende des 17. Jahrhunderts eine kleine Schule bekommen. Um 1688 trat Matthias Schurer, ein Schneider aus dem Ort, den Schuldienst an. 1692 unterrichtete er 11 Knaben und 13 Mädchen; er galt als ein frommer Mann, der nicht unrecht informiere und christlich lebe. Als er ins Amt trat, war er fast 60 Jahre alt. ...

Einen guten Anfang spürte man 1710, als der 29jährige Michael Wichtermann von Hildrizhausen die Schule übernommen hatte. Mit ihm hatte die Schule einen brauchbaren Mann gefunden. Nur war seine Besoldung sehr niedrig; sie betrug etwa 24 Gulden1* im Jahr. Vom Heiligen2* erhielt er 3 Gulden 30 Kreuzer, vom Flecken 4 Gulden, dazu kamen Mesnergebühr und Schulgeld, das sich auf ungefähr 16 Gulden belief. Die Schulkinder zahlten einen Gulden 30 Kreuzer für Holz zum Heizen der Schulstube. Da der Schulmeister mit dieser Besoldung nicht auskommen konnte, sollte sie von der Stiftsverwaltung zu Herrenberg und der Gemeinde Rohrau verbessert werden. Die Zulage von der Stiftsverwaltung und dem Heiligen erhielt er auch, die Gemeinde aber, die 4 Gulden und 30 Kreuzer zuschießen sollte, wollte sich nicht zur Zahlung bequemen. Da der Vogt zu Herrenberg auf der Seite der Gemeinde stand, wollte der Schulmeister, um sich nicht viele Feinde auf den Hals zu laden, freiwillig auf den Betrag verzichten (1731). Der Ort zählte 1731 215 Einwohner, die Winterschule besuchten 36, die Sommerschule 28 Schüler. ... Eifrig pflegte er das Memorieren; seine Schulkinder hatten über 100 Lieder ohne die Psalmen auswendig gelernt. ...

1783 war Johannes Bock (Bok) Schulmeister. Er trieb das Zeugmacherhandwerk3*, angeblich ohne Abbruch der Schule. Bock stammte aus Oberjesingen und war 1753 geboren. Bei seiner Annahme versprach man, dass man ihm auf dem Rathaus eine Wohnung einrichten wolle. Doch müsse die Schulstube auch die Wohnstube sein.

Die Gemeinde war mit ihm wohl zufrieden. Es fehlte ihm weder an Tüchtigkeit noch an Fleiß. Unangefochten ging aber auch er nicht durch sein kärgliches Schulmeisterdasein. Es wurde ihm 1793 nachgesagt, er treibe während der Schulstunden allerhand Nebendinge, die Kinder zeigten keine Fortschritte in der Lehre, er lasse sie nichts Geschriebenes lesen, sei auch saumselig, geht nicht zur rechten Zeit in die Schule und besorge die Uhr nicht zweckmäßig. Der Schulmeister aber wollte diese Klage nicht auf sich sitzen lassen. Er wandte ein, der Privathass des Schultheißen habe sie "exaggeriert" (übertrieben). ... 62 Schüler hatte er zu betreuen. ...

Bei der Schulvisitation am 11.5.1797 war Christoph Friedrich Löffler (geb. 1762) von Hagelloch, anderthalb Jahre im Rohrauer Schuldienst. Durch seine Treue und seinen guten Wandel erwarb er die allgemeine Liebe der Gemeinde, konnte sich aber bei seinem dürftigen Einkommen nur mühevoll durchs Leben bringen. Durch unverdrossene Arbeit, besonders durch Abschreiben, versuchte er, sich und seine Familie vor dem Hunger zu retten (1802). Genügsam fand er sich in seine Lage. Mit seiner Familie, zu der drei Söhne und zwei Töchter gehörten, wohnte er in der Schulstube. Das Oberamt wollte mit den Ortsvorstehern beratschlagen, wie diesem Mangel abzuhelfen sei. Der Schulmeister jedoch erklärte im Beisein der Vorsteher, es sei keine eigene Wohnstube nötig. Die Schulkinder - es waren über 50 - hätten alle Platz in der Stube. Seine eigenen Kinder, die noch nicht in die Schule gingen, könnten während der Schulstunden in anderen Häusern untergebracht werden und störten den Unterricht nicht. Da die Gemeinde keinen eigenen Wald besitze, sei es ihr nicht möglich, ihm Holz abzugeben. Wenn er aber Holz zur Wohnstube kaufen müsse, so ginge seine ganze geringe Besoldung darauf.
Die Gemeinde verehrte 1803 dem anspruchslosen Schulmeister einen Scheffel4* Korn. Gern hätte sie ihn noch weiter unterstützt, doch fehlten der armen Gemeinde die Mittel.
Schulmeister Löffler ließ sich durch seine drangvollen Nahrungssorgen nicht unterkriegen; unverdrossen mühte er sich, "die durch schwere Arbeit abgestumpften Schulkinder zum möglichsten Grad der Bildung zu bringen".
Fleiß, Treue und Dienstfertigkeit zeichneten ihn aus. Ein eigenes Vermögen besaß er nicht. Er "lebte mit seiner zahlreichen Familie in bitterster Armut und seine Tränen sind seine Speise Tag und Nacht" (1806). Um ihn für seinen Fleiß zu loben und seine Nahrungssorgen etwas zu lindern, wurden ihm einige Prämien zugesprochen. 1820, als er 76 Schüler zu versorgen hatte, fand er das Urteil: "Ist ein recht fleißiger Lehrer von guten Kenntnissen und vieler Bescheidenheit."

Bis 1931 waren Schulzimmer und Lehrerwohnung im Rathaus untergebracht.

1

1 Gulden (fl) = 60 Kreuzer (kr). Nach der Währungsumstellung entsprach 1 Gulden ca. 1,71 Mark. Legt man für eine grobe Währungsumrechnung aktuelle Lebensmittelpreise zugrunde, dürfte ein Kreuzer etwa den Gegenwert von 0,80 € gehabt haben. Die Guldenwährung im süddeutschen Raum bestand von ca. 1550 - 1875.

2

Bezeichnung für das Kirchenvermögen und seine Verwaltung

3

Zeugmacher: hier wohl Verfertiger leichten wollenen oder seidenen "Zeugs". Zeug hat vielfältige Bedeutung, z.B. "Bettzeug" (Bettwäsche), "Werkzeug", "Zeughaus" (Gebäude, in dem Waffen und sonstiger zur Verteidigung einer Stadt notwendiger Ausrüstungsbedarf wie "Zaumzeug", "Sattelzeug" usw. gelagert wurde); erst heute wird der Begriff "Zeug" häufig in abwertendem Sinn ("dummes Zeug") verwendet.

4

altes deutsches Hohlmaß; 1 Scheffel = 8 Simri = 177,2 l

Der Text wurde gekürzt. 

Mit freundlicher Genehmigung des Heimatgeschichtsvereins für Schönbuch und Gäu e. V. 

Aus dem Vorwort zur Schulgeschichte von Karl Heß
Literaturhinweis zum Thema "Schulgeschichte"
Johann Michael Bruhn 
Die frühe Lehrerfortbildung im jungen Königreich Württemberg.
Wissenschaftliche Arbeit für die Diplomprüfung in Erziehungswissenschaft Studienrichtung Erwachsenenbildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Die Arbeit wurde im Internet publiziert: http://www.jmbruhn.de/ 
 
WICHTERMANN MICHAEL (I4901)
 
62

 

  • Nach Maier, H.: Sindelfinger Familien (1962), S. 502 ist lediglich bekannt: "in Böblingen". Ob er identisch ist mit dem aus Holzgerlingen stammenden Zeugmacher, liegt zwar nahe, ist aber (noch)
    1. [S26404] DGB 170 (1975), S. 386.

    2. [S5434] Maier, H.: Sindelfinger Familien (1962), S. 502, Schaber I, V 6.
 
Velder Hans Conrad (I11499)
 
63

 FamReg II/657

Eheregister https://www.archion.de/p/31fe0a5647/

 
Weiss Conrad (I9347)
 
64

 Mein 13 x Ur Opa

  • E. Brick - Ahn_Nr. 15-31308;
    Konrad Spring, gen. Ku(r)rlin, wird 1546 als Büchsenschütze, 1553, 1558, 1560 jeweils als Hauptmann, 1563 und 1566 als erster Hauptmann gemustert.
    Günther Schweizer, Friedrich Silcher. in VFW 28/2010 S.133: wird 1574 als Almosenpfleger genannt, hat Haus und Herberge am Markt neben dem Kantengießer Eberhard Hüttenschmied, ist 1539 Pfleger von alt Philipp Tegens verlaßnen Kindern, erhält Lichtmeß 1555, Bürger und Wirt zu Urach, Bartlin Müllers Fischwasser zu Dettingen a.d. Erms für die nächsten zehn Jahre um 28 lb h verliehen, wird als Hauptmann des ersten Fähnleins gemustert, steuert 1575/76 6 fl, hat 2 Knechte;

  • Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.281: Spring,Conrad, gen. Kurrlin
    Bezug: AL Holderlin 1004 und 1020; AL Ludwig 4832 und 15826; AL Nebinger 5308; AL Gustav Schwab 896; AL Schweizer-Kaufmann 12652; AL Fr. Th. Vischer 616.
    Conrad Spring gen. Kurlin, Metzger, Gastgeber zum Kreuz, Richter und Ratsherr in Urach, * um 1503, bgr. Urach 17.4.1583, 80 Jahre alt; oo Urach
    Fastnacht (13.2.) 1532 Genoveva.

  • In vielen Ahnenlisten, auch in der großen, alten Stammtafel Spring von vor 1632, wird als Ehefrau des Konrad Spring Genoveva Heinzelmann genannt.
    Nach den Forschungen von Ruth Blank war aber die Ehefrau Genoveva eine geborene Hafenberg. Otto-Günter Lonhard greift dies auf und teilt mit: »Genoveva galt bisher als Tochter von Papierer Ulrich Heinzelmann. In der Inventur von Hieronymus Schwarz von 1613 ist jedoch ein Auszug aus einer Inventur vom 3.5.1576 enthalten, die aus Anlass des Todes der ersten Frau Barbara Spring errichtet wurde. Teilgenommen haben auch Vater und Mutter der Verstorbenen, nämlich Conrad Spring und Genoveva Hafenbergerin, wobei ersterer die Angaben in der Inventur handschriftlich bestätigt. - Andererseits werden in der Klagsache der jüngeren Kinder (aus einer weiteren Ehe) des + Ulrich Heinzelmann gegen die älteren Kinder -Gerichtsprotokoll Freitag nach Invocavit 1537 - u.a. >Conrat sprengen, Jergen goldtschmidt all von Urach vnd Ludwig eckelin von Neifenn, anstatt vnd innamen Irer dryer Husfrowen als wylund Ulrich haintzelmans seligen verlaßen eltern kinder< genannt. - Der Widerspruch ließe sich nur dahin auflösen, dass entweder Genoveva eine Hafenberg war, aber von der Mutterseite, oder aber dass ihre Mutter als Witwe eines Hafenberg die Genoveva in die Ehe mit dem verwitweten Heinzelmann, der dann dreimal verheiratet gewesen wäre, eingebracht hatte. Frau Blank hält die letztgenannte Version für zutreffend und verweist darauf, dass Genoveva ungleich mehr geerbt hatte als ihre Brüder Heinzelmann.«
  • Belege: Stammtafel Spring (vor 1632), Handschrift Mh 836 in der Universitätsbibliothek Tübingen. - Ruth Blank: Uracher Bürger vor 1640, 2 Bde., Schorndorf 2001. - Günther Schweizer und Thilo Dinkel: Ergänzungen zur Ahnenliste Gerhart Nebinger, Stuttgart 2003, hier Anm. 361 auf S. 64.

Quellen:

  1. Ahnengeschichte Hölderlins, H.W.Rath/E.Rath-Höring, (H. W. Kreß Erscheinungsort: C. A. Starke Erscheinungsdatum: 1989), 222. 
  2. Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb. Fiala; Manuskript Juni 2005; G. Schweizer, Vorfahren Th. Heuss (Q76); Günther Schweizer, Friedrich Silcher. in VFW 28/2010 S.133;. 

 

 Notizen von Friedemann Kiedaisch Gedbas: https://gedbas.genealogy.net/person/show/1170899552

1539 Pfleger von alt Philipp Tegens verlaßnen Kindern
gemustert 1546 als Büchsenschütze
1553, 1558, 1560, als Hauptmann,
1563 und 1566 als erster Hauptmann
erhält Lichtmeß 1555 Bartlin Müllers Fischwasser zu Dettingen a.d. Erms für die nächsten zehn Jahre um 28 lb h verliehen
steuert 1575/76 6 fl.

 

 

 

 
Spring Konrad (I9754)
 
65

 unehelich, Vater Joh: Jacob Schwarz, geb. 17.Nov.1758 in Gärtringen

Taufregister 1785

https://www.archion.de/p/2d47443850/

 

 

 
Reichardt Elisabeth Barbara (I228)
 
66 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Juergens Franz Wilhelm (I10901)
 
67

übernimmt 1806 die Kolonistenstelle G19/10 Neubehrend als XII Besitzer von der Witwe Hinrichsen für

1600 M

Quelle: Chronik Neubehrend seite 465

 
Lange Hans Jürgen (I6)
 
68

+9.6.1673 ?

 
Schweizer Michael (I501138)
 
69

01.11.1564 immatr. Univ. Tübingen, 11.04.1565 Bacc., Juli 1565 Stip., 11.08.1568 Mag., 08.05.1577 Promotion zum Dr. theol., Repetent am Tübinger Stift, nach Österreich verschickt, 1573-1575 Hofprediger des Grafen Sigmund v. Hardeck in Riegerspurg bei Znaim, Prediger in Sitzendorf, 1575-1580 Hofprediger in Zweibrücken, abgesetzt wegen Einführung des Calvinismus, 1580-1581 Dekan in Bensheim, 1581-1584 Generalsuperintendent in Amberg, 1585 Pfarrer in Sulzbach, 1585-1615 Hofprediger in Neuburg an der Donau, abgesetzt bei Einführung des kath. Bekenntnisses, 1615-1616 Prediger bei der Witwe Anna von Pfalzgraf Philipp Ludwig in Höchstädt, 1616 Abt in Anhausen, 1616-1618 Abt in Bebenhausen

 

https://www.deutsche-biographie.de/sfz28800.html

 

http://kallimachos.de/fachtexte/index.php/Jacob_Heilbronner

 

https://www.prdl.org/author_view.php?a_id=4016

 

 

 

 
Hailbronner Jakob (I11761)
 
70

1+7=8 Kinder

 
Motteler Anna Marie (I6366)
 
71

1/4 Hufner

 
Lange Asmus Hinrich (I4780)
 
72

10 Kinder mit JM Gutmann

FR Flacht  Seite 243

Link:

https://www.ancestry.de/interactive/61389/1056700-00482?pid=5193700&backurl=http://search.ancestry.de/cgi-bin/sse.dll?_phsrc%3DtOJ147%26_phstart%3DsuccessSource%26usePUBJs%3Dtrue%26gss%3Dangs-g%26new%3D1%26rank%3D1%26msT%3D1%26gsfn%3DGeorg%2520Friedrich%26gsfn_x%3D0%26gsln%3DGutmann%26gsln_x%3DNP_NN_NS%26msypn__ftp%3DDiefenbach,%2520Enzkreis,%2520Baden-W%25C3%25BCrttemberg,%2520Deutschland%26msypn%3D140205%26msypn_PInfo%3D8-%257C0%257C1652381%257C0%257C3253%257C0%257C30328%257C0%257C31761%257C140205%257C0%257C0%257C%26msbdy%3D1771%26cp%3D0%26catbucket%3Drstp%26MSAV%3D1%26uidh%3Dpr6%26pcat%3DROOT_CATEGORY%26h%3D5193700%26dbid%3D61389%26indiv%3D1%26ml_rpos%3D2&treeid=&personid=&hintid=&usePUB=true&_phsrc=tOJ147&_phstart=successSource&usePUBJs=true

 

 
Essig Christina Catharina (I8911)
 
73 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Bender Georg Martin (I13612)
 
74

10 Kinder

 
Motteler Margarete (I6365)
 
75 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Diebel Kim Elisa (I6490)
 
76

11 Kinder in Schafhausen (1-4 in Ostelsheim) 11 Kinder belegt auch in Inventuren und Teilungen, von den Kindern 3 vor der Mutter gestorben
OSB Schafhausen Seite 196

 
Kienlin Anna (I9585)
 
77

11 Kinder

FamilySearch: https://www.familysearch.org/tree/pedigree/landscape/KDSG-5TG

 

 
Marquardt Gabriel (I387)
 
78

11930 Essig, Johann Conrad *  um 1525 Calw, + 7.1.1576 Rutesheim; in Leonberg 1547; 1557/58 Forstverwalter in Hirsau, hat aus einer Hofraite und Haus in Leonberg den schuldigen Zins von 2 fl abgelöst, welcher vom Keller Hans Aichmann verrechnet wurden520. 1554 Ursula Emhart gegen Conrad Essich521. Zinst 1553/54 15 fl522. Ab 1552/53 bezieht er in Hirsau jährlich auf Lichemeß eine Gült, die von Jacob Egen von Weil der Stadt auf ihn gekommen ist. Essich hatte sie nach dem Tod von Martin Heusler geerbt523. Genannt 1554 in Leonberg524; 1555 zinst er in Leonberg aus einem Weingarten in Leonberg, 1553 und 1554 steuerte er 8 bzw. 10 ß h in der Bürgerliste; 1561 wird er nicht mehr genannt525; 1558/59 Bürgeraufnahme in Wildberg526; 1558 mit Spieß mit Rüstung, 1.Wahl527; 1558 und 1560 mit Spieß und Rüstung, 1. Wahl in Wildberg528.  Quittierte 1560 als Bürger in Wildberg529, 1562 ohne Angabe eines Aufenthaltsorts, er war also nach Wildberg umgezogen. Ungeachtet dessen übernahm seine Frau Patenschaften in Hirsau, ohne Angabe des Aufenthaltsortes. (10.11.1559 als Salome, 1.6.1660 als Maria Jacobe), 1560 in Wildberg mit Spieß mit Rüstung530. Ab 1561 in Rutesheim, wahrscheinlich hat er Güter von Martin Heusler geerbt, der in Rutesheim reich begütert war. 1565 Schultheiß in Rutesheim531; erfasst sein Testament 11.1.1565 in Leonberg532.. 1568 Klage als Schultheiß zu Rutesheim gegen Jacob Mag von Magstadt, gewesenem Schulmeister daselbst. Es geht um Schmähungen im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Wiese533. 1575 Klage von Hans Hertmaier zu Gebersheim gegen Conrad Essich, Schultheiß. Die Gebersheimer haben wohl geurteilt, der Appellant hat übel appelliert. Auch hier geht 520 Österr. Lagerbücher, 1523/29, Zusatz 1557/58. Vgl. Österr. Lagerbücher Reihe A Band 27, S.201 sub Leonberg: Conrad Essich, Forstmeister zu Hirsau zahlt Hellerzins. 521 HStA Stuttgart A 572/21, Leonberg. 522 HStA Stgt. A 256, Band 38, p.242. 523 HStA Stgt. A 256, Bd 37-45, ab 1552/53. 524 HStA A 572, Band 21, 1554. 525 HStA Stgt. H 102/42, Band 7, fol. 79. 526 HStA Stgt. A 573, Bü 1312, anno 1558/59, Stadtrechnung Wildberg. 527 HStA Stgt. A 573, Wildberg, Bü 5473, 1558. 528 HStA Stgt  A 28 a, M 220 und 156, 1558 und 1560. 529 HStA Stgt A 573, Wildberg, Bü 5474. 530 HStA Stgt A 28 a, M 265, 1560, Wildberg. 531 HStA Stgt H 102/14, Band 10, 1565. 532 Vgl. O.-G. Lonhard, Das Testament des Conrad Essich, in: SWDB 23 (2003), pp.441-463. Original im StA Leonberg. 533 HStA Stgt A 572 Bü 21, 1568. 164es um Schmachreden. 1575 erfolgte eine Klage gegen Hans Ruoff, Urach, Conrad Essich, Schultheiß Rutesheim, Lorenz Exlin, Stuttgart534. oo um 1553 11931 Bär, Marie Jacobe, * ca. 1520 Wildberg, # 14.3.1582 Rutesheim (oo I. ca. 1542 Heinrich Brauch, Scherer und Kriegsmann, S. d. Peter Brauch; versteuert 1545 in Hirsau 50 fl.).

 
Essig Johann Conrad (I13494)
 
79

12 Kinder

 
Weiss Johanna (I6363)
 
80

13 Kinder 1699-1719

 
Wacker Catharina (I9620)
 
81

14.2.1854 Emigration, Vermögen 150 Gulden

 

eventuell 2.Reise ??

Ausgewandert 1862 über Le Havre, Frankreich

Schiff: Galenit

Ankunft New York 26. April 1862

lfd. Nr. 174

Liste Nr. 343

 

 

 
Gutmann Gabriel (I7260)
 
82

1559 Gevatter  

 
Supper Michael (I11318)
 
83

1568 Uni Tübingen

1575 RK schreiber-Weihnachten 1576

 

 

 
Hiller Markus (I13832)
 
84

1757: Praetor

1738-1785 Schultheiß in Affstätt

viele Nachkommen in USA

https://www.ancestry.de/family-tree/tree/17116641/family?cfpid=29105808079

 

 
Holzäpfel Johann Christian (I337)
 
85

1778 nach Hildrizhausen

 
Weiss Margarethe (I9345)
 
86

1781 nach Reval ausgewandert

 
Hesse Barthold Joachim (I9878)
 
87

1810 in königl. würtemb. Kriegsdiensten, 1812 nach Rußland

https://www.landesarchiv-bw.de/web/54049

https://de.wikipedia.org/wiki/Russlandfeldzug_1812

 

https://www.welt.de/kultur/history/article945036/Die-vergessenen-Deutschen-in-Napoleons-Armee.html

 

Weg der Würtembergischen

http://www.swp.de/metzingen/lokales/metzingen/im-russlandfeldzug-1812-schwer-verwundet-6580160.html

 

http://www.napoleon-online.de/Dokumente/Wuerttemberg_Workshop_Ehmke_1812_1815.pdf

 

 
Gutmann Johann Georg (I7249)
 
88

1847 nach Amerika

 
Kientzle Johann Conrad (I13370)
 
89

1847 nach Hildrizhausen

 
Kienzle Johann Adam (I13394)
 
90

1853 nach Nordamerika

 
Kientzle Michael (I13375)
 
91 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Schüz Anna Christina (I501484)
 
92

1975 von Papst Paul VI selig gesprochen

 

Weitere Ahnentafel

 http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LXV198_45_1958_1/0025?sid=8903703a02b3c33cd41e0f95f3c9ede5

 

 

Johannes Heinrich Karl Steeb war Sohn eines vermögenenden Wollhändlers und Gastwirts. Er wurde evangelisch getauft, sein Vater stand dem Pietismus nahe. Nach der Ausbildung am Gymnasium kam er mit 16 Jahren nach Paris für eine Ausbildung als Kaufmann, mit 18 Jahren ging er nach Verona, um Handelspartner seines Vaters kennen zu lernen. Durch die Begegnung mit dem Katholizismus konvertierte er nach nur fünf Monaten in Verona zur katholischen Kirche, nannte sich nun Carlo und begann mit dem Studium der katholischen Theologie. 1796 wurde er in Verona zum Priester geweiht und kümmerte sich in einer Bruderschaft zunächst um Verletzte in den Lazaretten und als Seelsorger in den armen Vierteln der Stadt. Am bischöflichen Seminar lehrte er dann als Professor deutsche Sprache, als Erzieher war er an einem Mädchenkolleg tätig und er verfasste Denkschriften über schulische Fragen. 1840 gründete er zusammen mit Luigia Francesca - ihr Ordensnamen wurde Maria Vincenza - Poloni die Kongregation der "Sorelle della misericordia di Verona", die "Schwestern der Barmherzigkeit von Verona", die sich die Krankenpflege zur Aufgabe stellten, das Armenhaus und das Spital in Verona übernahmen und 1848 die päpstliche Bestätigung erhielten; ihr Mutterhaus ist in Verona. Mutterhaus der „Schwestern der Barmherzigkeit” in Verona Mutterhaus der "Schwestern der Barmherzigkeit" in Verona Heute sind rund 1000 "Schwestern der Barmherzigkeit" in Europa, Angola und Brasilien tätig. Kanonisation: Carlo Steeb wurde 1975 seliggesprochen.

Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
von der Webseite http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Carlo_Steeb.html
Johannes Heinrich Karl Steeb war Sohn eines vermögenenden Wollhändlers und Gastwirts. Er wurde evangelisch getauft, sein Vater stand dem Pietismus nahe. Nach der Ausbildung am Gymnasium kam er mit 16 Jahren nach Paris für eine Ausbildung als Kaufmann, mit 18 Jahren ging er nach Verona, um Handelspartner seines Vaters kennen zu lernen. Durch die Begegnung mit dem Katholizismus konvertierte er nach nur fünf Monaten in Verona zur katholischen Kirche, nannte sich nun Carlo und begann mit dem Studium der katholischen Theologie. 1796 wurde er in Verona zum Priester geweiht und kümmerte sich in einer Bruderschaft zunächst um Verletzte in den Lazaretten und als Seelsorger in den armen Vierteln der Stadt. Am bischöflichen Seminar lehrte er dann als Professor deutsche Sprache, als Erzieher war er an einem Mädchenkolleg tätig und er verfasste Denkschriften über schulische Fragen. 1840 gründete er zusammen mit Luigia Francesca - ihr Ordensnamen wurde Maria Vincenza - Poloni die Kongregation der "Sorelle della misericordia di Verona", die "Schwestern der Barmherzigkeit von Verona", die sich die Krankenpflege zur Aufgabe stellten, das Armenhaus und das Spital in Verona übernahmen und 1848 die päpstliche Bestätigung erhielten; ihr Mutterhaus ist in Verona. Mutterhaus der „Schwestern der Barmherzigkeit” in Verona Mutterhaus der "Schwestern der Barmherzigkeit" in Verona Heute sind rund 1000 "Schwestern der Barmherzigkeit" in Europa, Angola und Brasilien tätig. Kanonisation: Carlo Steeb wurde 1975 seliggesprochen.

Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
von der Webseite http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Carlo_Steeb.html
Johannes Heinrich Karl Steeb war Sohn eines vermögenenden Wollhändlers und Gastwirts. Er wurde evangelisch getauft, sein Vater stand dem Pietismus nahe. Nach der Ausbildung am Gymnasium kam er mit 16 Jahren nach Paris für eine Ausbildung als Kaufmann, mit 18 Jahren ging er nach Verona, um Handelspartner seines Vaters kennen zu lernen. Durch die Begegnung mit dem Katholizismus konvertierte er nach nur fünf Monaten in Verona zur katholischen Kirche, nannte sich nun Carlo und begann mit dem Studium der katholischen Theologie. 1796 wurde er in Verona zum Priester geweiht und kümmerte sich in einer Bruderschaft zunächst um Verletzte in den Lazaretten und als Seelsorger in den armen Vierteln der Stadt. Am bischöflichen Seminar lehrte er dann als Professor deutsche Sprache, als Erzieher war er an einem Mädchenkolleg tätig und er verfasste Denkschriften über schulische Fragen. 1840 gründete er zusammen mit Luigia Francesca - ihr Ordensnamen wurde Maria Vincenza - Poloni die Kongregation der "Sorelle della misericordia di Verona", die "Schwestern der Barmherzigkeit von Verona", die sich die Krankenpflege zur Aufgabe stellten, das Armenhaus und das Spital in Verona übernahmen und 1848 die päpstliche Bestätigung erhielten; ihr Mutterhaus ist in Verona. Mutterhaus der „Schwestern der Barmherzigkeit” in Verona Mutterhaus der "Schwestern der Barmherzigkeit" in Verona Heute sind rund 1000 "Schwestern der Barmherzigkeit" in Europa, Angola und Brasilien tätig. Kanonisation: Carlo Steeb wurde 1975 seliggesprochen.

Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
von der Webseite http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Carlo_Steeb.html
 
STEEB Johann Heinrich Karl (in Verona Don Carlo Steeb) (I5195)
 
93

2. Sohn

24 JAhre 6 Monate 14 Tage = Geboren 1848 nov 29

Profen bei Jauer, Bezirk Liegnitz

http://wikimapia.org/#lang=de&lat=51.011163&lon=16.195564&z=12&m=b&show=/17205585/de/Profen

 

 
Anders Karl Friedrich Wilhelm (I7320)
 
94

2013: Palm Springs, Kalifornien

 
Browne David (I10543)
 
95 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann Marcel (I13042)
 
96

4 Ehen

 
Eisenhardt Hanß (I4208)
 
97

4 Kinder in dieser Ehe

Johann Jacob 27.Nov 1799

Johannes 30 Mai 1801

Catharina 2 Sep 1802

Jacob 13. Feb 1806

 
Berner Maria Dorothea (I11797)
 
98 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Gutmann Julian (I10056)
 
99

7 Kinder

OSB Gültstein

M336 Seite 488

 
Mayer 7 Kinder (I12355)
 
100

8 Kinder welche alle vor ihm starben

 

Epitahph in der Hospitalkirche Stuttgart, jetzt im Stadtarchiv Stuttgart

Beschreibung im Buch von Gustav Wais 1955

die St. Leonhardtskirche und die Hospitalkirche ab Seite 75

(in Bibliothek Eberhard Gutmann)

 
Kurrer Melchior (I10349)
 

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